Allgemein Alter Charme, aber müßte mal überholt werden… Das Ambiente stimmt nicht mehr ganz. Essen: die Empfehlung genommen«Maräné «aus dem See. Aber Bedienung Der Chef so nebenbei an den Tisch gekommen, irgendwie angezogen und nicht so interessiert. Hat den Fisch angeboten und da zu Erklärung geliefert. Mir von einer Vorsuppe abgeraten da die Fisch Portion gut genug wäre. Man könnte ja ein Dessert dann nehmen… Das Essen Ein Filet vom Fisch ca. 25 cm lang und 6 – 8 cm breit. Dazu ein paar kleine, sehr weisse Salzkartoffeln, wie aus dem GLas ?? Ein Salatblatt mit Sahnemehrrettig und Mehrrettig. Und 2 Scheiben ca. 5 mm start einer Mittelgroßen schon weichen Tomate. Der Fisch war sehr knusprig gebraten in Butter, geschmacklich gut. Aber der Teller war nicht sehr ansprechend und die Portion nicht mal genug für eine Frau mit normalem Hunger. Dann hat man mich alleine sitzen lassen und nicht nachgefragt ob noch was zu trinken oder Dessert. Ich hatte keine Lust mehr auf den Laden und habe gezahlt. Das Ambiente Der Keller war gut, und interessant. Aber die Einrichtung sehr in die Jahre gekommen, ich meine nicht die alten originale… sondern Tische Stühle, Tischdecken und die Teppiche ganz besonders. Sehr schmutzige Gehstraßen und einfach nicht mehr schön Sauberkeit Im Gastraum ok aber die Toilette so alt und abgewrackt, Bodenbelag und Wände nicht mehr akzeptabel.
Andrea F.
Place rating: 2 Ibbenbüren, Nordrhein-Westfalen
Ich kann mich der letzten Bewertung leider nur anschließen. Kalter Raum, muffige Luft, keine Gäste. Die empfohlene Maräné war tatsächlich sehr lecker, die Kartoffeln dazu eine Katastrophe. Der Wirt war sehr freundlich, das kann man nicht anders sagen — aber trotzdem würde ich kein zweites Mal dort einkehren.
Evoluz
Place rating: 1 Hamburg
GRABESKÄLTEINRATZEBURG Es ist Montagabend, noch früh, aber schon dunkel, gegen 19 Uhr. Wir haben Hunger. Das Lokal ist leer. Ein Gast an der Theke, fachsimpelnd mit dem Wirt, in der Küche Topfgeklapper, ansonsten ist es still. Und kalt. Sehr kalt. Ein älterer Herr begrüßt uns freundlich. Es ist, das verrät uns die Rechnung später, Herr Mertens, der Inhaber. Herr Mertens bringt zügig die Karte, eine frische Tageskarte, wie er sagt. Sie ist wirklich übersichtlich, alles auf einer Doppelseite, teilweise wiederholen sich die Gerichte allerdings. Dann präsentiert der Chef als Spezialität des Tages, eine frische Edelmaräné, die er auf einem silbernen Teller vorbildlich präsentiert. Ich mache es kurz, wie unseren Besuch. Die Pilze in der Suppe waren sandig, die Cremesuppe selbst schmeckte nach nichts. Aber beim Preis von 3,50 Euro kann man wohl nicht mehr erwarten. Die Maräné(16,90 Euro) war dafür einwandfrei. Das Jägerschnitzel(12 Euro) schmeckte mittelmäßig, die Pilzsauce schmeckte identisch wie die vorher servierte Suppe. Die Askanier-Pfanne, dem Namen nach eine Spezialität des Hauses, war ein Trauerspiel. Drei tot gebratene Ministeaks, angeblich Schwein, Pute und Rind, wobei die Obduktion wohl ergeben würde, dass die beiden letzten vom Schwein waren. Nicht nur ungenießbar, sondern: un-essbar. Das kleine Steak schon grau innendrin, schamhaft versteckt unter einem Matsch aus TK-Gemüse, dazu Kartoffeln, die kein Kartoffelbauer dieser Gegend seine Ernte nennen würde. Nun kann jeder Koch mal einen schlechten Tag haben, die Maräné zeigt ja, dass er der Pfanne irgendwo mächtig sein muss. Warum aber, als Patron Mertens zwei volle Teller abräumt, die Frage Hat’s geschmeckt überhaupt stellt und dann auf die Kritik wie eine beleidigte Leberwurst reagiert: Das Fleisch muss durch sein. und Ich weiß ja nicht wo Sie herkommen, aber bei uns im Norden ist ein Schnitzel immer Natur, und dann für unseren 30-Minuten-Besuch und nur einem verzehrten Teller den vollen Preis von 57,30 Euro abkassiert, zeigt keine Gastgeberqualitäten. Wiederkommen unerwünscht. Naja, ich hätte es wissen können. Hier geht bestimmt kein Einheimischer hin, hier werden Touristen abgespeist. Am Eingang steht doch eine mannshohe Kellnerpuppe aus Pappmaché und spricht mit höhnischer Stimme: Treten Sie herein, hier werden Sie gut bedient!
RK User (sven-p…)
Place rating: 4 Laatzen, Niedersachsen
Toll, es gibt sie noch! Der historische Askanierkeller der Gebrueder Mertens, ein autentisches Ratzeburger Original, das wie ein Granitbrocken die Stürme der Zeit ueberstanden hat! Esplendido alli estan todavia! El sotano historico de los Askanios de los hermanos Mertens, un verdadero original ratzeburgense autentico que sobrevivio a las tempestades de los tiempos como una roca de granito! Splendid, they are still there! The historical Ascanier-cellar of the Mertens brothers, an authentic original in Ratzeburg survived the storms of time like a granite rock the storms of time.
