Tausend Bar

Es ist kaum zu glauben, aber in einer Stadt wie Köln, wo es mehrere gute Clubs und andere Veranstaltungslocations gibt, passiert es ab und zu schon mal, dass einem nichts so wirklich passt und man sagt: «ach heute ist gar nix los».
Für solche Abende passt das Tausend wie die Faust aufs Auge. Wie oft schon sind wir hier aufgeschlagen und haben uns gesagt: ach, heut ist nix, ein paar Drinks und ab nach Hause… und haben dann doch die Nacht zum Tage gemacht.
Publikum ist angenehm und unprätentiös, Musik rangiert je nach DJ zwischen Oldschool-​HipHop oder elektronischem.
Es gibt Drink-​Specials und natürlich die Klassiker.
Die Wände werden regelmäßig von Künstlern neu gestaltet, somit gibts auch was zu gucken.

Ich mag das tausend, besonders in der Woche. Für meinen Geschmack ist es am Wochenende zu überfüllt!
Erst gestern war ich wieder da und der Chef höchst persönlich hat mir und meiner Freundin einen außergewöhnlich leckeren Cocktail mit Kräuterlikör, Orangen– und Gurkenscheiben und Ginger Ale gemixt. Ich finds halt nicht gerade preiswert, aber dafür gibt es hochwertige Produkte.

Nette Bar. Etwas komisch geschnitten! Besonders diese Passage zwischen Bar und DJ-​Pult. Am Wochenende gute Musik!

Die Bar Tausend ist endlich mal eine Bar in Köln, in der gute Musik gespielt wird (keine 90er Jahre, kein Soul etc.) vorwiegend elektro.
Das Innendesign ist schlicht, die Wände sind dunkel und es werden regelmäßig Bilder ausgestellt, die sich gut in die Bar einfügen.
Die Theke ist lang, die Barkraft nett, aber leider häufig ahnungslos selbst einfache Longdrinks werden falsch zubereitet.
Ich gebe der Bar trotzdem fünf Sterne, weil sie ein klein wenig Großstadtluft verbreitet. Das ist aber eher der Musik geschuldet, wobei die Aufmachung der Bar auch sehr ansprechend ist.

Auch hier ist es gerne rappelvoll am Wochenende, wie so oft in den Kneipen in der Ecke. Finde die Einrichtung sehr stylisch, die Musik passt dazu und die Bedienung ist meist zackig unterwegs.
Wer erwartet, an einem Freitag Abend an der Bar als erstes seine Bestellung abgeben zu können, der sollte vielleicht woanders hingehen, wo er der einzige Gast ist. Ich bin immer wieder überrascht, wie man davon ausgehen kann, dass man in einem vollen Laden auch mal 5 Minuten anstehen muss. Das gehört dazu, die Angestellten sind auch nur Menschen ;-))

Unaufgeregte Gäste und lockere Atmosphäre, kein rüpelhafter Türsteher wie im Sixpack nebenan, dazu gutes Mühlen Kölsch… was will man mehr? Der DJ legt ununterbrochen einen super Sound hin. Eine Augenweide ist die Bar aus Beton. Ich mag sie, auch wenn sich das hier doof anhört. Die ist wirklich echt sehr cool. Cool sind auch die übergroßen Landschaftstapeten. Eine wirklich nette Bar. Cool kann also auch nett und sympathisch sein.

Die Tausend Bar ist im Sommer ein beliebter Treffpunkt von meinen Freunden und mir. Wir landen dort immer wenn wir entweder vorglühen möchten oder wenn wir kein Ziel haben.
Im Sommer sind die riesigen Fenster der Bar geöffnet, so dass man auch drinnen etwas von der kühlen Luft abbekommt. Das Publikum ist bunt gemischt und sehr angenehm. Die Barkeeper sind nett und sehr flink. Dazu läuft gute Elektro und House Musik, denn die Tausend Bar hat am Wochenende einen DJ.
Schaut mal rein und genießt das eine oder andere Kölsch, es ist wirklich ein toller Laden.

