Excelsior Hotel Ernst

Faded glory. When you enter the hotel it is like a time capsule. Very 60s bourgeois. But if my room is any gauge, it is tired and needs repair. There are no bedside lamps, creating a Stalinist atmosphere. The open bulbs are blinding. The furniture is stained, which is unappealing. The bathroom is outdated and poorly lit. There is no shower hear, just an old fashioned spray. (Of course the bidet is perfect.) The carpet is dirty. I described the room to the concierge as the forgotten maid’s room. Or it could be a place to hide a senile relative. The fact that this hotel is wedged between a McDonald’s and the train station says: think twice. I would recommend the Hyatt across the river. It is infinitely nicer and more modern.

Da wir ganz in der Nähe wohnen, macht eine Übernachtung für uns weniger Sinn. Dafür nehmen wir aber sehr gerne das kulinarische Angebot des Hauses in Anspruch. Das hat einen triftigen Grund, denn dieses wird hier in absoluter Perfektion angeboten.
Heute waren wir zum Piano-​Brunch im Excelsior-​Hotel. Hier gibt es wirklich alles, was das Herz begehrt: Austern, das berühmte und natürlich super leckere Taku-​Sushi, Fisch– und Fleischgerichte, Suppen, Omelett, Dimsum, Crêpe, einen Schoko-​Brunnen — und und und…
Das Buffet erstreckt sich insgesamt über drei Räume und mehrere (auch Live-​) Cooking-​Stationen.
Der Brunch wird in zwei Variationen angeboten: Für 72 € inkl. Wein, Bier und aller Kalt– und Heißgetränke.
Für 20 € mehr gibt es ein Champagner-​Upgrate.
Die Speisen sind alle erstklassig, ausgefallen und köstlich. Hier sollte für jeden etwas dabei sein: Es gibt fancy Sachen als auch bodenständige Gerichte.
Der Service ist wahnsinnig nett, aufmerksam und rundum perfekt. Ich bin ein absoluter Fan davon und schätze den Service hier sehr. An kaum einem anderen Ort in der Stadt findet man diesen erstklassigen Service in dieser Durchgängigkeit, Freundlichkeit und Perfektion. Dafür alleine würde ich gerne noch einen Extrastern vergeben. Wirklich TOP!
Die Gäste sind bunt gemischt: Von Romantico-​Pärchen bis Familien mit Kids fühlen sich hier alle wohl.
Das Ambiente ist geschmackvoll und extravagant klassisch-​schick: Schwere Teppiche, Marmor, Kronleuchter und vergoldete Schnörkel-​Interior-​Details machen den Aufenthalt gemütlich.
Alles in allem ist jeder Besuch hier etwas ganz Besonderes und ein tolles Erlebnis.
Wir kommen ganz bald wieder**
Kleiner Tipp:
Unbedingt vorab reservieren und regelmäßig die wechselnden kulinarischen Highlights auf der Webseite checken. Es gibt immer wieder neue Angebote bzw. Specials wie im Sommer BBQ-​Abende, Advents– und Karnevals-​Specials …

My family and I travel often and stay at some of the best hotels and resorts in the world. Durning our 2015 summer vacation, we were traveling from Amsterdam to Geneva and decided to stay at this hotel for 1 day to get some rest. This hotel exceeded all my expectations by 10 folds. Rooms were clean, comfortable and amazing, location was fantastic, service was 10 out of 10 and finally the breakfast … Wow. Amazing.
I have to give this hotel a 10 out of 10 and I highly recommend this to all travels, including my fellow Americans from US. Five stars all the across the board!

