Feinstaub

War am Freitag nach dem Fridi im Feinstaub. Alternativ-​Kneipe mit guten Bierpreisen und sehr netten Personal!
Das Feinstaub ist kein Juppie Quatsch.
Es war gut besucht.
Würde ich nochmal hingehen? Ja

Eine sehr freundliche sympathische Musikkneipe trifft es in der Tat ganz gut :)
Es wirkt ein wenig Alternativ, bedingt durch die vielen Poster/​Aufkleber und z.B. die Toileten wirken dadurch auch etwas «runtergekommen», was aber nur auf den ersten Blick so ist, alles TippTopp sauber!
Sehr freundliches Personal und innen drin ist auch meist jemand explizit für die Musik verantwortlich.

Das Feinstaub ist ein alternativer Laden, in dem nicht geraucht wird (!) und der mit einer recht breiten Getränkeauswahl punktet. Auf jeden Fall einen Besuch wert!

Diese Kneipe hätte ich gern vor meiner Haustür, aber zehn Minuten mit dem Rad sind auch ok. Nette Leute, freundliche Bedienung hinterm Tresen. So muss das sein.
Das Bier ist kalt und die Musik cool. Wer noch einen Plattenspieler zuhause hat, kann dort sogar LPs kaufen, die hängen dort an der Wand.
Weiter hinten gibt es einen Raucherraum.
Warum keine 5 Sterne? Die Toiletten sind etwas eng und wenn jemand gerade pinkelt kommt Mann nicht dran vorbei…

Das beste was es an Musikkneipe in FFM gibt. Nette Leute, coole Musik. Getränke sind bodenständig und passen genau hierher. Sich mit Freunden treffen oder am Tresen mit Stammgästen oder den machern hinter dem Tresen ins Gespräch kommen.

Feinstaub rocks! Stromverzerrte Gitarren, verschiedene DJs und gemischtes Publikum, Wirte und Bedienungen ohne Allüren — und Guinnes gibt’s. Was will man mehr? Ich bin froh, eine solch bodenständige Kneipe bei mir ums Eck zu haben.

Beste Musikkneipe in Frankfurt :-)
Kein Schickimicki + Günstige Preise + Klein + Sympathisch + Spartanisch + Abwechslungsreich + … to be continued

Super Kneipe, klasse Musik.
Mehr Live-​Bands wären schön.

Recht kleiner Laden, am ehesten als Kneipe zu bezeichnen. So klein dass er mit 5 Stühlen fast voll ist. Ist tagsüber bei nem Getränk ok, aber abends etwas störend.
Trotzdem kann man auch hier gut was trinken, Musik hören und sich nett unterhalten!

Das Feinstaub ist eine wirkliche Wohltat in der Frankfurter Keipenlandschaft. Kein Schickimicki nur gemütlich einen trinken. Nettes Publikum und nettes Personal mit cooler Mukke und annehmbaren Preisen. Außerdem kann hier jeder der Lust hat nach Absprache seine Musik auflegen. Und wenn der Besitzer einem dann noch Absinth spendiert fühlt man sich doch wohl.

Feinstaub würde ich als eine rockige Studentenkneipe bezeichnen.
Mir gefällt es gut.
Die Bedieungen können sehr freundlich sein, manchmal jedoch überheblich, aber dafür ist man ja nicht da
Die Raucherecke verdient den Namen Feinstaub.

Das Feinstaub würde ich mal als die Essenz einer Stammkneipe bezeichnen:
voll, laut, stickig, eng, knuffige Bedienung mit schlagfertigen Sprüchen, unterlegt mit einem Punk-​Patchwork-​Soundteppich der so gerade eben die Unterhaltungen nicht erstickt.
Man versucht hier nicht mehr zu sein als man ist: Hier gibt’s keine warmen Snacks und das einzige Selbstgekochte hier ist der Haus-​Wermut Feinkraut (der nicht schlecht ist). Nett hier echt.

