Es war immer noch wie früher — bis auf die Einrichtung. Hier wurde massiv verbessert und renoviert. Die Herzlichkeit und der familiäre Empfang hat sich — zum Glück auch nicht geändert. Nur das Essen. Das wird immer besser. Ich habe heute abend hier köstlich gespeist und war sehr zufrieden. Danke — gern wieder. :)
Marniko 1.
Place rating: 5 Frankfurt am Main, Hessen
Kann das Restaurant eigentlich nicht empfehlen — sonst bekomm ich keinen Platz mehr, wenn ich mal wieder gut bürgerlich essen will.
A H.
Place rating: 4 Troy, MI
Very small, local restaurant where a non local sticks out like a sore thumb. However not unfriendly at all. Food is pretty good, I enjoyed the starter salad, main dish of stuffed schnitzel was very tasty. Bring cash or an EC card as these are the only forms of payment, I did not realise this & luckily had just enough cash on me. I would come here again.
Joachim V.
Place rating: 5 Hünstetten, Hessen
Aufgrund guter Kritiken im damaligen Frankfurt geht aus haben wir diesem Restaurant einen Besuch abgestattet. Es handelt sich hier um einen jugoslawisches Restaurant, die gemischte Fleischplatte die ich mir bestellte war vorzüglich. Das war wahrscheinlich nicht mein letzter Besuch.
Caroli
Place rating: 4 Frankfurt am Main, Hessen
Das Fleisch war Super zart!
Ander1
Place rating: 1 Frankfurt am Main, Hessen
Haben 2x kalte Vorspeise und Steaks bestellt und gleichzeitig gesagt, die Steaks bitte erst mit genügend Zeitabstand servieren. Nach ca. 3 min kam die warme! Vorspeise nach weiteren 3 min die Steaks. Wir baten darum zuerst den 1. Gang aufessen zu wollen, woraufhin wir vom Junior angepöbelt wurden, dass die Steaks nicht aufgewärmt werden können. Ich verbat mir diesen Ton einem Gast gegebüber daraufhin wurden wir aufgefordert zu gehen. Dies haben wir natürich auch gemacht. NIEWIEDER! Den Umsatz können genügen andere Restaurants mit uns machen.
Sam H.
Place rating: 4 Glasgow, Vereinigtes Königreich
Bodenständig und großzügig sind die ersten Worte die mir zu diesem Lokal einfallen. Halb Restaurant-Kneipe, halb Museum für Schweißhandwerk, ist der Service freundlich, wenn auch etwas langsam. Die Auswahl, vornehmlich Steaks scheint bewährt und das Essen ist gutbürgerlich. Das Zur Reifenburg ist kein Gourmetrestaurant, aber wenn man einen Abend bei de Leut verbringen möchte, ist man hier gut aufgehoben.
Anna H.
Place rating: 5 Frankfurt am Main, Hessen
Wir sind Aufgrund des guten Rufes extra nach Rödelheim gefahren um unseren Steakgelüsten nachzugehen. Ich hatte mir das Restaurant größer vorgestellt, es war an einem kalten Abend aber angenehm gemütlich. Nur wenn man intime Gespräche führen will ist man hier falsch, man sitzt sehr eng aneinander und hört von den Tischen um einen herum jedes Wort. Ich bin sonst nicht der große Fleischesser, aber wenn dann doch am ehesten ein gutes Steak. Wir bestellten ein Rumpsteak und den Reifenburg Teller, was uns Mato nach einer für die volle Gaststube angemessenen Wartezeit servierte. Das Steak war auf den Punkt, der Salat knackig und das Hacksteak mit Schafskäse schön saftig und würzig. Und ich war erstaunt dass man so günstig so ein gutes Steak bekommt! Einzig von der Gemüsebeilage, ein kleiner Teller Dosenerbsen und Möhren für 3,20EUR war ich enttäuscht, da ist der Salat eindeutig die bessere Wahl! Danach waren wir für einen Nachtisch leider nicht mehr zu haben, die Portionen sind sehr groß, wir kommen aber auf jeden Fall wieder um auch den palatschinken zu probieren!
Vy V.