The Excelsior Hotel Ernst delivered a sublime, restful evening situated in perhaps the perfect spot in Cologne. I stayed here after going off the train at Cologne on a whim, and given the low price this was easily the best deal in a hotel I’ve ever found.
The location is amazing, sitting across the street from the Dom (the massive Cologne Cathedral) with many rooms, including the one I stayed in, whose Juliet balconies look out on this 600+ years old marvel. The hotel is also an easy walk from the train station, perhaps ¾ block. Just on the far side of the cathedral lies a very large retail plaza with many fashion clothing stores, and a turn to the East from this shopping district will bring you immediately to a large selection of bars, cafes, street food, and night clubs as you near the waterfront. From there you are just another few steps away from the Hohenzollern bridge, and crossing this will give you a beautiful look back at the city and the big blue musical dome. This view is particularly good at night.
The staff at this hotel were perfectly polite and helpful with even seemingly absurd requests, such as when I requested they check the kitchen for coconut oil for my coffee. Everyone spoke English, most of them quite well.
The room was stylishly appointed and thoroughly functional, with WiFi (and a tablet provided), a safe, a complimentary (!) minibar stocked with juices and German beer, deep marble bathtub, bidet, etc. The bed linens were airy and plush, although the mattress was nothing special.
The hotel’s piano bar must be enjoyed. I stayed late into the night enjoying their perfectly poured cocktails and Cuban cigars while making a few new friends. A note, please, to my countrymen though: of ever there were a time to restrain your voice a bit and adopt a more European volume, this is it! Although doing so will always serve you well in the «old country.»
In summary, the Excelsior Hotel Ernst has been a triumph for this once weary traveler, and I would return 100 times given the opportunity. Enjoy!

Ein wirklich wunderbares Hotel, wenn man es etwas klassischer und gediegener mag!
Top Lage — Top Service — Top, wenn auch klassische, Zimmer! Eines der letzten Hotels die wirklich noch etwas besonderes sind und einen 5***** Status verdienen — Als Tagungshotel, nicht so unbedingt, aber auch die Gastronomie im Haus (angeführt vom TAKU) ist schon ein echtes Highlight…

This review is for the bar/​lounge in the hotel.
The bar is simply great — wonderful service, great attention to detail, and some great selections. We were here on two evenings and didn’t want to go anywhere else! Too bad we didn’t get a room in the hotel to stay.
The seating is cosy and quite contemporary. They serve snacks with your drinks, and not just any snacks, but delicious chips and mixed nuts, in classy metal bowls. In fact, the snacks just keep on coming. I must have had a bagful with my glasses of sparkling wine.
They have a small menu selection for foods as well, but I only had drinks. The prices are quite tame for a 5 star hotel. Even though reservations are recommended it is quite easy to get a good table even if you manage to just drop in casually.
Now I know where I am staying next time I am in Cologne.

Der High Tea im Excelsior Ernst ist unbedingt zu empfehlen.
Man tafelt auf der angenehmen Empore im Foyer in Wohnzimmeratmosphäre mit stil– und geschmackvollen Möbeln und man hat einen guten Blick auf die Domplatte.
Alles auf der Etagere ist ein Gedicht, Clubsandwiches, Scones mit Clotted Cream und Strawberry Jam, köstliche Muffins, Bagles mit Frischkäse, kleine Fruchttörtchen und Pumpernickel. Einfach köstlich!
Hier kann man einen wirklich netten Nachmittag in gediegener Atmosphäre in einem Traditionshaus verbringen.

Wir werden auf jeden Fall wieder kommen.
Wir hatten einen tollen freundlichen Empfang und ein Zimmer wie vorab bestellt mit KingSize-​Bed und Domblick ohne Aufpreis.
Wir waren im renovierten Teil des Hauses in einem Deluxe Doppelzimmer. Das Zimmer war recht geräumig und bis in die letzten Ritzen sauber. Das Mobiliar keineswegs schäbig, sondern neu, chic und wie erwartet edel. Die Badezimmer sind wirklich toll. Die Tropendusche und die Warmwassereinstellung auf 38° als Standard mit allen möglichen individuellen Einstellmöglichkeiten war ein Genuss. Das Bett war sehr komfortabel und wir haben wunderbar geschlafen kleines Manko war lediglich, dass zwei Einzelmatratzen zusammengeschoben waren, sodass man ab und zu in die bekannte Bettritze kullerte. Hier hätte sich eine Matratzenauflage, die beide Matratzen vereint, durchaus gelohnt.
Positiv anzumerken ist, dass die Minibar bei unserem Zimmer inklusive war.
Bereits mehrfach angemerkt wurde ja, dass die Lage fantastisch ist. Schneller ist man weder am Dom, noch am Hauptbahnhof. Top!

