Pilsbar

Ergänzung:
22.03.2008
Heute würde ich nur noch einen Stern vergeben. Bedingt durch die dauernden Änderungen am Bahnhof wechselt auch das Personal.
Der einzig akzeptable ist ein junger Mann, dem der Beruf (kommt von Berufung) ganz offensichtlich Spaß macht. Glücklich die, die zu seinen Arbeitszeiten kommen.
Leider ist die Pilsbar fast der einzige Platz im Bahnhof, wo man in Gleisnähe ein schnelles Bier trinken kann.
Siehe dazu auch Intercitygastronomie Stuttgart.
Ich gehe trotzdem noch hin, weil ich dort Bekannte treffe und der Kinofaktor immer noch hoch ist.
Wer ein wenig Zeit hat sei der Bahnhofsturm empfohlen, wer mehr Zeit hat der Haxenwirt.
Alte Beurteilung:
Die Bierkarte ist sehenswert (die Beschreibung der Biere ist köstlich).
Man kann hier wunderbar die Leute beobachten — schöner als Kino!
Auch kommt auch leicht mit den Nachbarn ins Gespräch, kann aber auch seine Ruhe haben. Es sind viele Stammgäste da, die im oder in der Nähe des Bahhofs arbeiten.
Aber das schönste ist halt Leute beobachten und lästern.
Einen Punktabzug gibt es, weil die Qualität der Bedienungen unterschiedlich ist.
Ergänzung 27.03.08
Wer sich auf die Uhr verlässt, ist verlassen. Offensichtlich ist der Hausmeister permanent überlastet oder eine Erfindung des Service-​Personals. Es dauert jedenfalls 2 — 3 Tage, bis eine einfache Glühbirne ausgewechselt wird oder die Uhr entweder stillgelegt wird oder irgendwas ausgetauscht wird (Batterien,? Stromanschluss? Hamster im Rädchen?), damit sie wieder annähernd die richtige Zeit anzeigt.
Ergänzung am 21.05.08
Von heute auf morgen wurden die Preise erhöht. Z.B. Weizen von 3,30 auf 3,50 EUR. Kleines Bier von 2,30 auf 2,40 EUR. Die Bedienungen haben es morgens erfahren, als die Kassen umgestellt waren. Karten mit den neuen Preisen gibt es seit ca 2 Wochen immer noch nicht.
Hoffentlich wird bald wieder Biergartenwetter!
Der Ursprungstext stammt vom November 2007
Wieder né Ergänzung von heute 05.07.08
Eine neue Bedienung — ein Lichtblick–
Die Frau weiß es und lebt danach: Bedienung kommt von Bedienen (nicht negativ gemeint) und Beruf kommt von Berufung (nicht nur um Kohle zu verdienen).
Es ist eine Freude, sich mit ihr zu unterhalten und trotzden sieht sie die Neuankömmlinge und vernachlässigt auch die anderen Gäste nicht.