Chino Latino Cologne

I regret to share my review of the bar service– as I’m a guest at this hotel. Service is slow!!! Several warnings!: Slow service (took 7 minutes to be acknowledged & 5 to get a draft Kölsch & regular coffee), rude bar tender (regardless of how drop-​dead gorgeous she was) — never once did she make her rounds to check on any hotel guests or myself-​clearly, hiring bar tender may have been based solely on her beauty. Zero Customer Service! Truly an unpleasant experience– and from observation, fellow guest (German speakers), too expressed discontent with bar tender’s professional manners and service type. It may have been best to cross the street to gas station & bought myself a beer! For the sake of giving bar tender benefit of the doubt of possibly having a bad day-​1 of 5 stars, this is strictly for my great tasting beer. I wish the reader caution in trying the beautiful establishment and hope your experience is not nearly as horrible as mine. Cheers!!!

Wir waren Freitag Abend zu viert im Chino Latino essen. Dabei waren wir mit den Bön Cuisine Buch vor Ort und haben das Love, Share & Enjoy Menu bekommen.
Vorspeise: Burning Sushi — super lecker obwohl ich nicht der Sushi Esser bin
Hauptspeise: Roast beef on the rocks mit Reis und Gemüse — sehr lecker (der Reis ein wenig pappig)
Nachspeise: Schokoladenkuchen in der Tasse mit Vanilleeis — Das Eis war leider schon ein wenig geschmolzen und den Schokoladenkuchen aus der Tasse zu essen, war nicht die super Lösung
— 4 von 5 Sternen.
Warum trotzdem nur zwei final übrig bleiben, liegt eindeutig am Service!!! Der war leider sehr schlecht. Wir hatten frühzeitig telefonisch reserviert, jedoch als wir Freitag Abend ankamen lag keine Reservierung vor und wir wurden gebeten an einen kleineren Tisch Platz zu nehmen. Grundsätzlich nicht schlimm, aber auch nicht wirklich schön. Nach kurzer Zeit konnten wir dann doch Platz an einem größeren Tisch nehmen. Die Aufmerksamkeit des Personals war jedoch leider sehr überschaubar u.a. die Getränke haben sehr lange gedauert. Zudem war eine gewisse Unwissenheit des Personals vorhanden, da der erste Kellner z.B. gar nicht wusste, wie und ob das Menu überhaupt möglich ist. Der Kellner, der unsere Getränke gebracht hatte, verschüttete die Schorle und anstatt sich darum zu kümmern, dass die Getränkepfütze zu beseitigt wird, stapfte er weiter um die restlichen Getränke zu verteilen. Beim Nachtisch wurden 3 von uns zum Schokoladenküchlein wie im Menu festgelegt Vanilleeis serviert. Beim vierten Nachtisch wurde eine Kugel Eis serviert, dass alles war, nur nicht Vanilleeis. Nachdem es angeprangert wurde, kam eine neue Kugel, die wieder nicht Vanille war (vom Service, einer anderen Kellnerin, haben wir später erfahren, dass es Yuzu-​Eis war). Vanille war anscheinend nicht mehr vorhanden. Bei der zweiten Beschwerde durfte noch eine neue Kugel ausgewählt werden. Ähnliches erlebten wir bei unserem Radler, wo statt Zitronenbrause (leider aus) einfach Orangenbrause verwendet wurde ohne dass dies mit uns besprochen wurde. Kleinigkeiten wie ein dreckiges Glas oder ein Sprung im Teller lassen wir jetzt mal außen vor.
Anmerken möchte ich jedoch, dass trotz der Unzulänglichkeiten der Service freundlich war.
Final muss man einfach festhalten, dass das Essen wirklich gut ist, der Service leider extrem schlecht — von daher 2 von 5 Sterne