Ich hatte schon überlegt, ob die grüné Plakette Einlassvoraussetzung ist. Wir kamen auch so rein Die Alkoholkonzentration in der Luft war gefühlt höher als der Feinstaub. So gab es einen mir traubensortenmässig unbekannten, aber dennoch recht schmackhaften Roten aus Baden, dessen Namen ich sofort wieder vergessen habe. Die Mukke des Abends war nicht so mein Geschmack, Gespräche aufgrund der Basislautstärke schwierig, aber dennoch mit etwas lauteren Kehlkopfschwingungen möglich. Linksalternative Wohnzimmerkneipe mit netten Bedienungen und zivilen Preisen, ein Absacker geht dort immer

bar alternatif, petit, ambiance sympa

Finde die Kneipe ganz okay, besonders die Musikwahl ist klasse. Etwas störend finde ich die weißen Wände, die wie ich finde nicht ganz in eine Rock-​Kneipe passen, darüber sind nämlich recht lieblos einige Band Poster gehängt Weiterhin wird hier nur Binding ausgeschenkt, absolut unsäglich! Da gibt es besser Biere von kleineren Brauereien (wie sowas geht zeigt das Heroes burger, klasse Bier dort!!!) Update 2012: wanddesign verbessert, jetzt hängen plattencover aus, sehr passend. Weiter kein gutes Bier, daher den Stern abzug

Eine herrliche Kneipe! Unglaublich, es gibt sie schon ziemlich genau so lange, wie ich in Frankfurt residiere und doch hat es bis letzte Woche gedauert, bis ich endlich mal vorbeigeschaut habGut Ding will eben Weile habenFür die entspannten Stunden an der Bar, die schnelle und superfreundliche Bedienung, die günstigen Getränkepreise und die hervorragende Musikauswahl gibt’s glatte fünf Sterne und das Versprechen, das ich meine Besuchsfrequenz deutlich erhöhen werde:-)
PS: Unbedingt das leckere Feinkraut probieren, eine prima Alternative zu Averna und anderen Kräuterkonsortensuper auf Eis!

Alternative Bar mit Rrrrock!
Wer das Nordend bei Nacht kennen lernen will und sich durch die Bars des Viertels trinkt, sollte das Feinstaub mit einplanen.
Bevorzugt zu späterer Stunde versammeln sich hier die Überbleibsel der Nacht um noch die letzten Münzen in Kopfschmerzen zu investieren.
Die Getränke sind billig und manche Abende fordern einen Besuch einfach heraus!
Rock ist nicht unbedingt mein Métier, aber hier lasse ich mich immer mal wieder bekehren!
Da es mit dem Heimkommen schwierig ist, hält sich das Absturzpotential für mich in Grenzen, nach Offenbach zu kommen, wird irgendwann teuer, wenn man in Jägermeistern kalkuliert :-)

Die im Nordend gelegene Musikbar erinnert mich von der Atmosphäre her an eine ganz bestimmte Kneipe meines vorherigen Wohnortes. Auch hier trifft man sich unverkrampft und gut gelaunt auf Bier und im Feinstaub auch auf Äppler — und dazu noch gute, handgemachte Musik! Was will man mehr? Die Vibrations stimmen hier fernab von Coolness-​Faktor und Wichtig-​Getue. Ein Tost auf den herrlich authentischen Flair!
Die Preise sind ebenfalls der Kracher! Ein Blick auf die Getränkekarte und einem wird ganz schnell klar: Oh oh… hier kriegt man ja ganz schön viel geboten für sein Geld. Das bedeutet mehr Getränke und daher auch mal schnellerer Abgang ;)
Sehr nette Kneipe mit gemischt-​entspannten Gästen!
Für einen gemütlichen Abend bestens geeignet!

