Also wer Sushi essen möchte, sollte nicht unbedingt ins Okinii. Das Sushi dort hat nichts mit gewöhnlichem Sushi am Hut, aber die warmen Speise sind ganz ok. Wer also Lust hat etwas rumzuexperimentieren und dabei paar Drinks zu sich zu nehmen, könnte hier einen gemütlichen Abend haben. Insgesamt ist die Qualität der Gerichte nicht überzeugend und auch geschmacklich unterdurchschnittlich.
Kerstin K.
Place rating: 4 Köln, Nordrhein-Westfalen
Durch das«All you can eat» wird einfach jeder satt, ein paar Specials muss man zwar extra zahlen, aber das sind sie auch wert. Sehr freundlich eingerichtetes, nettes, sauberes Restaurant mit freundlichem Personal. Nur zu empfehlen.
Marion W.
Place rating: 4 Köln, Nordrhein-Westfalen
Meine ältere Bewertung steht! Diesmal waren die Sushi besser gerollt! Zudem hat sich alles etas besser eingespielt, dennoch kam es auch wieder zu vergessenen bestellten Speisen. Sehr enttäuscht war ich von unseren als Extra bestellten Jacobsmuscheln, die nicht die frischesten waren und ziemlich arg fischig schmeckten. Darum bleibts auch bei 4 statt 5 Punkten.
Florian S.
Place rating: 1 Köln, Nordrhein-Westfalen
Ich kenne das Konzept vom okinii bereits aus vielen anderen Städten doch nirgends wird es so schlecht umgesetzt wie in Köln. Ich war nun das zweite Mal in Köln zu Gast und wurde das zweite Mal enttäuscht. Das Personal ist langsam, überfordert und scheinbar ungelernt. Der Restaurantleiter, der einem am Eingang empfängt(25.03.16), überheblich und hat keine Ahnung von kundenorientierten Service. Viele der bestellten Items sind nie an unserem Tisch angekommen. Antwort vom Personal, «keine Ahnung, bestellen Sie einfach noch mal». Gern okinii, aber sicher nicht mehr in Köln!
Nicola R.
Place rating: 3 Köln, Nordrhein-Westfalen
Hype, Hype, Hype… Ich war jetzt schon mehrmals hier und konnte einen umfassenden Eindruck bekommen. Das Okinii ist immer bumvoll — ohne Reservierung wird man hier außer im Ausnahmefall nix, das vorab. Reserviert werden kann in 2 Sets, entweder 18 – 18.15h oder dann erst wieder ab 20.15, so daß abends der Tisch 2x vergeben werden kann — zumindest mich turnt dieses Fließbandverfahren etwas ab. Die Reservierung läuft bequem über Quandoo, dort kann man sehr komfortabel in den Daten und Uhrzeiten blättern, welche Termine noch frei sind — sehr praktisch. Nun zum Lokal: Hübsch und gemütlich eingerichtet, allerdings sehr groß, was sich im Lautstärkepegel niederschlägt. Bestellt wird nach dem All-you-can-eat-Prinzip, jeweils 5 Gerichte gleichzeitig via iPad. Dies läßt Zeit zum Aussuchen, da die Karte doch recht umfangreich ist. Pech allerdings, wenn das iPad gerade leer ist und aufgeladen werden muss: Dann bekommt man einen langen Papierschnipsel, auf dem man die Wünsche aus einer regulären Pappkarte einträgt, Specials sind dort nicht verzeichnet, und muss dann noch jedes Mal warten, bis ein Kellner vorbeikommt, der das Ganze dann ins System überträgt. Das kostet Zeit und Nerven — quasi nach jedem Gang in der spärlichen Beleuchtung zu versuchen, die Karte(helle Schrift auf schwarzem Grund) zu entziffern nervt. Wir haben dann irgendwann unsere Handylampen