Allgemein
Als Abschluss eines langen und harten Tages, wollten wir (2 Paare) noch eine Stärkung zu uns nehmen. Was bietet sich da an, wenn man nicht all zu weit mehr gehen möchte, als das Restaurant in dem Hotel, in dem man sich ehedem schon befindet? So dachten wir und schnell, nach kurzer Konsultation des Internets, war das «Chino Latino» gefunden. Der Internetauftritt lies viel erwarten und Sushi ist allen 4 ein gern genossenes Essen. Auf Frage an der Rezeption wurde uns mitgeteilt, dass auch (für den größeren Hunger?) andere Speisen zubereitet würden. Somit war die Entscheidung getroffen, kurzerhand ein Tisch reserviert und auf dem Zimmer wurde sich noch frisch gemacht.
Bedienung
Samstagabend — zwei Azubis. Keinen Plan, keine Fachkenntnis. Leider war der Service völlig überfordert. Bei der Bestellung verliesen die junge Auszubildende scheinbar die Kräfte, denn es war für sie scheinbar zu schwierig die Getränke und das Essen für 4 Personen geordnet aufzunehmen. Nur so läßt es sich erklären, dass trotz mehrmaliger Nachfrage die Getränke erst 30 Minuten nach Bestellung gereicht wurden …
Da Zeit in diesem Restaurant relativ zu sein scheint, haben wir uns erdreistet die Wartezeit an der nahegelegenen Bar zu verbringen, so zumindest die Absicht, denn auch hier war der Service «verbesserungswürdig». Zunächst musste nach einiger Wartezeit über die Rezeption nach dem Barkeeper ersucht werden. Darauf kam leider auch hier nur der Lehrling — ebenfalls überfordert mit der Bedienung mehrerer wartender Gäste (zwischenzeitlich waren wir nicht mehr allein …). Fachkenntnis fehlte (leider) auch hier. Auf die Frage, welcher Whiskey empfohlen wird, wurde die Gegenfrage gestellt, was hätten Sie denn gern? Die Antwort kam nicht, weil das Angebot zu groß gewesen wäre …
Ein Lilet-​Wildberry wurde mit rotem Lilet (1. Frevel) und Kirschsaft (geht überhaupt nicht!!!) gemischt. Martini bianco sowie Pernod (Standardgetränke einer Bar) waren nicht mehr vorhanden. Zu guter Letzt gab es zumindest noch 2 Mojito. Bei 9,50 EUR pro Cocktail hätten auch ein paar Nüsse dabei sein dürfen — muss ja nicht sein. Man befindet sich ja in Köln und ein Kölsch reicht ja wohl aus! Was will man auch mehr?
Gerade als der Barkeeper die ersten beiden Getränke fertig hatte, kam auch schon die Restaurantbedienung, um uns mitzuteilen, dass die Vorspeise gleich serviert würde. Auf Grund des großen Hungers waren wir schnell, sehr schnell bei Tisch, konnten, aber dieses Mal die Geschwindigkeit der Bedienung nicht übertreffen. Die Vorspeise war bereits serviert und erwartete uns auf dem Tisch.
Der nächste Gang wurde mit einer Launigkeit serviert, die Kölnern eigen ist? Unsere Laune war es nicht. Leider nicht von der in einer anderen Kritik abgegebenen Lustigkeit zu spüren. Wir hatten den Eindruck, dass wir lästig wurden. Da kam es uns auch Recht, dieses Drama bald beenden zu können doch dann ging es weiter:
Die Rechnung hat nicht gestimmt — eine Korrektur überforderte das Personal vollständig. Genau wiee der Wunsch (wie es in Deutschland durchaus vorkommt) die Rechnung pro Paar bezahlen zu wollen. Also nicht die Gesamtsumme durch die Personen– oder Paarzahl geteilt, sondern einfach pro Paar. Das kann man einem Computer anscheinend nicht eingeben. Welche Software hier genutzt wurde ist nicht bekannt. Wenn es der Computer jedoch nicht kann, dann vielleicht der Mensch? Zumindest in preisgünstigeren Restaurants können das die Bedienungen (auch in höherklassigen Restaurants).
Fazit: Mit solch einem Service ist ein solches Restaurant nicht zu führen!
Das Essen
Für diese Preise sind wir andere Standards gewöhnt. Ein amuse bouche, Brot und Butter oder wenigstens petits fours wären zu erwarten gewesen. Auf der Rechnung waren sie, wenn auch nur zu 0 EUR ausgewiesen :-). Auf die Frage nach Brot nur die Antwort: «Ham wir nicht!»
Wir hatten Steak — das war gut. Vielleicht könnte man vorher fragen, wie gebraten es sein sollte. Das könnte zwischen Mann und Frau bzw. zwei Personen differenzieren.
Auch das Sushi war in Ordnung — wenn man allerdings Hunger hat, sollte man wo anders essen, der Sushi-​Koch arbeitet in Zeitlupe.
Das Menue zu 34 EUR/​Person behinhaltete eine ganze Schale Reis (immerhin handtellergroß für zwei Personen!). Für eine zweite Schale Reis wurde dann auch 3 EUR in Rechnung gestellt. Das Dessert des Menue wurde ebenfalls auf einem Teller serviert — Wie die Bedienung auf die Idee kam es muss sich unbedingt um eine Familie handeln, dann kann man auch einen Teller hinstellen, ist mir nicht nachvollziehbar. Nicht in einem Restaurant, das einen gewissen Anspruch erhebt!
Das Ambiente
Das Gegenteil von Gut, ist Gut-​gemeint. Das Restaurant ist ganz nett, aber mehr leider auch nicht. Die Lage direkt am Rhein macht wohl vieles wett…