Nach meinem Kochkurs im taku vor ein paar Wochen wurde es nun Zeit zur Nachlese und nun auch hier zum nachlesen.
Zunächst: Ich bin ein Freund guter Küche zu durchaus auch gehobeneren Preisen, aber wir wählten das Businesslunch, da einem die Dinerpreise wirklich die Schuhe ausziehen. Mittags ist es bezahlbar und man kann trotzdem einen Hauch der guten taku-​Küche erhaschen.
Anbetungswürdig ist die gereichte Brotauswahl aus kleinen Brötchen mit Curry-​, Ingwer– und frischer Kräuterbutter. Dazu gibt es mittags ungesüssten Tee. Da taku mittags verspricht die drei Gänge in 59 Minuten an den Wartenden zu bringen grüsst die Küche zügig, heute mit einer koreanischen Rinderbrühe, wobei es für mich einfach eine gute, kräftige Rinderbrühe war, koreanisch habe ich jetzt nicht erkannt. Vielleicht wurde das Rind auf einem Hyundai in den Schlachthof gefahren oder es hatte einen Samsungfernseher.
Es gibt jeweils drei Auswahlmöglichkeiten zur Vorspeise, Hauptgang und zum Dessert zwei: Aus dem Angebot Wachtelsalat, Krustentierschaumsuppe oder Thunfischvariationen wählte ich Letzteres, was sehr gelungen war. Es gab hervorragende, meines Erachtens marinierte Thunfischstücke, dann Thunfischsalat und ein DimSum mit Thunfischfüllung. Nicht viel, aber hervorragend serivert mit kleinen roten Verzierungen, die teuflisch scharf waren.
Der Service ist einfach sehr stark und es sind immerhin drei Kräfte vor Ort, die sich um den Gast kümmern. Das Interieur des taku ist Fengshui inspiriert, interessant der unter dem Fussboden liegende Fischteich. Sonst zählt quadratisch, praktisch, gut.
Der Hauptgang kommt. Aus Kalbsfilet, Nasi Goreng und thailändischem Fischcurry wähle ich wiederum Letzteres, was mit Bambus, Thaispargel und einer Garnele kommt. Es ist ein in der Schärfe und vom Geschmack her sehr gutes Curry, ich nehme extra nur wenig Reis, damit der Geschmack sich nicht auf zu viele Untergeschmacksträger (asiatisch benannte Taste-​Sherpas) verteilen muss. Ein Genuss.
Das Dessert ist einmal etwas ganz anderes: Im hohen Glas begegnet uns ein ApfelKorianderLassi mit Frischkäseeis und Ingwer-​Espuma, darauf noch ein paar Pistazien gekrümelt. Für mich war das Tollste, dass die Äpfel im besten Aroma erstrahlten, selten so eine leckere Apfelkomposition gegessen. Koriander ist wohl eines der Lieblingsgewürze von Chef Mirko Gaul, passt jedenfalls alles hervorragend zusammen.
Zum Antesten ist dieses Mittagsding toll, drei Gänge gibt es für hochgradig preis-​werte 33, EUR pro Person. Wenn man beispielsweise mittags mal mit Kunden weg muss das ist erste Wahl hier. Nun warte ich auf den richtigen Feiertag um abends mal eine kleine oder grosse Reise zu starten.

