Weinbaumuseum

Ein schönes kleines Museum über den Weinbau mit deutlichem Lokalkolorit. Ein Besuch ist ganz nett, aber andererseits auch eine schöné Gelegenheit. Man atmet die Weinlkuft und nimmt bestimmt die eine oder andere Impression mit nach Hause. Die Freundliche Begegnung rundet den besuch ab.

An Himmelfahrt hatte das Weinbaumuseum geöffnet.
Als hin, 3 Euro Eintritt, na ja.
War nett anzuschauen, aber es gibt bessere.
Ich finde, es wurde zu wenig die verschiedenen Rebsorten erklärt.
Für jemanden, der überhaupt keine Ahnung hat, von Wein, als Einstieg zu empfehlen.

I like! Gut, lesen, Bilder anschauen, alte Geräte und Trinkgefäße, ist nicht der Kracher. Da fährt man nicht extra für hin, auch wenn die ausgebaute Scheune echt schön ist. Aber wenn man auf einem dieser Spaziergänge zwischen den Dörfern mal dort landet und weiß, dass aller 14 Tage 16 interessante Weine aus der Region vorgestellt werden und für ca. 2EUR/​0,1l verkostet werden können: super!!! Kannte ich so nicht. Es ist super freundlich und lohnt sich für Gruppen auch hervorragend. Wenn man sich in einen Wein verlieben sollte, kann man eine Flasche kaufen (und nach Hause schleppen). Aber Vorsicht: mit viertele schlotzen hat das nichts zu tun, da kann man das Dreimädelshaus aufsuchen. Es bleibt eine Variante des Kennenlernes, fernab von normaltrollinger und Stinoriesling. Dazu gibt es Brot und auch alkoholfrei — soll’s ja geben, Leute, die keinen Wein mögen. Und zum Essen: ab in den Ochsen. Oh, ein toller Ausflug!!!