Bisschen bemüht hip wirkend scheinen mir sowohl Ambiente als auch Service und auffallend dunkel die Beleuchtung. Sie kann dennoch nicht kaschieren, dass die hellen Sessel etwas abgewetzt und die Speisekarten abgegriffen sind, als ob sie schon durch tausend Hände gingen.
Das Essen dann ist ohne Fehl und Tadel und von überdurchschnittlicher Qualität.
Wir genossen ein in der Karte ausgewiesenes 3-​Gänge-​Menü, irgendwas mit «Love …» hieß es, erinnere mich nicht mehr. Und in der Online-​Karte auf deren Website ist es nicht ausgewiesen.
Zur Vorspeise gab es kurz flambierte Lachsröllchen, danach Rindfleisch auf heißen Steinen und zum Abschluss Kokosbällchen im Teigmantel — alles sehr, sehr lecker und eine Empfehlung wert!
Angesichts der gebotenen Qualität empfanden wir die Preise als okay, knapp € 100 hatten wir zu zweit inklusive begleitenden Getränken am Ende auf der Uhr.

Ich mache mal aus dreikommafünf Sternen vier Sterne. Als Restaurant des artotels in Köln am Rheinauhafen hat das Chino Latino (woher das Latino kommt weiss ich allerdings nicht) viel Hotelpublikum. Die Speisekarte hatte es uns schon lange angetan und nun war es soweit.
Das Auflaufen im Restaurant war gar nicht so einfach, da vom Parkplatz Rheinauhafen ein gerade entstehender Hafenweihnachtsmarkt durchquert werden musste. Die Tür war von aussen geschlossen und wurde nach diversem Rütteln geöffnet.
Drinnen herrscht eine recht hohe Lautstärke, denn es gibt keine Teppiche. In der Mitte des Lokalssteht eine Theke, an der der Maitre und ein Kollege frisches Sushi und Sashimi bereiten. Der Rest kommt aus einer, aus der Hotelküche.
Zum Essen: Hervorragend. Meine Dim Sum Vorspeise mit Hähnchen und Gänseleberpastete sind perfekt schmackhaft (leider zu wenig) und liegen auf einer eingedickten schweren Sojasauce. Superauftakt. Cool auch, was ich gegenüber sehe: Dort wird eine Vorspeise aus Gemüse, knusprigen Entenersatzteilen, Fladenbrot und Sojasauce gebastelt. Muss gut gewesen sein.
Zur Hauptspeise nehme ich das Steak auf Steinen mit dem Kohl, der mit etwas zugefügter Sojasauce richtig gut schmeckt, knackig al dente. Das Fleisch ist mir ein wenig zu durch, aber von guter Qualität. Eine frische, fruchtige (Limetten– soweit ich mich erinnere) Sauce wird beim flambierend servierten Fleisch zum Ablöschen genutzt, leichte Sojasauce ist der Dipp, in dem das Fleisch getaucht wird. Schmeckt wirklich gut.
Auch das Sashimi, was eben noch viel war wird immer weniger — es soll frisch und sehr schmackhaft sein, dazu handwerklich gut zubereitet.
Zum Dessert wäre ein Mix aus Sorbets nett, nicht mehr für mich, es sei aber mal erwähnt. Zur Auswahl oder im Mix gibts Johannisbeere, Erdbeere, Aprikose und Mango.
Klingt nach fünf Sternen.
Gibts aber nicht. Der Service ist manchmal bemüht, aber ich merke mal wieder, wie wichtig der Einklang von gutem Essen und guter Aufmerksamkeit ist — das hat hier gefehlt. Es schwirrten sage und schreibe sechs Servicekräfte herum, das bei vielleicht dreissig Gästen. Und trotzdem ging so manches schief und daneben, manchmal suchte man vergebens den Blick der Serviceleute. Das war einfach schlecht. Das kostet mehr als einen Stern.
Dazu sind die Weine recht mittelmässig, dafür aber nicht kostengünstig. Im Vergleich zur Qualität gar überteuert. Überhaupt lässt man hier richtig fette Kohle und dieser Preis passt nicht zum Service, aber zum Essen. Kein rundes, aber ein leckeres Erlebnis.