angemacht, weil das Licht im Laufe des Abends noch weiter heruntergedreht wurde und über unserem Tisch leider kein Spot hing — mit dem beleuchteten iPad kein Problem, aber ohne??? Dann erst mal zu zweit nach dem Kellner Ausschau halten und hektisch winken, da die sonst gestresst vorbeirasen — einen entspannten und gemütlichen Abend stelle ich mir anders vor. Übrigens wurde uns beim Eintreten gesagt, das nächste iPad sei dann unseres — Pustekuchen, 2 Tische leerten sich, neue Gäste kamen und wir saßen immer noch im Dunkeln mit der Pappkarte. Erklärung der Kellnerin: Die iPads sind auf Tische codiert, und unseres sei wahrscheinlich gerade leer… Aber auch mit iPad fühle ich mich ehrlich gesagt überfordert, wann was wie nach welcher Zeit wieder zu bestellen ist, da fällt es wirklich schwer, sich auf das Gegenüber zu konzentrieren! Der gesamte Bestellvorgang stresst! Das Essen: Durch die Bank SEHRLECKER. Das Sushi hat nicht die japanische Sushikoch-Qualität(speziell der Geschmack des Reises, fehlt hier vielleicht Reisessig?), ist aber dennoch gut. Das Fleisch, speziell das Rindfleisch: Ein TRAUM! Wirklich richtig gut! Was weniger gut war: Anscheinend landen die Zettel, auf denen ersichtlich ist, für wen welches Gericht ist, auch mal auf dem falschen Tellerchen. Wir hatten 3x Sachen zu viel, die wir nicht bestellt hatten und 4x fehlte etwas — am Nebentisch das Gleiche, leider. Fröhliches Speisenraten war angesagt. dies passierte übrigens bei allen 3 Besuchen dort! Da dauernd etwas fehlte und wir wieder warten mussten, bis wir neu bestellen durften(bzw ein Kellner kam), ließen wir die falschen Sachen dann auch irgendwann nicht mehr zurückgehen. Der Knüller war überhaupt, daß eine unserer Bestellungen zuerst gar nicht eingegeben wurde — wir fragten, warum wir denn unseren Bestellzettel nicht zurückbekämen wie zuvor, da stellte sich heraus, daß die Kellnerin es 15 Minuten vergessen hatte(wenigstens war sie so ehrlich, es zuzugeben, was wir beim Trinkgeld trotz des stressigen Abends dann doch noch honoriert haben). Was wirklich blöd ist: bestellt man von einem Gericht 2 Portionen, so werden die auf EINEM Teller geliefert — bis wir das raus hatten, hatte einer schon die ganzen 2 Portionen gefuttert. Zumal: Ich möchte nicht mit jeder Person, mit der ich essen gehe, auch automatisch einen Teller teilen! ^^ Zum Nachtisch gab es das obligatorische Okinii Eis, die ehrliche Kellnerin meinte zum Bohneneis«ach, das ist eigentlich Erdbeer, das schnallt nur niemand» — wäre vielleicht interessant für Allergiker, oder? Für das Essen würde ich wiederkommen, aber nicht für das stressige Drumrum. Sollte es kein iPad geben — tut Euch den Gefallen und LASSTES! Die Kellner wirken überfordert(Minimum Personal?) und haben daher keine Zeit für den Gast. Hier wird man abgefüttert, zwar mit leckerem Essen, aber eben abgefüttert. Und uns für das Gestresse auf einen Absacker einzuladen, auf die Idee kam leider niemand, schade. Meine eigentliche Bewertung wären 2 Sterne, aber da die Kellnerin mit ihrem Fehler ehrlich umgegangen ist, dazu trotz Stress nett und hilfsbereit war, gibt’s für sie den 3. Stern!
Jane O.