Ich war nun schon ein paar Mal in diesem Hotel und es gefiel mir immer wieder gut.
Der Service ist sehr zuvorkommend, dabei aber unaufdringlich und es wird jeder Wunsch erfüllt, das entspricht voll fünf Sternen.
Die Zimmer sind groß und luxuriös ausgestattet, insbesondere die Badezimmer (in Marmor gehalten), allerdings machen sie vom Ambiente her eher einen konservativen und bisweilen leicht angestaubten Eindruck (insbesondere die dunkelbraunen Schranktüren, die nur knarzend zu öffnen sind waren schon gewöhnungsbedürftig).
Leider sind einige Zimmer auch hellhörig meines verfügte über eine Tür zum Nachbarzimmer, welche lediglich abgesperrt war; dahinter war sicherlich nochmal eine Türe, aber trotzdem hörte ich die Nachbarin lachen und husten das war ein kleines Manko.
Beim Frühstücksbuffet vermisst man nichts, das Angebot ist hochwertig und umfangreich, der Sekt ist inklusive.
Auch der Spa Bereich ist sehr edel und mit allen Annehmlichkeiten bestückt, Handtücher liegen bereit, Bademäntel und Schlappen, Wasser gibt es gekühlt und ungekühlt super !
Das Hotel verdient sicher fünf Sterne, die Einrichtung könnte aber schon ein bißchen modernisiert werden.

Das Taku ist mit Sicherheit eines der besten asiatischen Restaurants, in dem ich essen durfte. Das Ambiente ist in wunderbaren dezenten beigetönigen Farben gehalten, leise Musik untermalt die ruhige Atmosphäre, man geht über eine kleine Brücke um in den eigentlichen Restaurantraum zu treten.
Das Essen ist ein Gedicht. Hier wird authentisch gekocht, High Class in wundervollen Kompositionen. Es war alles geschmacklich so rund und wundervoll, mit vielen lukullischen Überraschungen. Hier wird die Tradition modern vertreten. Alles war rundherum lecker alles Top Produkte hinzu kommt, dass es liebevoll angerichtet wurde. Alles geschmacklich das Top of the Tops. Dazu wird durchweg grüner Tee gereicht.
Der Service ist freunlich, top geschult und angemessen für dieses Ambiente zurückhaltend. Wirklich sehr zu empfehlen.
Nicht billig aber jeder Cent ist wunderbar angelegt.

Sehr gute japanische Küche. Das Ambiente ist modern und ausgefallen. Man kann sich hier dennoch wohlfühlen. Das Preisniveau ist hoch, außer man nutzt das Lunch Menü zur Mittagszeit. Die Karte ist vergleichsweise klein. Dafür ist die Produktqualität sehr hoch. Ich hatte noch nie so guten Tofu gegessen. Die Sushu heben sich ebenfalls positiv von der üblichen Fließbandware ab.
Der Service ist erstklassig und passt zu dem darüber liegenden Hotel Ernst!
Vom Dresscode würde ich nicht unbedingt mit Jeans hingehen. Man wird sicher nicht abgewiesen, aber man fühlt sich vielleicht etwas unwohl.