Wir hatten reserviert, wurden mit Mäntel abnehmen erstklassig bedient.
Der Service war äußerst professionell aufmerksam aber nicht aufdringlich, da ich aus dem Bereich komme und früher Schulungen gegeben habe, bin ich sehr kritisch und war super zufrieden!
Das Essen war von bester Qualität und die Weinempfehlung super.
Burning Sushi war der Hammer. Das Fleisch rosa und wir waren mit dem Menü super zufrieden und sind auch SATT geworden.
Also die ein Sterne Kommentare aus 2011 und 2012 kann ich nicht teilen. Wenn man mal was besonderes will, Ambiente, Essen, Service und sich vorkommen möchte wie ein klein VIP ist meine Empfehlung: hin gehen! Und ich gehe viel Essen in ganz unterschiedliche Restaurants, deswegen weiß ich was ich sage.
Natürlich gibt es immer Menschen die meckern und auch bei Restaurants kann man gute und schlechte Tage erwischen (vielleicht ist der Stammkoch krank usw.) sind ja alles Menschen ;O)
Die Aussicht auf dem Dach ist natürlich Top!

Sehr gut sehr lecker, würde ich jedem empfehlen. Preis und Leistung stimmen.

Sehr ausgefallene Location mit wirklich komplizierter Karte und Super leckerem Sushi ‘Smoky Salmon’ (10,80) das um Gegensatz zu den anderen Speisen wirklich okay für den Preis war.
Restliche Speisen: Man muss ausgefallenes mögen (Modern Pan-​Asia-​Cooking) trotzdem lecker und kompetenter Service
Sehr gerne wieder!

* Samstagnachmittag in Kölle. Weihnachtsmarktbesuch ist angesagt. Nein nicht am Dom und auch nicht auf dem Alter Markt oder auf dem Heumarkt, sondern dem Weihnachtsmarkt am Rheinauhafen, direkt am Schokoladenmuseum. Alles schick, wunderschön beleuchtet und die Angebotspalette unterscheidet sich etwas von den üblichen, kommerziellen Weihnachtsmärkten. Sogar die Gastronomie ist nicht «0815». Hier kocht ein Wuppertaler Sternekoch mit seinem mobilen Gourmet-​Fisch-​Catering-​Service und beweist, dass man auch auf Märkten nicht nur Bratwürste, Rievkooche & Co. umsetzen kann. — Aber davon wollen wir nicht berichten, obwohl Dirk Sicks mit seinem Gourmet-​Service so manches Restaurant an die Wand kocht. Also erst Schokoladenmuseum, dann Weihnachtsmarkt mit Gourmet-​Catering und später noch ins benachbarte Chino Latino.

* Direkt am Rheinauhafen befindet sich das «art’otel». Da wo sich die Kranhäuser befinden, die wohl teuersten Apartments in Köln, inklusive Podolskis kölscher Behausung. Wo Microsoft residiert, wo sich das Deutsche Sport & Olympische Museum befindet, wo alles ein bischen anders ist als wenige Meter entfernt im traditionellen Teil Kölns. Dort im Designer und Kunst «art’otel» befindet sich das Chino Lation. Bevor man jedoch das Restaurant erreicht muss man zunächst das Foyer des Hotels betreten. Klassisches gehobenes Hilton, Marriott oder Hyatt Design — nichts davon. Hier haben sich Designpäpste ausgetobt. Hier dominieren Sitzmöbel in schrillsten (Grün) Farben, hier agieren Receptionisten in schwarzen jeansähnlichen Hosen in Designerhemden und Blusen. Servicemädels tragen zu schwarz grell-​grüné Schürzen, alles flippig, alles anders. Eigentlich erwartet man das Andy Warhol gleich hereinspaziert kommt. Kunst polarisiert eben. Entweder es gefällt hier oder man wendet sich iritiert von rosa gezeichneten Wänden ab und findet grelle Farben kombiniert mit Pastelltönen erschreckend. Wir fanden es «anders».