Place rating: 4 Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen
Wer hier denkt das er von den«kleinen» Portionen nicht satt wird täuscht sich. Okinii begeistert mit einem All you can eat Angebot welches keine Wünsche offen lässt. Die Auswahl an Sushi, Fisch, Fleisch, Reis, Nudeln und vieles mehr ist vielfältig, lecker und frisch. Das Restaurant ist modern ausgestattet und von der Einrichtung dunkel gehalten. Das Personal ist sehr zuvorkommend und erklärt zu Anfang das Bestell-System auf dem Tablet. Richtig gelesen, jeder Tisch hat ein eigenes Tablet welches die Speisekarte ersetzt. Hier werden die Speisen und Getränke anhand von Beschreibung & Bild ausgewählt. Als Apéritif empfehle ich den Raspberry Hugo — dieses Gläschen lädt zum Sommer Feeling ein!
Marc N.
Place rating: 4 Köln, Nordrhein-Westfalen
Ich bin ja ein Freund des japanischen Essens. Meine erste Sushi-Erfahrung in Köln hatte ich im Sushiou auf der Friesenstrasse gemacht. Danach bin ich den Läden auf der Christophstrasse und(praktisch bei Kinobesuchen) am Mediapark recht treu geblieben. Im Okinii schmeckt es mir persönlich jedoch etwas besser. Da ich kein Koch bin, kann ich nicht sagen, woran es liegt. Aber der Reis schmeckt etwas«fluffiger». Jedenfalls aus meiner Warte besser. Heute war der Seeaal einsame Spitze. Mag sich jeder sein eigenes Bild machen. Der Laden selber ist recht groß und immer sehr gut besucht. Es bietet sich an dort zu reservieren. Die Bestellungen kaufen«Rundenbasierend». Alle 15 min können 5 Items pro Kopf bestellt werden. Und das 2,5 Stunden lang. Die Zeit reicht aber locker aus. Wir waren zu zweit heute und hatten eigentlich immer etwas zu essen stehen. Gute Gespräche wollen ja auch geführt werden. Obwohl der Laden sehr voll war, war der Service freundlich und schnell. Gerne wieder.
Markus B.
Place rating: 4 Neuried, Bayern
Wir waren das erste mal in diesem All You can eat Sushi Restaurant. Die Qualität fand ich sehr gut. Besonders das gebratene Rindfleisch war eine Wucht an dem Abend. Die volle Punktzahl gibt es wenn die neuen Tablets reibungslos funktionieren. Wir hatten gleich einen Bug gefunden, der das Scrollen der Bestellung nicht zu lässt. Der Service war freundlich und reagierte relativ schnell. Nachbestellungen für Getränke kamen prompt. Zusätzlicher Ingwer und Wasabi benötigte mind 2 Erinnerungen bis er kam. Ebenso hat das Hightech system oder die Bedienungen immer mal wieder ein bestelltes Gericht vergessen. Nach einer Nachfrage kam es aber zügig. Es war auf alle Fälle ein schöner Abend, wenn auch nicht günstig.
Elia L.
Place rating: 5 Köln, Nordrhein-Westfalen
[Kaum zu glauben, dass ich noch kein Review zu Okinii verfasst habe. Das muss natürlich umgehend geändert werden.] Es handelt sich um ein All-You-Can-Eat-Angebot für zweieinhalb Stunden, aber nicht in Buffet-Form, sondern Bestellung à la carte per iPad. Man kann alle 15 Minuten eine Bestellung abschicken(5 items pro Person). Die positiven Punkte zusammengefasst: + Alles frisch und lecker. + Nette und zuvorkommende Bedienung. + Tolles Ambiente. + Toller Nachtisch! Unbedingt probieren: Gebackene Bananen(in asiatischen Restaurants gängig, habe aber noch keine so leckeren gegessen wie hier); Grünteeeis; Sesameis(weiß oder schwarz) — klingt seltsam, ist aber sehr lecker. + Saubere Sanitäranlagen. Es gibt zudem«Sideorders», die man jedoch nur gegen Aufpreis(pro Stück) bekommt. Daneben gibt es die«Specials», wechselnde Angebote, die im AYCE-Preis inbegriffen sind. Alles in allem super, auch wenn man aufpassen muss, dass man nicht eine Bestellung vergisst, die man abgeschickt hat, man aber in der Zwischenzeit satt geworden ist. Für übrig gebliebenes Essen muss nämlich ab einer gewissen Grenze nachgezahlt werden.
