Sehr schickes Restaurant, sehr freundliche Bedienung! Interessant gemixte Aperitife, sehr wohlschmeckend! Die Vorspeise war nicht nur nett drapiert(gebackenes Gemüse), sondern besonders gut und gar nicht fett. Der Höhepunkt aber war das rohe Wagyu Rind, es ist auf der Zunge zerfallen! Hervorragend! Hochpreisiges Restaurant, aber sehr zu empfehlen!
Ali R.
Place rating: 1 Wien, Österreich
Jetzt war ich schon zweimal dort und beim letzten mal war sogar ein sushimeister aus japan da. das einzig gute an diesem laden ist das service. wir haben zu zweit gegessen für 240 euro und am ende eines fünf gang menüs war ich noch extrem hungrig. der sushimeister hat die sushirausgehaut ohne liebe ohne wissen… fliessband arbeit. die gerichte sind zwanghaft kreativ ohne eine substanz zu haben… da hat sich keiner einen gedanken gemacht. als ob der chefkoch eine folge chef’s table auf netflix geschaut hat und einfach die gerichte kopiert hat ohne zu wissen was drinnen ist. zweimal übers ohr hauen lassen reicht. ich bin bereit geld für gutes essen auszugeben(mraz, silvio, steirereck) oder gutes sushi(kojiro, nihonbashi) aber das ist eine frechheit.
Isabelle M.
Place rating: 3 Hernals, Wien, Österreich
Sehr gute Küche, Ambiente vorne eher Bistro-Charakter…der hintere Bereich hingegen gemütlich und WESENTLICH leiser! Dies wurde uns beim telefonischen Reservieren LEIDER vorenthalten… deshalb saßen wir vorne. Wahrscheinlich ist das auch eine Taktik, denn man kann von der Strasse aus in das Bistro sehen und volle Tische sind natürlich geschäftsfördender. Die Mahlzeiten sind sehr sehr teuer, dafür bekommt man zwar Qualität aber die Quantität lässt sehr zu wünschen übrig. Wer hungrig hingeht wird viel Ge
Ilse S.
Place rating: 4 Wien, Österreich
Sehr schick — das Shiki! Schon beim Eingang wird man freundlich begrüßt und zum(hoffentlich vorher) reservierten Tisch begleitet. Das Interieur ist gediegen und von einem Teil der Brasserie sieht man durch ein großes Glasfenster in die Küche wo sich eine Vielzahl von Köchen mit der Zubereitung der Speisen beschäftigt. Wir hatten uns für die Brasserie entschieden da im Restaurant nur jeweils ein 5-gängiges Menü serviert wird und wir frei aus der Karte wählen wollten. Als Aperitiv wurde uns ein Umeshu Spritz empfohlen. Soll die Alternative zu unserem Hugo sein und ich muss sagen — sehr erfrischend. Allerdings auch der Preis von EUR9,50. Als Vorspeise wählten wir ein Tartare von Jakobsmuscheln und ein Tartare von dreierlei Fisch. Sehr schön angerichtet und auch sehr gut. Bei der Hauptspeise wollten wir unbedingt die Contemporary Sushis probieren die hier ohne Sojasauce serviert werden da schon vorher mariniert. Und diese kosten diesem herrlichen Lokal von meiner Seite auch den 5. Stern. Hier fehlte es mir an Kreativität bzw. doch an der Sojasauce da ich nicht feststellen konnte wo sich die Marinade befand. Aber der Toilettengang hat sich gelohnt. Kaum betritt man eine der tollst ausgestatteten Räume öffnet sich automatisch der Deckel und man wird eingeladen auf der beheizten Brille Platz zu nehmen(falls man das will). Entfernt man sich gibt es eine automatische Spülung. Der Beschreibung nach ist diese berührungsfreie Toilette eine japanische Erfindung. Auch sehr shiki und alles blitzsauber. Alles in allem sicher eine Bereicherung der japanischen Szene in Wien die allerdings auch seinen Preis hat. Für ein Essen zu zweit ist mindestens EUR80 — 100 zu veranschlagen. Also für Fest– und Feiertage und nicht allzu großen Hunger einplanen.
Akira S.
Place rating: 5 Österreich
ドイツ語 Es war sehr lecker. Chef noch arbeiten zügig Mitarbeiter, war auch Korrespondenz höflich. Es war die Richtung der neuen japanischen Küche ist zu sehen, das Kochen.
Reinhard S.
Place rating: 1 Wien, Österreich
Schon vor der Softopeningphase wurde sehr viel Aufsehens um das ehemalige Tenmaya gemacht. Ist man erst mal drinnen, erkennt man an der Ausstattung wie viel Geld in die Renovierung geflossen sein muss. Ein bisschen verstörend ist die doch recht unjapanische Atmosphäre — nämlich in jeder Hinsicht: Architektonisch, personell, Geschirr– und Bestecktechnisch. Nur die Toiletten sind wie in Japan… Die Essensauswahl ist nicht nur unausgeglichen sondern auch eingeschränkt: Veganer mögen sich hier wohl fühlen, aber für alle anderen wird es mühsam. Viele Gerichte haben eine gewisse Rafinesse, aber manchen fehlt diese gänzlich: Gemüse, das nur von sehr guten Saucen zu einem akzeptablen Gericht gehievt wird, Sashimi vom Süßwasserfisch und eine völlig unspektakuläre Ente mit Gemüse. Die experimentellen Sushi à la Dots und Mochi beeindrucken den Wiener im Jahr 2015 einfach nicht mehr — da kommt das Shiki 10 Jahre zu spät.(Sie sind übrigens nicht das einzige Zitat: Auch die Schrimpstempura nehmen Anleihe bei der Fusion-Konkurrenz.) Und auch so hinterwäldlerisch, dass wir uns von Wagyu und Störkaviar beeindruckten lassen sind wir schon lange nicht mehr. Die normalen Sushi und Sashimi können sich nicht von der Konkurrenz abheben. Übrigens: Jamón Ibérico hat nichts in einem Restaurant verloren, das eine österreichisch-japanische Fusionküche haben will. Die Zutaten sind also sehr exklusiv, immer frisch und die Zubereitung ist solide — aber sie passen weder zum angeblichen japanischen Touch noch harmonieren sie miteinander und das was mit ihnen gemacht wird ist sehr enttäuschend. Die Preise sind sehr hoch und es lohnt sich einfach nicht. Ich kann es beim besten Willen nicht empfehlen!
Jayden D.
Place rating: 1 Slotervaart, Amsterdam, The Netherlands
Stay away as this is the mother of all tourist traps. Even though the target group appears to be the local it is really the rich tourists strolling-by. Food is below average by any standard. The cut of the sushi is poor, only the ingredients(fish and rice) is good. Unfortunately even the service quality is not exactly the best in town either. Most eye-catching is the interior.