Tipp von mir: Trinke nie Wein in der Tausend Bar! Das letzte Mal wollten meine Freundin und ich unbedingt Rotwein trinken. Leider saß die Kellnerin in Sachen Wein jedoch so ziemlich auf dem Trockenen. Es wird wohl auch nicht so oft Wein in der Tausend Bar bestellt, wie man uns erklärte. Die nette Kellnerin wollte aber nicht aufgeben und hat dann doch irgendwoher, irgendeine Flasche Rotwein aufgetrieben. Das war wirklich lieb von ihr, aber der Fusel ging echt gar nicht und stellte sich für mich auch als folgenschwerer Fehler heraus. Puh, nein nie wieder. Dann ist es mir doch lieber, wenn man sich keine Umstände macht und ich einfach was anderes bestelle.
Nun gut, jetzt mal zur Tausend Bar. Die ist eigentlich eine ziemlich karge Bar. Die Atmosphäre lebt hier eher von den Gästen und der Stimmung als von der Einrichtung. Mir gefällt das auch so. Ich brauche gar kein Chi-​chi und Glitzerglitzer. Wer das ähnlich sieht, ist hier an der richtigen Adresse.

Samstag. Fünf Uhr morgens. Wir haben zu viel getrunken, zu viel getanzt und zu viel geraucht. Wir sollten nach Hause gehen. Ja, genau, lass mal los jetzt!
Fast hätten wir es geschafft, wäre da nicht noch diese Stimme aus der Tausend Bar gewesen, die uns noch auf ein Bier gebeten hat. Wie soll man denn da nein sagen. Wäre doch unhöflich irgendwie. Die letzten Penunsen für einen Schlaftrunk auf die Theke gehauen, forderten wir unsere Henkersmahlzeit. Da hatten wir im wahrsten Sinne des Wortes aber die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Der lud uns, die Helden der Nacht, die wir nun mal waren, noch auf einen Schnaps mit echtem Gold ein. Und dazu gab es obendrauf noch eine lange Reihe an Witzen vom Barkeeper! Und auch, wenn der Kater am nächsten Morgen etwas anderes murrte, ich wollte noch sagen: Danke, Barmann!

Ja, die Tausend Bar. Die ist so ein Laden, an dem ich immer vorbei gehe und selten rein. Eigentlich schade, denn die Bar ist recht hübsch und gemütlich, die Drinks sind okay, wobei die Leute an der Theke oft schlecht arbeiten, beziehungsweise keine Ahnung von den Drinks haben, die sie verkaufen.
Am Wochenende ist es hier voller, unter der Woche eher übersichtlich. Ab und an stellen hier junge Künstler aus und die Wände sind voll mit Bildern unterschiedlichster Art. Von moderner Kunst zu Street Art kann hier alles hängen. Das ist nett, ich würde als Künstler meine Originale allerdings nicht in einer schummrigen Bar ausstellen, wo die Leute sich zuschütten und im Zweifelsfall den Edding zücken und mein Bild noch «verschönern».
Okaye Bar, recht übersichtlich, nicht all zu lange auf. Nett.

Die Tausend Bar auf der Aachener Straße ist ein sehr chilliger kleiner Laden. Augenscheinlich richtet sich das Konzept weniger nach dem Prinzip der nächste szenige Laden in Köln zu werden, sondern setzt eher auf bodenständiges Publikum, das mit der teilweise sehr lauten Musik klarkommt.
Schicki-​Micki ist hier also komlett fehl am Platz. Stattdessen tummeln sich viele Studenten. Besonders nett sitzt es sich im hinteren, etwas separierten Bereich, welcher aber auch einen direkten Zugriff zur Theke hat.
Ich komm ab und an ganz gerne hier hin. Vor allem für nen gekonnten Herrenabend eignet sich das Umfeld ganz gut. Sofern man eben Leute um sich hat die damit klarkommen.