Mark Und Timo H.
Place rating: 3 Köln, Nordrhein-Westfalen
Unser Besuch im Okini ist ein Wechselbad der Gefühle. Das System erscheint im ersten Blick innovativ, letztlich aber dann doch in der Ausführung kompliziert. Die Vorstellung, dass man bestellt und auf den Empfang der Speisen wartet und dann erneut bestellt, dringend über Bord werfen. Man verhungert. Am besten sofort die nächste Bestellung aufgeben. Eine Sicherheit, dass auf den Tisch serviert zu bekommen, dass man auch bestellt hat, bekommt man nicht. Unterdessen, kann es schon passieren, dass sich die eine oder andere Speise zusätzlich dazwischen drängelt. Die Speisen kommen stets durcheinander. Die Möglichkeit die Bedienung an den Tisch zu rufen, in dem man die entsprechende Schaltfläche auf dem Ipad drückt ist, ist ganz nett gemeint und man soll sich damit wohl das Suchen des Blickkontakts oder schreien quer durch den Laden ersparen. Letztlich tut man es trotzdem, denn es funktioniert nicht. Die Speisen sind insgesamt sehr lecker, die Bedienungen stets freundlich und der Laden immer voll. Also irgendwie funktioniert es und wer Zeit und Lust hat sich dem Spiel hinzugeben, für den ist das Okini die perfekte Wahl.
Sebastian R.
Place rating: 4 Köln, Nordrhein-Westfalen
Ich bin recht schnell für etwas zu begeistern, wenn ich es richtig gut finde. Und das ist beim Okinii auch nicht anders gewesen. Ich war jetzt drei– oder viermal da. Jedes Mal war ich danach pappensatt und glücklich. Die Idee ist ja schon bekannt: Abends kann man hier für zweieinhalb Stunden alle 15 Minuten Bestellungen über ein iPad tätigen. Zur Auswahl stehen Salate, Sushi, warme Gerichte und extra Spezialitäten zum Dinner(Dinner only). Kosten: 25 €. Getränke muss man extra zahlen. Es wird auf jeden Fall nicht langweilig. Man hat die ganze Zeit was zu tun. Essen auswählen, futtern, wieder Essen auswählen, sich überraschen lassen, was nun kommt, und so weiter… Macht schon Spaß. Nur irgendwann hatte ich alles einmal durch auf der Karte. Jedenfalls die Dinge, die für mich in Frage kamen. Es steht schon viel zur Auswahl. Also eine wirkliche Kritik ist das jetzt nicht. Das Essen ist qualitativ hochwertig und schmeckt saugut. Chaotisch wird es manchmal, wenn die Bestellungen ankommen. Ist man mit mehreren Leuten am Tisch, verliert man schnell den Überblick, wer jetzt was bestellt hat. Und wie viel eigentlich jetzt noch an den Tisch gebracht wird. Hier wäre irgend so eine Statusanzeige aufm Tablet sinnvoll, die anzeigt, wie viele Bestellungen noch ausstehen und schon an den Tisch gebracht wurden. Aber das ist Jammern auf hohem Niveau. Ich bin nicht so der Sushi Fan. Aber hier macht Sushi essen echt Spaß.
Mic L.
Place rating: 1 Cologne, Germany
Complete NoGo! Rest of the review will follow after … Sorry, I had to interrupt my review and call it a day for the rest of the night. A fancy, club style interior welcomes the guest when first walking inside. On the outside everything looks high class. Underneath or better on the table you’ll notice damaged tableware resting next to wasabi that’s adopting the color of the adjacent ginger which in turn is as dry as the wasabi. The draft Kirin’s crappy taste fits the picture perfect. Sake was ok. Talking sushi all dishes had the same weired aftertaste. Of all dishes beans and ham I liked most. I guess the cook usually works at a conventional restaurant. Overall, this sushi restaurant is excellent for quick diet. I lost about 2.5lbs at least within the next 18hrs. So, guess what my recommendation will be … (P. S.: I don’t know why one pic is missing that showed the lack of hygiene in this business???)