Place rating: 3 Würzburg, Bayern
Habe lange nicht mehr Steak gegessen und wollten mal ein neues Steakrestaurant ausprobieren, da wir sonst immer zum Block House gehen, haben uns dann für das Zur Reifenburg in Rödelheim entschieden. Angeboten werden hier neben Steaks und Schnitzel auch ein paar kroatische Sachen wie z.B. Cevapcici. An Steak gab es nur Rumpsteak; Entrecôte /Rib-Eye Steak oder Filet Mignon etc. sucht man vergeblich. Für ein Steak-Restaurant hätte es ruhig mehr Steaksorten geben können. Normalerweise habe ich an den Getränken auch nie was zu meckern, aber bei meiner Cola war schon fast die ganze Kohlensäure weg. Auf das Essen mussten wir mehr als 30 Minuten waren, obwohl die anderen Gäste schon alle ihr Essen hatten. Die Wartezeit war mir definitiv zu lang. Naja, nun zum Essen: Ich entschied mich für einen Reifenburg Teller mit Cordon Bleu, Rumpsteak und Hacksteak gefüllt mit Schafskäse. Dazu wurde noch Salat serviert. Der Tausch der Beilage ging problemlos. Der Salat war nichts besonderes, das Dressing war sehr salzig. Das Steak war medium und schmeckte gut. Das Hacksteak war auch lecker, an Schafskäse wurde nicht gespart und es war sehr würzig. Das Cordon Bleu war im gesamten in Ordnung, die Panade war gut, aber der Käse schmeckte nach nichts. Die Pommes waren nichts besonderes. Alles in allem war ich mit dem Essen ganz zufrieden, es war auch sehr reichlich und ich war danach mehr als satt. Leider mussten wir im Salat meines Vaters einen dünnen Metallspan entdecken, was natürlich absolut inakzeptabel ist. Der Inhaber entschuldigte sich und begründete dies mit dem Säubern des Grills. Der Reifenburg Teller kostete 15,30 €, was ich für angemessen halte, die Preise der anderen Gerichte waren auch sehr fair. Fazit: Das Preis– /Leistungsverhältnis ist gut, das Essen ist auch gut, aber nicht hervorragend. Ich würde jedenfalls nicht nochmal extra bis nach Rödelheim fahren. Aufgrund der langen Wartezeit, den Getränken und dem Metallding im Salat 3 Sterne.
Oli33
Place rating: 5 Frankfurt am Main, Hessen
Ich war hier, um meine Freundin zu Essen auszuführen. Ergebnis: — sehr leckeres Essen — zuvorkommende freundliche Bedienung — ein gelungener Abend — Preis-Leistung ist gut
STK105
Place rating: 5 Frankfurt am Main, Hessen
Bin gestern auf Empfehlung nach Rödelheim gefahren um die Steaks, die so hoch gelobt werden zu kosten. Das Ambiente ist gut bürgerlich, die Bedienung und der Wirt sind sehr freundlich. Weiter so! Der Salat zum Steak war sehr frisch und reichhaltig. Habe mir mein Steak medium-rare bestellt, da das Lokal aber gut besucht war, was immer für ein gutes Restaurant spricht, ist dies leider unter gegangen und mein Steak kam leider zu durch auf mein Tisch, was mich nicht wirklich glücklich stimmte. Als der Wirt uns fragte ob alles in Ordnung wäre, teilte ich ihm mit, dass mein Fleisch das Feuer leider zu lange gesehen hat, er bestellte mir umgehend ein neues das genau so gemacht wurde wie ich es auch bevorzuge. DANKE Als Nachspeise hatte ich Palatschinken mit Eis, die fast keiner hätte besser machen können. Vielen Dank, werden bestimmt wieder kommen.