Vor ein paar Tagen wurde ich glücklicherweise zum Geburtstagsessen Mittags hierhin eingeladen. Sternerestaurants sind ja leider nie günstig, aber das Mittagsmenü hat ein hervorragendes Preis-​Leistungsverhältnis. Man kann einen, zwei oder drei Gänge wählen für entsprechend 18, 27 oder 33 Euro.
Wir wurden sehr herzlich an diesem verregneten Donnerstag begrüßt, wovon man drinnen zum Glück nichts mitbekommt, das Restaurant hat keine Fenster. Über den kleinen überdachten Bach mit echten Fischen drin gelangt man hinein in die Höhle der Genüsse. Sehr edel und zurückhaltend eingerichtet, warme Brauntöné, dunkles Holz, eine entspannende und ungezwungene Atmosphäre.
Uns wurde zunächst eine Auswahl von kleinen, bunten, hausgemachten Brotkugeln (Curry, Chili, Sesam, Lauch) mit 3 verschiedenen Buttersorten gereicht, kurz darauf gab es als Gruß aus der Küche eine der besten Thaicocossüppchen, die ich je probieren durfte. Sehr intensiv im Geschmack, perfekt ausbalanciert. Meine Begleitung hasst Kokosnuss und mochte die Suppe trotzdem sehr gern.
Zur Vorspeise gab es eine vietnamesische Frühlingsrolle, gefüllt mit Pute, Kräutern und dazu ein paar Shitakepilze mit einer köstlich-​würzigen Soße. Das Gericht sah aus wie aus einem Foodmag, einfach perfekt. Die Sashimi meiner Begleitung waren ebenfalls hervorragend, die Portion war für Sashimi großzügig bemessen und optisch sehr schön angerichtet; die Filets waren wie Rosenblüten auf einem Bett aus Algen-​Sojasalat angerichtet.
Unsere Laune war blendend, und nach einer perfekten Wartezeit (gerade als man dachte, jetzt könnte es langsam weitergehen) wurde der Hauptgang kredenzt. In meinem Fall war das ein sauleckerer (muss ich so sagen) Rücken vom Ibericoschwein. Das Fleisch hatte außen eine extrem knusprige Schicht, war aber innen noch einen Hauch von rosa und sehr saftig. Das ganze auf einem Bett von echtem Wasserspinat mit noch 2 kleinen Dim Sum dabei. Ein Gedicht. Einfach vollkommen, ich kann es nicht anders sagen. Auch die gebratenen Nudeln mit Gemüse, ein eigentlich unspektakuläres Gericht, schmeckten sehr gut.
Währenddessen wurden unser Wasser sowie der grüné Tee häufig nachgefüllt, der Service erkundigte sich oft nach dem Wohlergehen, ohne dabei aber zu stören oder zu aufdringlich zu sein.
Schließlich das Dessert, oder besser gesagt die Variation davon. Wir hatten Crème Brulee, aromatisiert mit Pandanuss, dazu ein hausgemachtes Sorbet aus Kokos und Mango, und schließlich noch Kokosjelly mit Mangosalsa.
Zum Espresso danach wurde uns noch eine Auswahl von 10 verschiedenen exotischen Pralinen angeboten, ich hatte die Trüffel mit Lychee sowie Ingwermarzipan.
Für ungefähr 80 Euro wurden wir zu zweit 2 Stunden lang verwöhnt, selbst wenn ich wollte hätte ich nicht das geringste auszusetzen.
Super geeignet für ein Date oder ein Geschäftsessen aufgrund der ruhigen und entspannten Atmosphäreich werde wieder hingehen.

Hier gehe ich nicht mehr essen!
— Sehr unfreundliche Bedienung (kennt weder lächeln, noch danke und bitte).
— Die Hintergrundmusik läd nicht zu einem entspannten Abend ein sondern erinnert eher an eine nervige Handymelodie.
— Der Kellner hat ein Getränk vergessen.
— Dafür stand ein Getränk zu viel auf der Rechnung.
Man kommt sich hier einfach unerwünscht vor und daher komme ich hier auch nicht mehr hin.

Ich kann jetzt nur den Besuch in der Piano Bar bewerten. Bei einem Date in der Kölner Innenstadt eine ruhige Bar zu finden schon schwierig. Wir gingen zum Excelsior Ernst und befanden uns in den besten Händen. Von Doorman bis Barkeeper, Personal in der Bar alle freundlich, professionell und zuvorkommend. Die hohe Schule der Hotellerie, hier findet man sie. Das Ambiente, gediegen, ruhig, exklusiv. Ein Pianist war anwesend. Die Getränke waren perfekt, dazu werden Snacks und kleine Grüße aus der Küche serviert. Würde es in einer normalen Bar so nie geben. Am frühen Samstagabend war es noch recht leer. Die Gäste, die da waren: gepflegtes, gehobenes Publikum mehrerer Altersklassen. Sehr stilvoll. Toiletten waren sauber. Gerne wieder

Der Piano Brunch im Excelsior ist ein Gourmetereignis ! Wir
kommen definitiv wieder!