Nikolaus H.
Place rating: 1 Wuppertal, Nordrhein-Westfalen
Da System ist nicht neu, und die Einweisung scheinbar klar: Jeder kann im Rahmen des AYCE-Dinners fünf kleine Gerichte bestellen, nach 15 Minuten kann man weiter bestellen. Klingt gut. Funktioniert andernorts auch hervorragend. Die Realität in Köln sieht dann ganz anders aus. Überforderte Kellner, das Abräumen klappt(trotz halb leerem Lokal) überhaupt nicht. Als wir — aus purer Platznot — die vielen kleinen Teller auf der Heizung stapeln, werden wir von einem Kellner gemaßregelt: Fürs Abräumen hätten wir gefälligst die Service-Taste auf dem(ständig die Verbindung zum Netzwerk verlierenden) iPad klicken sollen. Klar. Das wir da nicht selbst drauf gekommen sind. Das, was dann an Speisen den Tisch erreicht, kann nicht überzeugen. Viel TK-Kost, insbesondere das Sushi ist allenfalls zweitklassig. Aber auch vom kaum gereiften Kimchi-Salat und vom Grüné-Algen-Salat kann man nur dringend abraten. Zwischendurch gibt es mal köstliches Rinderfilet, dass jedoch bei der nächsten Bestellung in zäher, knorpeliger Gyros-Qualität daher kommt. Bei den Getränken sieht es nicht wirklich besser aus. «Premium Sake» serviert man im Okinii im Cognacschwenker. Chaos bei der Bestellung, trotz iPad wird vieles nicht gebracht, dafür schienen«Oktopus-Bällchen(?)» das Tages-Special zu sein. Die kamen ständig. Hatte bloß niemand bestellt. Erst nach der achten Runde eröffnet uns Kellner«Dennis»(der erste von — gefühlt — sechs Servicekräften, den es wirklich zu interessieren scheint, wie es den zahlenden Gästen geht), das«es schon mal was dauern kann» und dass es «vollkommen normal» ist, dass die mühsam bestellten Speisen nicht in der bestellten Reihenfolge bzw. Runde kommen. Und wenn was nicht kommt, dann sind logischerweise wir als Gäste dafür verantwortlich, den Service darauf hinzuweisen. Ich habe zwei Mal nachgefragt, das war kein Scherz. Selbst drauf achten, dass die Bestellung auch serviert wird. Gegen Bezahlung. Klar. Das wir da nicht selbst drauf gekommen sind. Fazit: Unbedingt meiden. Ambiente: Drei Sterne Service: Ein Stern Qualität der Speisen: Zwei Sterne Preis-Leistungs-Verhältnis: Ein Stern
Lars M.
Place rating: 4 Köln, Nordrhein-Westfalen
Von großen Erwartungen erfüllt sind wir heute japanisch Essen gegangen. Das Bestellsystem ist interessant, aber leider kommen die Speisen dann einzelnd und mit großem Abstand an den Tisch. Es war interessant und lecker, mein Magen war jedoch aufgrund der ganzen frittierten Sachen etwas gereizt. Im Großen und Ganzen aber lecker und abwechslungsreich.
Tobias D.
Place rating: 4 Köln, Nordrhein-Westfalen
Ich war Sonntagvormittag hier zu all-u-can-eat. Ein etwas höherwertiges all-u-can-eat mit Service dafür aber auch etwas höherpreisiger als andere Anbieter. Das Essen war tatsächlich sehr lecker nur die Getränke waren etwas teurer(typisch all-u-can-eat eben). Man bestellt das Essen hier mit einem Tablet und innerhalb von 10 Minuten kommt so nach und nach eine Portion nach der anderen. Am Ende kann man noch ein Eis als Nachtisch nehmen. Ich komme bestimmt nochmal wieder War auf jeden Fall den Besuch wert!
Manuela S.