* Eigentlich sollte jetzt endlich das Thema «Essen» behandelt werden. Dazu gehört aber auch das Ambiente. — Was uns hier erwartet, werden kritisch-​konservative Gäste als abseits jeder Deutschen Gemütlichkeit bezeichnen. Dominierend zunächst das riesige Seerosen Kunstwerk, ein Gemälde von geschätzt 10 Meter Ausdehnung. Auf der anderen Seite der Blick auf den abendlichen Rheinauhafen, schön ! — Wir werden freundlich, flippig gegrüßt, auch das hebt sich vom klassischen Gastrostandard ab. Eigentlich sogar positiv ab. Steife «5 Sterne Hotels» Restaurantleiter mit dem abschätzenden Blick «wie keinen Wein» sucht man hier vergebens. Wir nahmen Platz auf weißen Leder-​Drehsesselchen die auf einem Chromständer ruhen, Erinnerung an die Nierentischepoche der 50 er Jahre kommen auf. Die Tische sind aus dunklem Holz gefertigt, natürlich auf Chromstelzen. Das Parkett erscheint edel. Restaurant-​Kritiker «First» könnte vermutlich näheres dazu sagen. Mein Wissen über Parkett beschränkt sich auf das Wissen, dass man darauf treten kann, sorry lieber First.

* Die erste männliche Servicekraft begegnete uns. Wie war das noch, hier ist alles ein bischen anders? Der sehr freundliche Servicemen schien direkt aus der Zucht von Harald Glööckler zu stammen, einfach pompöös. Hasimausi fand es schick und toll, ich auch, aber erst nach etwa einer Minute. Die Karten wurden nicht gereicht, sondern mit Schwung, Esprit und herrlich frischer Ansprache präsentiert. Ein bischen Show? Vielleicht ! Aber wer Erfolg erzielen will muss auch mal anders sein als andere Restaurants. Die Karte konzentriert sich auf die asiatische Küche, die allerdings auch nicht ansatzweise etwas mit den üblichen China Restaurants zu tun hat. Im Mittelpunkt steht die Küche aus Japan, Korea, Indonesien, China, eben eine panasiatische Cuisine wie die Werbung es verspricht. Entsprechend vielfältig und ausgefallen ist die Karte. Sushi, Sashimi, Tempuragerichte als Vorspeisen, 6 oder 7 Hauptgerichte (wie Rinderfilet, Ente, Lamm, Barramundi, Black code und Seeteufel). Speziell bei den Beilagen muss der Gast sich überraschen lassen oder gezielt nachfragen, denn diese versteht nach Sichtung der Karte nur der asiatisch vorgebildete Cuisine-​Kenner.

* Nach dem frischen Sushi Amuse Bouche und dem Apéritif wählten wir als Vorspeise Tempura Garnelen und Smoky Salmon. Als Hauptgerichte Bulgogi Rinderfilet und Lammkoteletts. Klingt jetzt nicht sehr asiatisch, die Beilagen versprachen um so mehr Asia Cuisine. — Wir hatten uns inzwischen an die zunächst als kühl wahrgenomme Atmosphäre gewöhnt. Schön der abendliche Ausblick auf den Rheinauhafen mit seinen traditionellen ober auch ebenso futuristischen Gebäuden. Angenehm anders das Asia-​Innendesign, dass uns trotzdem immer wieder an die Zeit der Nierentische erinnerte. In Summe fühlten wir uns jedoch wohl, was wir zunächst nicht vermutet hatten. — Ein Hinweis noch zur Weinauswahl. Sehr umfangreich ist sie nicht, aber Weinkenner werden bestimmt etwas passendes finden. Priorität haben erstaunlicherweise Deutsche Weine, dafür e…