RK User (drumhe…)
Place rating: 5 Frankfurt am Main, Hessen
Bauch leer, Kühlschrank leer, Geldbeutel auch leer, weil vergessen zum Automaten zu gehen, überdies keine Lust einzukaufen und keine Antenne, auch nur irgendwas auch nur ansatzweise essbares zu kochen — es gibt Tage, da kommt alles zusammen. Das sind Tage, an denen man sich freut, wenn man zum Essen eingeladen wird. Das sind Tage, an denen man sich bewußt wird, daß es solch schöné Dinge wie Restaurants gibt, nahezu heilige Orte für mich, insbesondere jene, die gegen die Profanisierung des Essens mit all ihrer heutigen Wasserwurst, ihren aufgepumpten Pulverbrötchen, Stickstoffjoghurt und anderen chemischen Kampfstoffen einen mitunter einsamen Kampf ausfechten. Wenn dann noch der Koch was von Lebensmitteln versteht und der Service nicht mit der Aufmerksamkeitsschwelle von einem Sack Schrauben gesegnet ist –ja, DANN wird es Zeit, essen zu gehen. Schwingen wir also unsere Hintern ins Auto und besuchen die Reifenburg in Rödelheim, ein Restaurant mit kroatisch/deutsch/internationaler Küche.Als erstes fällt die sehr gepflegte Außenfassade auf, hier macht der erste Eindruck schonmal Punkte. Drinnen ist es kuschlig, eine große Gesellschaft ist zu Gast. Stimmengewirr, Sprachfetzen, Gelächter. Wir zwei großgewachsenen Bäckerburschen werden freundlich begrüßt, und bekommen trotz der anwesenden Großgesellschaft von gefühlt 35 Personen noch einen Platz an einem 4+2 — Tisch. Dessen Vorbelegungist eben gegangen; leider verzichtete man auf das Wechseln der Tischwäsche mit deutlich sichtbaren Flecken. Wir sehen uns um. Helles Holz, halbhoch getäfelt, alles sehr neu und dezent eingerichtet. Was erst beim näheren Hinsehen auffällt, sind die kleinen liebevollen Details, bspw. die Löffel(!), die als Blendschutz /Reflektor für Halospots herhalten müssen, die die Wanddeko beleuchten. Irgendwie ist alles von einer gewissen«metallischen Akribie» gezeichnet, und als der Service die Karte bringt, findet sich dieLösung für dieses Rätsel gleich auf der ersten Seite. Der Wirt ist ein Metaller im Unruhestand, der sich irgendwann gedacht haben mag: Hey, wenn andere Leute Metall kochen können, was ich verarbeite — warum sollte es nicht möglich sein, daß ich Essen koche, was andere verputzen? Mit einer solchen oder ähnlichen Gleichung muss es im Jahr 1986 begonnen haben, und mittlerweile ist die Reifenburg offensichtlich«angekommen». Als Hommage an die berufliche Vergangenheit stellt der Inhaber, desssen Frau uns laut Karte beköcheln wird, etwas Metallkunst her. Was man darunter versteht, haben wir teilweise fotografisch dokumentiert; überall liegen/hängen/stehen Dinge aus schwerem, massivem Metall. Selbst die Menage ist aus massivem, gedrehtem CNS mit offenbar selbst gebauten Mahlwerk. Die Dinger haben übrigens einen fürchterlich auffordernden Charakter, ständig spielt einer von uns versonnen mit der Mühlenmechanik herum und staunt :-) NIEMALS Kinder dranlassen, sonst ist der Tisch voll Pfeffer ;-) Beim Durchlesen der Karte fällt auf, daß diese mit viel Liebe zum Detail geschrieben ist und durchaus redaktionelle Qualität aufweist, keine Rechtschreibfehler, keine Schmodderflecken/Feuchtekringel, keine Eselsohren, alles sauber gesetzt und irgendwo sind ständig kleine charmante Gemeinheiten in Halbsätzen versteckt, die uns oft schmunzeln lassen. Hier lebt jemand für seinen Wirtsberuf. Wir merken aber nun mehr als deutlich, daß wir Hunger haben und bestellen: Cordon Bleu, Grillteller und, natürlich wird DrumHead den Suppenschmied der hiesigen Burg testen… Auf der Karte steht u. a. Hühnersuppe, und bei dem Wetter gibt’s nix besseres. Gesagt, bestellt, gewartet. Als die dann rund 15 Minuten später