Als Auswanderer werden einem die eigenen Wurzeln umso wichtiger je weiter man von zuhause weg ist. Bei mir sind es fast 11.500km und über 23 Jahre, das ich Ratzeburg verliess. Jedes Mal, wenn ich es einmal schaffe meine Familie zu besuchen, kehre ich hier ein und kann das schlemmen, was die Erinnerungen an die Kindheit zurückruft, oder auch mal etwas völlig neues z.B. vom Antipoden Australien. Hier empfängt mich nichts Neumodisches und Vergaengliches sondern echt urspruengliche Geschichte mit den ihr eigenen Geheimtips, die man sonst nirgends finden kann ausser in der Heimat. Typisch Ratzeburg, ein wenig rauh von aussen aber herzlich, deftig und geschmackvoll von innen. Ich werde garantiert wieder einkehren.
Al emigrante le importan sus raices tanto mas que mas lejos se aleja desu casa. En mi caso son casi 11.500km y mas de 23 annos desde que deje Ratzeburgo. Cada vez que logro visitar mi familia entro aqui y puedo saborear lo que me deja recordar la ninnez, o puedo probar cosas completamente nuevas desde por ejemplo Australia del otro lado del mundo. Aqui no me recibe algun arte moderno y perecero, sino historia verdaderamente original con todos sus secretos propios que no se pueden encontrar en otro lugar excepto en la patria. Tipico Ratzeburgo, un poco aspero por fuerra, pero carinnoso, fuerte y sabroso por dentro. Yo definitivamente voy a regresar.
As emigrant your roots become more important as farer away you are from home. In my case there are nearly 11.500km and over 23 years since I left Ratzeburg. Each time I am able to visit my family I step in here and and taste things that let me remember my childhood or something completely new like from«Down Under». Here you will not be recieved by some modern art or gimmics, but you will be recieved by true original history with all of its own secrete tips you cannot find in any other place then home. Typical Ratzeburg, a little rough from outside, but heartly and tasty from inside. Definetely I will return.
Sven Peter, Costa Rica, 10°N, 84°W
RK User (rwerne…)
Place rating: 2 Neumünster, Schleswig-Holstein
Unzufriedene Gäste sollten es meiden Kritik zu üben. Als Antwort wird man zu hören bekommen, man beleidige den Koch und wie ein Rumpfsteak denn zu schmecken habe. Eben dieses wagte ich zu kritisieren. Optisch und geschmacklich eher einem Nackensteak gleichend. Wirklich kein qualitatives Fleisch. Dieses Lokal kann nur durch Tourismus bestehen. Auf Qualität und wiederkehrende Gäste setzt es jedenfalls nicht. Ich war sprachlos gegenüber soviel Unverschämtheit einem Gast.
Ich verzichte auf die Beurteilung der sanitären Anlagen.
Ein Gast nach dem Betriebsausflug des Lebensmittel– und Veterinäramtes SH
Holger I.
Place rating: 4 Stralsund, Mecklenburg-Vorpommern
Während unseres Pfingstaufluges kehrten wir in diese historische Gaststätte ein. Wir haben es gezielt angesteuert, da wir uns vorher im Netz umgesehen haben. Und wir wurden nicht enttäuscht. Nach der freundlichen Begrüßung durch den Wirt konnten wir uns einen der gediegenen Tische aussuchen. Alles in diesem Lokal macht einen erwürdigen Eindruck. Man atmet Historie ;-). Der Wirt zeigte uns als Empfehlung eine Maräné(aromatischer Süßwasserfisch), für die sich sich auch 2 von uns 4 Personen entschlossen. Die Frauen aßen eine Askanierpfanne. Unsere Bestellunen wurden zügig und immer mit einem flotten Spruch aufgenommen, so daß sofort unser Stimmungspegel hochschnellte. Wir hielten es fast 2 Stunden hier aus und können diese Gaststätte unbedingt weiterempfehlen.
RK User (oldies…)
Place rating: 5 Quickborn, Schleswig-Holstein
Es handelt sich um Altehrwürdiges Restaurant mit einer langen Geschichte. Das historische Restaurant ist aus dem 16. Jahrhundert. Es ist Ratzuburgs ältestes Restaurant und hat 118 Sitzplätze. Riesige Gruppen, z. B. mit Bussen angereist, gibt es hier nicht. Der einzelne Gast zählt. Man sollte den Inhaber, Herrn Mertens nach den Askaniern und der Moräné(Fisch) befragen. Sie erhalten von diesem Sympathischen Wirt, sehr freundliche Geschichten erzählt. Das Ambiente ist sehr stilgerecht ausgewählt und man fühlt sich schon um jahrhunderte zurück versetzt. Die Speisekarte ist sehr umfangreich, obwohl wir wegen der Moräné aus einem heimischen See, gekommen sind — sehr zu empfehlen -. Man sollte aber vorher anrufen, ob diese verfügbar ist. Der Fang hat nämlich mit dem Wetter zu tun! Dazu gab es einen sehr schönen, kühlen, offenen Riesling. Wunderbar!
Reik W.
Place rating: 5 Schleswig-Holstein
Auf der Suche nach einem Lokal wurde uns von einem Polizisten der Askanierkeller empfohlen. Das Lokal liegt in einem Kellergewölbe und ist daher im Sommer eine Oase der Kühle. Wir haben die lokale Maräné gegessen. Die Bedienung und das Essen waren sehr gut.