Place rating: 4 Köln, Nordrhein-Westfalen
All you Can Eat Sushi und Japanische Küche. Vor allem mittags(Lunch 12.00 — 15.00 Uhr) kann man hier von Mo-Fr mit 13,90EUR so viel Essen bis man platzt. Manchmal dehnen wir unsere Mittagspause zu einer ganzen Stunde aus und bestellen bis zu drei Runden alle köstlichen Sushis, Gurkensalat und warme Speisen wie Butterfisch, Lachs, Hühnchen oder gebratene Ente. Besonders zu empfehlen ist es mit einer Personenstärke von ca. 4 Personen und mehr dort essen zu gehen, so kann jeder die verschiedensten Gerichte bestellen und man kann alles mal probieren. Das Sushi ist gut, auch wenn es nicht mein Lieblings-Sushi-laden ist, aber es schmeckt gut. Die Auswahl ist reichhaltig, man sollte aber aufpassen, welche Specials noch im Preis mit drin sind, da es noch mehr Auswahl am Abend gibt. Mein Highlight neben dem Sushi ist vor allem das Eis zum Abschluss: grüner Tee, schwarzer Sesam und weiße Bohnen klingt zwar recht bitter und herzhaft, ist es aber gar nicht, eher süß und erfrischend. Das Ambiente ist sehr schick und man sitzt dort recht gemütlich. Ein besonderes Erlebnis ist, dass man per Ipad bestellen kann. Jede Person hat mittags 8 Bestellungen zur Auswahl und hat dann zwischen 10 – 15 Minuten zeit, wieder eine neue Bestellung zu tätigen. Also wir gehen öfters hier hin, zum ausgedehntem Mittagessen durchaus zu empfehlen :)
Stefan T.
Place rating: 4 Köln, Nordrhein-Westfalen
Essen lecker und gut zubereitet. Leider gingen die Bestellungen mit dem Nachbartisch etwas durcheinander.
Heidi R.
Place rating: 5 Köln, Nordrhein-Westfalen
All you can eat. Klasse preis. Schneller service. Bestellung mit ipad funktioniert einfach und tut. Warme Gerichte auch Klasse. Ein super abend. Den laden habe ich schon oft weite empfohlen. Sehr schönes ambiente. Modern gemütlich trotz Größe. Wir waren begeistert
Peter S.
Place rating: 1 Leuven, Belgium
It’s the 2nd time I’ve been to Okinii(invitation by friends from out of town), and it confirmed what I had experienced on the first visit: Okinii is Japanese-style food for the clueless masses who have no idea what Japanese food should taste like. The bad experience starts outside: walking up to the place, you’re greeted by a foul stench which holds the middle between dishwashing steam, fish and stale frying fat. Not exactly a great welcome. The interior is spacious, stylish, well laid out, and the huge dark glass windows combined with dark furniture and subdued light give a good impression. Little do you know that it’s all a ploy to conceal what’s about to come. The biggest gimmick in this place is the ordering per iPad, which sounds like a great idea, but rapidly turns into confused hectic, as the touchscreen only seems to work half of the time, and similar items are shoved in totally separate categories. Ordering is done in 15 min windows, with a 10 item maximum per order round. Sounds reasonable, if it wasn’t that the ordered goods arrive at the table in completely random and separate order. Imagine trying to have a relaxed meal with 4 people, scrambling to select within the allotted time, and then trying to figure out what is what, and belongs to who, as tiny separate plates are just dumped on the table by staff that doesn’t seem to speak German or English. Once you get over the gimmick of the iPad, there’s the service: Uninterested, unfriendly, chaotic, clueless. Those are the only words I can describe the staff with. And then the food itself: it’s some of the worst food I’ve ever tasted. The fried stuff is incredibly greasy, and tastes like it’s been made in old fat that wasn’t up to the right temperature. The sushi is average. And I mean the bottom end of average. Some items we received had a distinct whiff of bleach or industrial cleaner to it(all for cleanliness, but not IN my food). The desserts are partially on the printed menu, with only limited items visible on the iPad. Some items were also blocked out. No fresh desserts available, only deep fried bananas or Raffaellos, which are sooo sickeningly sweet they might as well be advertised with an instant diabetes warning! The price does not justify ATALL what we received. 26 € for what seems all you can eat, but rather should be labelled«all you can stand, or remember you ordered an hour ago». If you calculate everything together, you’re way better off going to a real Japanese place. My review: Okinii is a highly overpriced gimmick for people who don’t have a clue about food, and don’t mind being ripped off, dazzled by trendy surroundings and semi-functional technology. Avoid like the plague!