Das Feinstaub ist so richtig schön entspannt und unkompliziert, eine richtig nette Musikkneipe mit schummrig-​warmen Licht. Gemischtes Publikum ohne Allüren, von jung bis alt ist alles vertreten. Fast jeden Abend gibt es Live-​Musik, tendenziell eher gitarrenlastig, manchmal auch einen DJ. Das Personal ist nett, zu Stoßzeiten dauert es auch mal länger und man bekommt schwer einen Sitzplatz, aber das ist auch nicht so wichtig, da die Atmosphäre stimmt und das ist die Hauptsache! Man fühlt sich an Berlin erinnert, wo es Kneipen dieser Art en masse gibt und genau diese relaxte und nette Atmosphäre ohne Schnick Schnack ist das was Frankfurt braucht. Bitte mehr davon!!!

Musste es jetzt mal ausprobieren, weil ich nur ein paar Haeuser weiter wohne.
Bin sehr positiv ueberrascht! Kann den meisten Bewertungen hier nur zustimmen: sehr freundlicher Service, ungezwungene Atmosphaere, eher alternativ und nicht so super chic und trendy wie sonst vieles im Nordend (und das im positiven Sinne!), sehr faire Getraenkepreise und fuer jeden Gitarrenmusik-​Liebhaber ein Kleinod an Kneipe :)
Und tatsaechlich auch bis satte 2 Uhr nachts sonntags geoeffnet.
Komme bestimmt bald wieder!

Sehr sympathische Musikkneipe im Frankfurter Nordend mit jeden Abend wechseldem und spannenden Musikprogramm. Gemütlich, unkompliziert, nett, …
Bei gutem Wetter kann man auch schön im Hof sitzen.
Update: 26.1.11
War gestern zum ersten Mal zu einem Konzert dort. Gemütlich und gerade ausreichend für 60 Besucher. Konzert mit Les Yeux d’la Tête war fromidable. Beginn ist meist sehr pünktlich gegen 20 Uhr, da man wegen der nachbarn auch um 22 Uhr endet. Nachbarn sind zufrieden und für Konzerte unter der Woche ideal.
Was den Service angeht, so kann ich die Kritik einiger meiner Vorrdener nicht nachvollziehen. Bisher bekam ich dort trotz vieler Gäste recht schnell meine Getränke, und auch Pastis, einige ordentliche Whiskys, Brandy kann man dort problemlos bestellen.
Es müsste mehr von solchen Läden geben, die einfach mit viel Liebe und Engagement geführt werden jenseits vom leider immer häufiger anzutreffenden Schickimicki in FFM.

Nice, fairly small bar between Friedbergerplatz and Niebelungenplatz. It doesn’t look like much from outside with just a couple tables in front. However, there is a nice outdoor seating area in the back of the restaurant. The staff is nice and the atmosphere when I have been there has been pretty relaxed. Overall, it is a pleasant place to enjoy a beer when you are in the area.