Einen Tisch zu bekommen, ist wirklich Glücksache. Spontan läuft da rund ums Wochenende gar nichts. Aber wenn man es dann geschafft hat, wird klar, warum das so ist: es sind sehr wenig Tische, und wer dort is (s)t, der harrt lange aus.
Wir hatten dazu wenig Lust und haben ums auf ein Hauptgericht beschränkt. Zusammen mit den 3 (!) Grüßen aus der Küche war das fast ausreichend. Ohne die wäre es allerdings knapp geworden. Denn das, was da als Hauptgericht kam, war sehr übersichtlich. Da war es fast schon schade, dass es so exzellent war
Die Weinkarte ist prima, der Service sehr zuvorkommend, man fühlt sich wohl.

Mein letztes Besuch in diesem Sterne (asiatische)restaurant war im Sommer 2012, der sehr gut gelungen war (deshalb 5 *). Heute möchte ich aber ein Update wegen ”Küchenchefwechsel im taku”. Bitte hier lesen:
Das bleibt die Frage ob Taku ihren Stern behält oder nicht. L’escalier verliert sofort den Stern sobald Jens Dannenfeld den Laden von heut auf morgen (Okt/​Nov2011) zumachte. Ab März 2012 hat Maximillian Lorenz den Laden übernommen und unter den selben Namen weitergeführt –aber ohne Stern, im Nov 2012 bekamm er aber eine ‘Empfehlung’ von Michelin 2013 —
ich liebe es
Asiatisches Essen vom Allerfeinsten
(Das Ambiente und Menü) 14. Februar bis 27. Februar 2011:
Ein Ausschnitt aus wechselnden Lunchkarte: Vorspeise-​Sashimi vom Yellow Fin Tuna an Yosenabe Fond auf mariniertem Algensalat
–Tompoe Thailändischer Fischeintopf mit Palmherzen und Koriander
–Gebratene Riesengarnelen auf vietnamesischem Papayasalat und gerösteten ErdnüssenrHauptgang-​Rotes Curry von Fisch und Krustentieren an Bambus und Shiitakepilzen
–Entenbrust Teriyaki an glasiertem Pak Choj und Shiitakepilzen
–Marinierter Tofu auf gebratenem Sprossengemüse aus dem Wok Dessert –Törtchen von Pan Dan und Kokos mit Thaimango und Zitronengrassorbet
–Crème Brûlée von der Azukibohne mit Sesameis Meine selbst ausgesuchte Menü war –Tompoe Thailändischer Fischeintopf mit Palmherzen und Koriander
Schmackhaft und perfekt portioniert und gewürzt –Rotes Curry von Fisch und Krustentieren an Bambus und Shiitakepilzen
Lecker und fein, leider für mein Geschmack viel zu viel Bambusstreifen –Törtchen von Pan Dan und Kokos mit Thaimango und Zitronengrassorbet
Obwohl ich kein Fan von Dessert mit Zitronengeschmack bin (und es trifft mich wirklich voll und ganz dass Sauer macht lustig) mein Desert war nicht schlecht. Service bis auf d. Tee und Garderobe war prima. Da ich schon ziemlich detail meine Bewertung für Taku in englisch geschreiben habe, würde ich hier nicht nochmal erwähnen. ;) (
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credit: Robert Second’s Menu (
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Auch beim 2. Besuch wurden wir von dem hervorragenden Service und der sehr guten Kirche mehr als überzeugt.
Das Restaurant Taku hat völlig zurecht endlich einen Michelin Stern.
Die Gerichte überzeugen durch frische Zutaten und tolle Aromen.
Das Taku ist sicherlich eines der besten asiatischen Restaurants in Deutschland. 1. Beitrag vom 28.2.2011
Am Samstagmittag hatten wir hier einen Tisch zum Business Lunch bestellt.
Die Lunchkarte bietet 3 Vorspeisen, 3 Hauptgänge und 2 Nachspeisen und Grünem Tee. Ich wählte: — Gebratene Riesengarnelen auf vietnamesischem Papayasalat und gerösteten Erdnüssen
— Entenbrust Teriyaki an glasiertem Pak Choj und Shiitakepilzen
— Crème Brûlée von der Azukibohne mit Sesameis Zuerst bekamen wir 4 verschiedene Bortsorten und 3 verschiedene Buttersorten sowie eine Chilipaste. Das Brot mit Curry, Chili und anderen Gewürzen war sehr schmackhaft.
Ebenso die im Taku selbstgemachten Buttersorten z.B. mit Mango.
Als Gruß von der Küche gab es eine Paprika-​Kokos-​Suppe in einer Espresso-​Tasse. Sehr sehr lecker. Der 1. Gang konnte mich schon sehr überzeugen. Die Garnelen waren knackig und der Papayasalat gut gewürzt.
Der Hauptgang war ein Gedicht, ich habe selten so eine gute Ente gegessen wie hier.
Der Nachtisch war interessant und nicht vergleichbar mit einer herkömmlichen Crème Brûlée. Die Azukibohne dominiert den Geschmack den ich als sehr angenehm empfand. Diese 3-​Gänge kosten im Business-​Lunch Menü 29 Euro was wirklich sehr moderat bei der gebotenen Qualität ist.
Ab dem 14.3.2011 wird es ein neues Business-​Lunch-​Konzept geben, ich bin gespannt was sich das Team vom Taku ausgedacht hat. Einziger Kritikpunkt von meiner Seite ist, das eine Flasche S. Pellegrino für 2 Person mit 19 Euro zu buche schlägt. Der Service war aufmerksam und die Wartezeiten zwischen den Gängen waren kurz, wobei an dem Tag auch nicht viele Tische besetzt waren.
Das Restaurant selber ist in einem schlichten asiatischen Stil eingerichtet.