ankommt, ergibt sich folgendes Bild: Echtes, von Hand abgesuchtes Hühnerfleisch, Fadennudeln, die typisch trübgelbe Farbe. Keine verdächtigen Pulverrückstände. Nach den ersten zwei Löffeln: Die ist ECHT. Richtig echt. Aber scharf ohne Ende, wahrscheinlich beim Einreduzieren etwas auf die schiefe Bahn geraten. Aber, hey, wir haben jeder ein Schlappeseppel im Glas, also was solls. Hiernach kommen die Salate, beide frisch aus saisonalen Zutaten mit Kraut, in Essig/Öl zubereitet. Nach einer weiteren halben Stunde kommen die Hauptgänge. Das Cordon bleu ist definitiv von Hand gemacht und fritiert, der Käse läuft beim Anschneiden herrlich heraus und der Kochschinken da drin ist auch lecker. Die Fritten dazu sind auch gut. Meine Begleitung macht sich an die Demontage des angelieferten Grilltellers und wir zwei rätseln über«diese Wurst da», die niemand von uns kennt. Sieht von außen aus wie eine gegrillte dänische Rode Polser, aber von innen wie eine grobe Brühwurst nach polnischer, Krakauer Art.(Um sachdienliche Hinweise wird ausdrücklich gebeten !) Sehr lecker, alles — schön durchgegrillt, nix angebrannt, keine Seenlandschaften von Fleischsaft, alles hübsch angerichtet. Ich erfrage mir noch etwas Mayonnaise und bekomme sie sofort in zwei Portionsbeuteln. Wir spachteln und sind alsbald pappsatt. Die Portionen sind wirklich OK. Nebenan bekomm…
Dagi S.
Place rating: 5 Frankfurt am Main, Hessen
Rödelheim Stadtteil gegen Rassismus! Und was wird sonst noch geboten? Eine kleine Altstadt und lohnenswertem Fluss-Spaziergang an Petri-Park und Brentano-Haus mit gleichnamigem Park-Schwimmbad. Das schlichte Anglerheim an der Nidda für hungrige Radfahrer an lauschigen Sommerabenden. Die Leute vom Rödelheim Hartreim Projekt(Moses Pelham, Thomas Hofmann, Sabrina Setlur, Xavier Naidoo) habe ich dort schon lange nicht mehr gesehen. In der Nähe der Reifenburger Straße Wohnblocks sowie in der näheren Umgebung kleine Einfamilienhäuschen aus den 60ern/70ern. Wenig Jugend. Aber die Reifenburg ist unweit der Autobahnabfahrt Rödelheim/Hausen. Nicht an der Hauptstraße gelegen, man muss schon ein ganz klein wenig ins Gekräusch. Wir sind ja so froh über dieses own private Idaho(für 31 Personen ohne Theke), wo wie man dem an der Wand hängenden Gästebuch entnimmt bereits seit 1986 eine kroatische Familie den Stadtteil mit frischer, bodenständiger Küche und Herzlichkeit beschenkt. Wir radelten heute abend hier vorbei, schlossen die Bikes am Zaun des jetzt abgeschlossenen kleinen Sommergartens an der Straße an, wurden pünktlich(17.30 Uhr) eingelassen und erhielten umgehend Getränke und Speisekarten zwecks Orientierung. Die Küche ist erst ab 18 Uhr besetzt, dafür kamen unsere bestellten Speisen recht zügig: Wir wählten die preisliche Oberklasse: Ein medium-gebratenes saftiges Rumpsteak VIII spezial mit frischem Knoblauch in Öl, Bratkartoffeln wie von Muttern und frischem Salat mit leckerem Essig-Öl-Dressing für 16,90EUR sowie den Reifenburg-Teller(Rumpsteak, Cordon Bleu, Hacksteak mit Schafskäse gefüllt) mit ebendiesem Salat und mit unserer Umbestellung leckeren Pommes für 15,30EUR. Solide und preiswert auch die Weine: Primitivo(italienischer Zinfandel) sowie fassig-stark-prächtiger kroatischer Plavac und 2 Weiße vom Weingut Dr. Hinkel(Framersheim/Rheinhessen) zu je 3,50EUR das 0,2 l-Glas. Zur Rechnungsbestellung gab’s auch noch Schnaps auf’s Haus. Wir wünschten uns einen Sliwowitz, den wir aber nur kühl erhielten, denn nach Angabe des Wirts sei noch keine Saison für warme Zwetschge. Diese Ansage half uns beim Heimradeln. für +2 Grad ist es doch im Grunde noch zu warm für Handschuhe. Eine Location, die man vermutlich nicht für einen besonderen Anlass empfehlen