Mit die kultigste Bar nicht nur im Nordend.
Hier trifft man so ziemlich jeden irgendwann, der im Gastrobereich im Nordend (und nicht nur dort) tätig ist — das alleine spricht schon für sich.
Interessant das Konzept: An jedem Tag des Monats legt ein anderer DJ/​eine andere DJane auf, musikalische Vielfalt ist also garantiert.
Echtes Highlight sind die selbstgestalteten Flyer in Postkartengröße, die einen Überblick über das täglich wechselnde Musikprogramm geben. Dagegen sieht so manch professionell gestaltetes Faltblatt richtig blaß aus.
Weiteres Schmankerl ist der Garten im Hinterhof, eine regelrechte Oase mit Biertischgarnituren und schattenspendenden Bäumen, in der man glatt vergißt, daß nur wenige Meter weiter auf einer der dicht befahrendsten Straßen der Stadt der Verkehr bis in die späten Abendstunden unablässig vorbeirauscht.
Der Service ist top. Sehr freundliches Personal, wer auch immer hinter dem großen Tresen steht und lange warten auf sein Bier muß hier niemand.
Das Ambiente liegt zwischen Hafenkneipe und Punkrock, verdient als eines der ganz wenigen Lokale die Bezeichnung Szenekneipe.
Schummrig ist s, wenn man eintritt, aber schön schummrig. Das liegt an der ganz speziellen Beleuchtung dort. Über dem Tresen illuminiert eine rote Lichterkette die Szenerie, rote und grüné Strahler werfen ihr Licht auf die in der Mitte des Raumes schwebende ständig sich drehende Discokugel, die ihrerseits rote und grüné Punkte über die Wände fiegen läßt.
Passiert man die Eingangstür, läuft man geradewegs in den Tresen hinein, rechter Hand einfache Tische und Stühle für etwa 30 Personen. Hinten rechts auf einem Podest der Arbeitsplatz der Plattenleger.
Geradeaus am Tresen vorbei gelangt man in den Garten oder — vorher rechts — in den Raucherraum. Dortselbst gibt es kein Mobiliar, doch immerhin Ablageflächen für die Aschenbecher, die zur Not auch als Sitzgelegenheit herhalten können.
Es ist dies die ehemalige Küche und zentrales Element ist hier eine riesige Dunstabzugshaube, die sich fast über die gesamte, halbhoch gekachelten Wand erstreckt.
Die übrige Teil der Wände ist mit einer Tapete versehen, deren Muster so psychodelisch wirkt, daß es ausreicht, sich lange genug darauf zu konzentrieren, um das Gefühl zu haben, man stünde unter Drogen. Insgesamt ist der Raucherraum ein karger Ort und doch der einzig zu dieser location passende.
Die Getränkepreise sind dem Durstigen eine Freude: Bier ab 1,40 Euro, Äppler 0,25 zu 1,40, Jäger M, Vodka, Tequila zu 1,80, Longdrinks ab 4.- Euro, Wein zu 3.- Euro, Selters 0,25 für 1,30 Euro.
Die Speisekarte bietet wahlweise Knabberzeug (Chips oder Erdnüsse etwa zu 0,80 Euro) oder Schokoriegel ab 0,60 Euro und bleibt damit sehr überschaubar — aber zum Essen kommt man hier nicht hin, sondern um bei abwechslungreicher Musik das eine oder andere Bier zu trinken und Leute zu treffen.
Die Kontaktfreudigkeit unter den Besuchern dieser Bar ist einer der ganz großen Pluspunkte. Ob am Tresen, an einem der Tische, im Raucherraum oder vor der Tür: Nicht miteinander ins Gespräch zu kommen ist eine echte Herausforderung.
Das Publikum ist ebenso abwechslungsreich wie die Musik. Wenngleich die Rock n Roller die dominierende Fraktion stellen, so trifft man dort auch schon mal auf eine Saxophon — Combo, die nach einem Auftritt nur noch einen kleinen Absacker trinken wollte — um dann mal eben eine halbstündige Live-​Einlage vom Feinsten zu geben. Viel Lokal-​Prominenz (im doppelten Sinne des Wortes) trifft man dort, meist nach Mitternacht, wenn die Nachtschicht einzieht ins Feinstaub. Die besteht dann zu einem größeren Teil aus Personal anderer Kneipen und Bars, Taxifahrern so wie all jenen, die bis spät in die Abendstunden arbeiten und denen, die einfach nur noch ein letztes Bier trinken wollen.
Das Feinstaub ist spät nachts das letzte Refugium im Nordend für die, die gerne noch nach Mitternacht ihren Durst in lockerer Atmosphäre löschen wollen.
Fazit: Sehr gutes Preis-​/​Leistungsverhältnis, Top-​Service, interessante Atmospähre — einfach ein cooler Laden, der innerhalb kürzester Zeit zu einer festen Größe (nicht nur) im Nordend geworden ist.