Das Taku ist sicher der beste Asiate in Köln.
Die Pekingente sehr zu empfehlen. Diese sollte man jedoch im Vorfeld bestellen.
Den Rest haben schon meine Vorgänger erwähnt ;o)

Just to be clear. They do not have sushi. This is a high end Asian fusion resteraunt. Great décor and excellent service

Als wir das erste Mal in Köln abgestiegen sind, war das dieses unser Hotel. Und seit diesem Tag mögen wir Köln und haben immer wieder geschäftlich hier viel zu tun.
Seit dem haben wir eine Verbindung zu diesem Haus auch wenn wir hier nicht immer absteigen. Manchmal gehen wir auch wenn wir hier nicht mehr wohnen im «Taku» essen.
In diesem Haus kann man sehr angenehm wohnen, der Service ist optimal. Man hat hier eine sehr angenehme Ruhe. Die Zimmer sind gut isoliert mit allem Komfort ausgestattet, sauber und sehr individuell gestaltet. Was für uns sehr angenehm ist, freier WLan Zugang in allen Räumen.
Oft ist es ausgebucht, speziell wenn es große Veranstaltungen in Köln gibt. Wir hatten das Glück hier drei Tagen nächtigen zu dürfen. Das Frühstück ist perfekt, der Service erstklassig. Alles wird frisch angerichtet, ob es das Rührei ist, der Fisch oder die leckere Konfitüre. Selten ein besseres Frühstück genossen, der Raum stilvoll.
Im Haus gibt einen sehr guten Fitness und Saunabereich, der mit den modernsten Geräten ausgestattet ist. Genau das richtige für mich.
Der Service an der Lobby ist angemessen, zurückhalten dabei freundlich und nicht zu überschwänglich. Man ist hilfreich und zuvorkommend.

Einzigartig. Ich weiß nicht, welche Station der «großen Reise» die Beste war. Alles war einmalig und herausragend gut. Die beste asiatische Küche, die ich bisher kennengelernt habe, und ich war oft in Asien, speziell Japan. Und wenn man bedenkt, dass der Chef kein Asiate ist, ist das um so bemerkenswerter.
Ambiente ist harmonisch und nahezu Zen puristisch, sehr schön. Der Service ist sehr aufmerksam und freundlich. Rundherum ein gelungener Abend, und jeden Euro wert, ganz billig ist es nämlich nicht ;-). Beim nächsten Köln Besuch schon fest eingeplant.
Wieder besucht am 17.10.
Dem zuvor gesagten gibt es nichts hinzuzufügen oder wegzulassen. Einfach grossartig.