Hui, hier scheiden sich aber die Geister wenn man sich so die doch recht unterschiedlichen Bewertungen durchliest. Ich für meinen Teil bin restlos begeistert von dem Restaurant und auch dem Service! Es gab das wirklich beste Sushi, welches ich je gegessen habe, frisch vom hauseigenen Sushi-​Meister zubereitet. Dazu von dem auf der Terrasse stehenden BBQ super Rindsfilet, leckere Tandoori-​Spieße und in Buchenspan gewickelte, gegrillte Lachsfilets. Dazu drinnen noch weitere Süßspeisen (die ich jetzt nicht weiter erwähnenswert fand), aber alles in allem ein SEHR reichhaltiges Buffet mit sehr gutem Live-​Jazz. Das Ambiente ist modern und stilvoll und der Blick in den Abendstunden auf den erleuchteten Medienhafen ist né Wucht!

Ich war das erste und wahrscheinlich das letzte Mal dort. Leider Die Aussicht, wenn man am Fenster sitzt, ist sehr schön, wenn man das kalte Flair vom Kölner Hafen mag. Der Laden selbst war trotz Wochenende + Abend recht leer und extrem duster (bunte Windlichter waren die einzige Lichtquelle, so dass auch Leute mit super Augen Probleme beim Kartenlesen bekommen). Die Karte ist überschaubar. Wer eine Sushi– und Maki-​Auswahl sucht, der wird leider enttäuscht sein. Allerdings werden in dem Fall auch Sonderwünsche erfüllt, was uns sehr gut gefallen hat. Das Essen war ok, aber geschmacklich nicht überragend bzw. nicht überraschend. Da bekommt man in kleinen japanischen Bistros bessere Qualität. Extrem störend war zum Ende des Abends der immer stärkere Geruch von Frittenfett, der aus der Küche zog und der auch noch zu Hause an der Kleidung haftete. Keine Ahnung, ob es ein Problem mit dem Abzug gibt, aber das sollten Basics eines guten Restaurants sein. Pluspunkt: Sehr freundliches und aufmerksames Personal.

Das Essen, die Location und der Service waren fantastisch. Wir waren das erste Mal hier, und hatten nach dem Lesen der jüngsten Berichte anfänglich gemischte Gefühle. Die Küche und die Servicekräfte vertrieben diese leichten Bedenken jedoch umgehend. Sehr freundliches, aufmerksames und fachkundiges Personal, das Essen wurde nach nur kurzer Wartezeit serviert und war einfach nur klasse. Wir hatten sowohl Sushi (O-​Ton Sohn: Perfect, das Beste was er je gegessen hat), als auch Gerichte von der Karte (kreativ, spannend, lecker). Also klare 5 Punkte von uns; und wir kommen wieder ;-)

Wir waren gestern zum ersten mal im Chino Latino und waren begeistert!
Sushi & Sashimi große Klasse, prima Dim Sum und auch das Steak ob the Rocks, also auf heißen Steinen serviert, war zart und köstlich.
Die Cocktails waren ebenfalls sehr lecker und die Weinkarte ist nicht groß, bietet aber viel Interessantes.
Abgerundet wurde das ganze durch einen extrem netten und kompetenten Service und durch ein wirklich schickes Ambiente.
Wir gehen da bald wieder gerne hin!!!

Zunächst mal positiv:
Das angeröstete (mit einem Gasbrenner) Sushi vom jungen Sushi-​Koch ist sensationell. Auch die anderen Gerichte kamen gut an.
Aber:
Der Toiletteneingang (wird auch von den Hotelgästen bzw. Bar-​Gästen genutzt) mitten im Restaurant? Ein ständiges Kommen und Gehen. Was hat man sich denn dabei gedacht?
Zum Zeitpunkt des Events Dinner in the sky wurden zusätzlich ständig Rollcontainer etc. an den Restaurantgästen vorbeigeschoben es herrschte pure Hektik und man kam sich vor wie auf dem Bahnhof.
Eiskalt servierter Rotwein wird vom (offensichtlich überforderten) Restaurant-​Chef mit dem fehlerhaft arbeitenden Wein-​Kühlschrank begründet?!
Bei der Wasserbestellung aufpassen: Besser gleich Apollinaris bestellen, sonst landet das überteuerte Design-​Wasser auf dem Tisch.
Bei den Menus mindestens 2 Personen ist verwunderlich, dass man es nicht für 3 Personen bestellen kann fadenscheinige Begründung ist immer nur paarweise vorbereitet, der Koch lässt da nicht mit sich reden. Handelt es sich um Fertigwahre, die paarweise im Kühlschrank liegt?