Carolin K.
Place rating: 3 Köln, Nordrhein-Westfalen
Klar ist: Wer diesen Laden hurtig verlässt hat definitiv etwas falsch gemacht! Zum Lunch(von 12 bis 15 Uhr) kann man hier pro Person für 13,90 € alle zehn Minuten 8 Gerichte bestellen. Die Bestellung läuft über ein iPad und kann jederzeit eingesehen werden. Außerdem zeigt ein Countdown an wann die nächste Bestellung abgegeben werden kann. Das Bestellsystem finde ich super und auch das Konzept, dass man bei Überbestellung und nicht Aufessen mit 1 – 2 € ‘bestraft’ wird ist löblich. Die Portionen sind dementsprechend klein und werden zügig gebracht. Besonders gut geschmeckt haben mir die Veggie Roll, die Tuna Roll, die Mini Springrolls, der Lachs vom Teppangrill und die Yaki Tori Hähnchenspieße. Auf das Tempura Yasai(frittiertes Gemüse), die Yaki Soba(gebratenen Nudeln), den Kimuchi(scharfer eingelegter Chinakohl), das gegrillte Hähnchen mit Teriyaki Sauce und das gegrillte Gemüse(Yaki Yasai) hätte ich verzichten können. Diese Gerichte waren kein geschmackliches Highlight. Ein wenig schade finde ich außerdem, dass es keine große Sushi Rolls Auswahl gibt und man für jedes Dessert extra bezahlen muss. Das Ambiente des Restaurant ist wirklich schön. Die Einrichtung ist modern und alles ist sehr sauber. Der Service ist in Ordnung, zum Teil wirkenden die Mitarbeiter leicht überfordert und verwirrt. Dabei war das Restaurant nur zu einem Drittel besucht. Ob ich noch einmal zu Besuch komme weiß ich nicht genau. So richtig überzeugt war ich nicht…
Mitchell R.
Place rating: 3 Cologne, Germany
All you can eat sushi for 14 euro this has to be too good to be true. That kind of price you can’t beat when you eat as much as I do. The place looked nice and very comfortable. I really liked that you order on an iPad and that you can get 16 things to eat every 10 minutes. The food comes out quickly and many times you find yourself with so much food that you don’t even see the table anymore. The selection of sushi I wasn’t too crazy about. I am a sushi roll person and they have a few good ones but none that really will make me want to go back. I had just about a little bit of everything. Probably around 20 plates of anything I thought was appealing. From sushi rolls, noodles, chicken, spicy salad, mushrooms, salmon vegetables, you name it on the menu and there was a good chance I tried it. Now the lunch menu is smaller than the dinner menu but even after looking at the dinner menu I wasn’t all that much impressed. I also had Green Tea ice cream after my meal which is free so make sure to ask for it! But it was a really refreshing ice cream. When we were trying to leave it took about 20 minutes for our bill to come and then they didn’t even give me the right amount of change which I really didn’t like. Overall though a really cool experience that everyone should try at least once!
Timo S.
Place rating: 4 Köln, Nordrhein-Westfalen
Dieser Laden ist immer voll. Und das zu Recht. Die Bestellung der Speisen per iPad überzeugt, obwohl die App nicht immer rund läuft. Die meisten Gerichte kommen sehr schnell und schmecken sehr gut. Der Fokus ist mir ein wenig zu sehr auf sonstigen Gerichten statt Sushi Rolls. Aber das ist natürlich Geschmacksache. Die Kellner sind meist freundlich und hilfsbereit, vergessen aber auch mal eine getränke-bestellung. Insgesamt ist der Laden auf jeden Fall zu empfehlen.