Der kleine Weg und der große Weg, diese Entscheidung gilt es zu treffen, wenn man sich einmal durch die asiatischen Köstlichkeiten essen möchte.
Der kleine Weg ist das Vier-​Gang-​Menü, der große Weg bietet zwei Gänge mehr. Als i-​Tüpfelchen ist jeweils der Weg mit den richtigen Weinen pro Weinstation buchbar. Dies ist allerdings, aus meiner Sicht, eine unnötige kostspielige Ergänzung.
Das Essen in diesem sehr stylishen und auf Service getrimmten Restaurant ist sehr lecker. Irgendwie anders und dennoch mit teilweise bekannten Geschmackserinnegrungen versehen.
Ungewohnt ist der wirklich schnelle und unauffällige Service, normalerweise sind wir Deutschen Kummer beim Service gewohnt, diesen Kummer trifft der Gast aber nicht im Taku.
Eine echte Empfehlung für den großen Auftritt und den gut gefüllten Geldbeutel.

Just a short walk from the main railway station this hotel is ideally located for the ‘Dom’ area. I had travelled over for the christmas markets and enjoyed my stay. The bed was huge and had two single duvets underneath another cover which stopped the old ‘roll and steal’ problem. Very clean throughout and an impressive building. The staff were very helpful

Direkt gegenüber dem Dom befindet sich dieses 5-​Sterne Hotel im Stil der alten Grand Hotels Europas. Der Luxus hat auch seinen stolzen Preis, ein Doppelzimmer kostet 180 Euro die Nacht plus 27 Euro fürs Frühstück. Natürlich gibt es noch teurere Superior Zimmer oder Suiten Die Lage ist absolut zentral und damit auch sehr gut.
Das Hotel wird seit Jahrzehnten privat aus Familientradition geführt und legt grossen Wert auf individuellen Service. Nach dem Empfang, wird man persönlich aufs Zimmer geführt und bekommt alles erklärt. Das Gepäck soll ein Page nachbringen, was in meinem Fall leider nicht funktionierte, nach 2 Stunden Wartedauer habe ich es selber mir abgeholt. Das Personal ist ausgesprochen freundlich und grüßt die Gäste regelmäßig beim vorbeigehen.
Die Zimmer sind schön groß und wirken angenehm luxuriös, jedoch ist der Blick auf die Seitenstraße längst nicht so attraktiv wie die Vorderfront zum Dom hin. Minibar ist im Preis übrigens inklusive. Die Betten sind ebenfalls angenehmen und wer keine Daunenkissen mag, kann aus einem Kissenmenü wählen und die Karte dem Housekeeping hinterlassen.
Das Haus verfügt auch über einen kleinen Spa Bereich für Sport und Wellness, jedoch ohne Schwimmbad. Da gibt es Luxushotels, die deutlich attraktivere Angebote haben. Noch positiv zu erwähnen ist das für Gäste kostenlos nutzbare Businesscenter mit PC, Internet, Druckern etc.
Das Hotel verfügt über zwei erstklassige und auch hochpreisige Restaunts. Das Frühstück wird in der Hansestube serviert, wobei die Auswahl für 27 Euro zu klein ist. Geschmacklich war alles hervorragend, hätte mir jedoch mehr Auswahl an Salaten, Würsten, Salami Bacon etc. gewünscht.
Insgesamt ein schönes Hotel, welches in meinen Augen zu teuer ist, daher nur 3 Sterne für mich. um in der Luxusklasse ganz oben mitzuspielen reicht es nicht ganz und für deutlich weniger Geld bekommt man auch gut 4 Sterne Häuser.