Ich war im letzten halben Jahr zweimal im Chino Latino. Einmal geschäftlich, einmal privat, bin jedoch zweimal zum gleichen Urteil gekommen:
— Essen sensationell gut
— Service sensationell schlecht
Alles in allem schafft es das sehr gute Essen jedoch nicht die Inkompetenz des Service wieder weg zu machen. D.h. ich werde nicht mehr hingehen und kann das Chino Latino in Köln daher auch nicht für einen rundum schönen Abend weiter empfehlen.

Sehr leckeres Dim Sum, ein guter Black Angus Burger und aussergewöhnliche Cocktails. Ein schöner Abend in einer netten Lounge.

wenn man die karte durchliest denkt man sich: oh wow das klingt alles echt gut! dann bekamen wir das essen und es war einfach nur langweilig bis schlecht. meine vorspeise war total bitter da der koch die limonen mit gekocht hat. die hauptspeise war fad und absolut nicht das was wir uns beim lesen der karte vorgestellt haben. der preis ist also absolut nicht gerechtfertigt für das was man «geboten» bekommt.
service war ganz nett. jedoch war das restaurant wirklich leer für einen samstag abend. drei tische waren besetzt.

Meiner Meinung nach bekommt man im Artotel das Beste Sushi in ganz Köln!
War inzwischen öfter dort und habe auch meine Freunde «angesteckt»
Außergewöhnliches Restaurant.

Leider muss man einen Stern vergeben, aber verdient hat dieser Laden wirklich keinen Stern. Mein erster und letzter Besuch in dem sog. Restaurant begann damit, dass die Kellnerin offerierte, dass alle Sushisorten heute nicht erhältlich wären, dafür aber alles andere, bis auf das Menue mit den Garnelen, die sind nämlich auch aus…
Trotzdem das Menue bestellt, die Wartezeit wurde «überbrückt» mit ein paar Chips, garniert mit zwei faulen Blättern Basilikum. Als nach mehr als einer Stunde noch nicht einmal die Vorspeise des Menues serviert worden war, haben wir bezahlt und sind etwas essen gegangen.
Für alle, die es dort trotzdem noch versuchen wollen: Bestellt die geräucherte Entenbrust als Vorspeise, mit Chance haben die inzwischen eine Ente gefunden und zubereitet…
Nie wieder!

Wie hier schon mehrfach erwähnt ist das Essen sowohl optisch (siehe Fotos) als auch geschmacklich wirklich richtig gut. Dafür würde ich 5 Sterne geben.
Was mir persönlich nicht gefallen hat war zum einen das wir an einem Samstag Mittag dort waren und die meisten Tische nicht eingedeckt waren, als würde man überhaupt nicht mit Gästen rechnen.
Außerdem gibt es Mittags nur eine reduzierte Speisekarte.
Da frage ich mich, warum öffnet man überhaupt mittags?
Außerdem waren die Fenster Richtung Hafen sehr dreckig und in den Ecken lag viel Staub. Das paßt nun überhaupt nicht zum gerade erst eröffneten Hotel und auch nicht zu so einem Restaurant in der Lage.
Der Service war sehr freundlich und schnell, wirkte aber manchmal etwas unbeholfen.

Puh, aller Anfang ist schwer! Wir waren neugierig und am zweiten Mittag nach der Eröffnung da. Nun ist man ja gewillt, Nachsicht zu zeigen, wenn es gerade erst losgeht, aber manche Dinge waren selbst dann nicht hinzunehmen.
Ich sehe noch ein, dass es noch nicht alle Gerichte gab. DimSUm und Tempuras waren noch nicht parat. Aber das auch die übrigen Gerichte einfach schlecht waen (zähes Huhn), lässt sich nur mit schlechter Kochkunst erklären.
Und dann waren auch noch die Preise für Mittags recht hoch und die Portionen klein. Selbst für die Beilagen musste man extra blechen. Nänänä.
Solang man bei Chino Latono der Meinung ist, alleine durch stylisches Ambiente könnte man alles rechtfertigen, wird das nichts und ich schaue mir an, ob die Sache länger hält, als im Kingkamehameha gegenüber.
Aber vielleicht gebe ich denen ja auch irgendwann noch einmal eine Chance.