Flavia T.
Place rating: 1 Colonia, Sweden
I had a terrible experience at this place last time I went(15.06.15) … and last really means never again! hirame was old and stinky, badly grilled outside and still raw inside and was smelling of bleach. fried food was simply disgusting: oil used to fry was probably old and not hot enough … food was literally full of oil and still raw inside. even Avocado was old and fluffy. I think that the staff was aware of the very low quality of food and they did not dare asking, as they usually do, if everything was good! well nothing at all was even remotely eatable …
Rudolf D.
Place rating: 2 Hamburg
Das Systemrestaurant verlässt man nicht ungesättigt. Die Mittagskarte ist schon beachtlich. Wir haben zu viert fast alles probiert. Empfehlen kann ich nur den gegrillten Lachs, außen kross und innen wunderbar zart und saftig. Alle Sushi-Variationen leiden unter dem pappigen und geschmacksneutralen Reis, sodass man reichlich Sojasauce hinzufügen muss. Die Geflügelgerichte sind nicht in Bio-Qualität — daher lieber meiden. Die Rindfleischsuppe ist ebenfalls nicht gelungen, eine scharfe Flüssigkeit mit faden Rindfleischscheiben. Fazit: Wer weder Antibiotika noch faden Geschmack scheut, kann sich hier für kleines Geld den Bauch vollschlagen. Preis für das Mittagsangebot: 15,90 €.
Agnes K.
Place rating: 5 Cologne, Germany
Good surroundings. And the food was delicious. Super recommended. All u can eat food!!! Sushi :9
Lincoln H.
Place rating: 4 L'Eixample, Barcelona, Spain
Have been coming to Koln the past 5 years for work. Just stumbled on this place. If you’re looking for a break from Weinerschnitzl and pig knuckle, Okinii is a good spot. 25 Euro all you can eat. Price was a little steep for what I was planning and didn’t expect all u can eat. But the Vietnamese bistro across the street was closed. This place had a cool system where you order everything from an iPad and they bring it right out. It’s a pretty big place with a cool clean vibe. Seems great for large groups. Good range of sushi and grill on the menu. Will have to check it out again when we’re back next year.
Beau K.
Place rating: 5 Vancouver, Canada
We just had a great meal at okinii. It’s on the ground floor of our hotel building and has a great atmosphere. The idea is that you can order up to 4 dishes per person per 20 minutes. You get an iPad to place your own order, which is helpful because it has pictures of all the dishes and allows you to see the countdown is when your next order can be placed. We just kept queuing our next order and then hitting«order» when the time came. It’s all you can eat with good limits so you don’t get ahead of yourself and so that the food keeps coming out fresh and at a good pace. It was perfect for our party. We ended with the delicious fried banana which was dusted with coconut and ouzu ice. So good! Out waitress was top notch– Mandalena. We had excellent service, which was great for us out of towners. All in all, a great night!
Susan L.
Place rating: 5 Cologne, Germany
So happy with this restaurant! I’ve been to some of the best sushi restaurants in the US and was disappointed with the selection here in Cologne. A friend told me about Okinii, and I’m so glad we went. Atmosphere is spacious and modern. I wasn’t too impressed with the concept of ordering with iPads, but it actually did make the service much more efficient and quick, with piping hot food ready and cooked just for you. Sushi selection is decent– they don’t have impressive specialty rolls, but it still tastes good. I was honestly more impressed with the quality of the other dishes, which are usually mediocre afterthoughts at sushi buffets. Lamb cutlet, sashimi salad, and other appetizers were phenomenal! Baked banana is amazing– also pleasantly surprised. Have to pay about 3Euro for parking, which is a bummer.(Waiter suggested to get ticket validated at Rewe, but they have an hour maximum limit and 20 euro minimum). Okinii is also pricier than similar restaurants I’ve been to, but I still highly recommend. We paid about 60 Euro for two people.