würde, aber ein ganz herzliches Stelldichein für Anwohner gerne einmal pro Woche. Achso, Diese Anmerkung zum dort gebetonen ober-leckeren bayrischen Schlappeseppel-Bier soll nicht vorenthalten werden: Man schreibt das Jahr 1631. König Gustav von Schweden nimmt die Stadt Aschaffenburg ein. Mitten im 30-jährigen Krieg waren auch die letzten Quellen versiegt. Rasch ist ein Heermann gefunden, der die Kunst des Bierbrauens versteht. Von höchster Stelle erhält er die Order, für seine Majestät König Gustav Bier zu brauen. Der Soldat Joseph Lögler, wegen einer Kriegsverletzung der lahme Seppel genannt, löst seine Aufgabe meisterhaft. Das Schlappeseppel ist geboren. 1999 übernimmt die Eder & Heylands Privatbrauerei die Schlappeseppel Brauerei als eigenständiges Tochterunternehmen. Ein Schlappeseppel Bier ist mehr als nur ein Bier, es ist eine Geisteshaltung immun gegen Moden und ihre vorübergehenden Erscheinungen. In Zeiten wie diesen ist dies schon ein kleiner, wohl gehüteter Luxus.
Chicid
Place rating: 5 Frankfurt am Main, Hessen
Kann die ganzen guten Bewertungen nur bestätigen! Waren vor zwei Wochen zum ersten Mal in der Reifenburg essen. Wurden vom Besitzer direkt nett begrüßt und hatten noch den letzten Tisch auf der Straßen-Terrasse ergattern können. Nach kurzer Wartezeit kam das bestellte Essen, einmal gegrilltes Schnitzel mit korsischem Schafskäse und Dörrfleisch gefüllt, dazu einen leckeren Beilagensalat und Bratkartoffeln, das andere ein Steak, ebenfalls mit Salat, Bratkartoffeln und Kräuterbutter. Das Essen war wirklich ein Traum auch der Wein hat das ganze perfekt abgerundet. Wir kommen definitiv und hoffentlich ganz bald wieder!!!
BouncE
Place rating: 4 Böblingen, Baden-Württemberg
Auch wir waren aufgrund der guten Bewertungen hier. Das Ambiente ist schon eher rustikal gehalten, in der Gaststube ist es auch laut aber das passt hier. Der Service ist fast schon familiär und sehr freundlich. Das Essen war wirklich sehr lecker, die Fleischqualität war erste Wahl und der Koch versteht wirklich sein Handwerk. Leider hat an manchen Stellen, auch auf den Toiletten, die Sauberkeit gefehlt und deswegen gibt es einen Stern Abzug. Trotzdem eine klare Empfehlung hier
Blaine Z.
Place rating: 4 Miami, FL
It was our last night in Germany and we were staying near the Frankfurt Hauptbahnof to catch a train to the airport the next morning. The area had only greasy looking tourist traps for restaurants. Thanks to Unilocal,we found Zur Reifenburg — only 10 minutes away by cab. We had excellent schnitzels and bratwursts with frosty cold Weissbier — huge portions — and only € 50 for the 3 of us. The Croatian owner was very friendly and surprised to see non — locals — the restaurant is in a residential neighborhood. Danke Unilocal — for showing us this great little place and saving us from eating Burger King or kebap in the train station,
Darkst
Place rating: 5 Frankfurt am Main, Hessen
Salat frisch knackig lecker Dressing sanft Tomaten Suppe kräftiger tomaten geschmack Defizit zu beiden man hatte eine Scheibe brot reichen können Korsischer Schafskäse lecker lauwarm und innen leicht weich perfekt und es gab eine Scheibe Brot dazu Salat zum Hauptgang gut knackig und frisch Hauptgang das Rumpsteak perfekt gebraten weich und zart cordon bleu perfekt gegart und butterweich Nur die pommes waren etwas lasch gebacken, aber der Wirt bot uns sofort an neue pommes zu bringen Alles in allem sehr gutes ein Restaurant mit guter und freundlicher Atmosphäre gutes lecker essen Und der service einfach nur gut sehr zu vorkommend freundlich und aufmerksam Einfach nur zu empfehlen dort essen zu gehen aber man sollte vorher aber einen Platz reservieren
Hermann M.
Place rating: 5 Neustadt an der Donau, Bayern
Super lecker. Sehr freundliche Bedingungen. Etwas ab vom.Schuss. deshalb bestimmt ein Insidertipp
Carsten G.
Place rating: 4 Frankfurt, Hessen
Die Reifenburg ist eines der tollen Restaurants, die ich auf meiner Tour durch Rödelheim spontan besucht habe. Dabei sagt man ja immer, der erste Eindruck zählt. Dieser war bei mir sehr gut. Denn dieses Restaurant liefert eine sehr gute Leistung zu einem guten Preis und verfügt darüber hinaus zu einem großen Menü. Wer mich inzwischen kennt, müsste wissen, dass ich bei jeder Gelegenheit Schnitzel esse. Dieses war sehr gut gewürzt. Oft habe ich es schon erlebt, dass in Restaurants das Schnitzel zwar in Ordnung war, aber man ordentlich nachwürzen musste weil es sonst etwas fad geschmeckt hätte. Dies war hier nicht der Fall. Es war einfach Wunderbar gepfeffert und natura mit Zitrone läuft mir schon beim Schreiben dieses Beitrags das Wasser im Mund zusammen. Auch noch erwähnenswert wäre, dass die Panade nicht läppisch gewesen ist. Also schon fest und knusprig am Schnitzel gehaftet hat. Dabei nicht denken, es sei Hart gewesen. Es war einfach. Der Rest im Restaurant hat natürlich auch gepasst. Bei meiner nächsten Tour durch Rödelheim auf jeden Fall meine erste Wahl.
Valhol R.
Place rating: 5 Frankfurt am Main, Hessen
Wir waren heute das erste Mal da und mussten feststellen das sämtliche positive Bewertungen nicht übertrieben sind. Das Essen frisch und schmackhaft, der Service und die Freundlichkeit vom Wirt vom allerfeinsten und die Preise sehr moderat. Rundherum waren wir total zufrieden und haben uns geschworen, wir waren nicht das letzte Mal dort.
Vinz R.
Place rating: 4 Frankfurt, Hessen
Wer auf leckeres Fleisch steht, der ist in der Reifenburg richtig. Üppige Portionen totes Tier und auch die Beilage sind sehr lecker. Bratkartoffeln sind ja eigentlich nichts besonderes, aber in der kroatischen Burg sind selbst die Bratkartoffeln ein Erlebnis. Bei den Preisen kommt man immer wieder gern. Die Ausstattung des Lokals ist rustikal und einfach, was aber für Frankfurt auch mal ein Genuss sein kann. Endlich mal ein leckeres Steak ohne schicki-micki-Atmosphäre!
Haikie
Place rating: 4 Frankfurt am Main, Hessen
Wir waren hier im Freundeskreis auf eine Empfehlung hin essen. Vom äußeren Erscheinungsbild der Kneipe darf man sich nicht abschrecken lassen. Auch innen sieht es eher nach«Trinkkneipe um die Ecke» aus — es gibt jedenfalls eine Holztheke und nicht allzu viele Sitzgelegenheiten. Da wir uns selbst von den Rumpsteaks überzeugen lassen wollten, kann ich zu den anderen Speisen auf der Karte nichts beitragen. Die Rumpsteaks waren auf jeden Fall einmalig! Wirklich superzart und nicht ein bisschen trocken. Das Ambiente ist zwar nicht so super, aber das Essen entschädigt hierfür auf jeden Fall. Abgerundet wird dies durch den wirklich netten Wirt, der uns zur Rechnung auch noch einen Sliwowitz auf’s Haus serviert hat!