Die Tausendbar ist auf der Aachener Straße zu finden. Ich weiß nicht woran es liegt, aber irgendwie scheinen die Läden jenseits der Kreuzung Aachener-​/​Brüsselerstrasse etwas schlechter besucht, als diejenigen die ihre Pforten näher am Ring öffnen. In diesem Fall auf jeden Fall zu unrecht. Gerade die Tausendbar gehört für mich zu einer der nettesten Lokalitäten der Stadt. Gut Musik, gepaart mit wechselnden, wirklich interessanten Kunstausstellungen, die einen definitiv immer wieder positiv überraschen. Es sind meist kleine Kölner Künstler die ihre Werke präsentieren und ich bin immer wieder überrascht, was für Goldstücke sich hier auftun.
Auch die Getränkepreise sind in Ordnung, die meisten Mischungen sind eher großzügig berechnet, was mir das Personal grundsätzlich sympathisch macht.
Auch wenn der Laden ziemlich dunkel gehalten ist, entsteht keine düstere Atmosphäre, da, gerade im vorderen Bereich, mit Sofas und Wandschmuck für viel Gemütlichkeit gesorgt wurde.
Diese Bar beweißt Geschmack, in jeglicher Hinsicht…

Ich bin gern in der Tausend Bar, weil ich sie unheimlich schick finde. Schick, nicht im Sinne von Schicki-​micki, sondern einfach gutaussehend. Ich mag das schlichte schwarz, vor allem in Kombi mit der coolen Tapete. Außerdem find ich gut, dass man hier gemütlich rumhängen, quatschen und trinken kann, aber auch immer die Möglichkeit besteht, dass sich alles zu einer wilden, clubähnlichen Partynacht entwickelt. Die Musik wird live von Djs gemixt, die Drinks live vom Barpersonal. Ich trink hier am liebsten Wodka-​Cranberry und der ist auch wirklich nicht zu teuer. Außerdem kehrt ein nettes Publikum hier ein — angesagt, aber nicht unbedingt Szene-​Schnösel, eher entspanntes Volk und trotzdem cool. Sehr gut kann man hier auch frische Luft schnappen indem man sich aufs/​ins Fensterbrett setzt oder auf die bereitgestellten Stühlchen auf dem Bürgersteig, die etwas selbstgemachtes ausstrahlen. Wenn ich etwas zu kritisieren habe, dann, dass ich die Musik vor ein paar Wochen mal besser fand — aber vielleicht bin ich damit ja auch allein.

Schräge Wände, schräge Optik, so könnte man die Tausend Bar kurz zusammen fassen. In der Szene-​Bar trifft sich entsprechend auch mal ein etwas schräges Publikum.
Ein optimaler Ort zum «Vorglühen». Das geht besonders gut mit den Cocktails, die hier auf der Karte stehen. Die Mädels an der Theke mixen gut und geizen nicht an Hochprozentigem. Mein Favorit ist der Aperol Sour! Am Wochenende findet sich in der Tausend Bar ein feierwilliges Völkchen ein. Dann gibt es hier DJ-​Sounds und gute Stimmung.
An den Wänden werden wechselnde Kunstausstellungen präsentiert. Da man an den meisten Abenden aber vorlauter Menschen keine freie Sicht auf die Wände hat, sollten Kunstfreunde früh erscheinen.

Am Rande des Belgischen Viertels auf der Aachener Straße befindet sich die Bar «Tausend».
Hier ist man immer in bester Gesellschaft wenn man das abendliche Bedürfnis zu einer kühlen Erfrischung in angenehmem Ambiente verspürt.
Unter der Woche ist die Wahrscheinlichkeit groß das man eine der sehr gemütlichen Sitzecken ergattern kann, in denen es sich auch in einer größeren Gruppe vorzüglich entspannen lässt. Darauf sollte man sich am Wochenende jedoch nicht verlassen. Freitag und Samstag Abend wird das Tausend zum dem Ort an dem etliche Kölner Ihre lange Clubnacht beginnen. Dies passiert wie im benachbarten «Sixpack», zur Musik von Platte, welche von fähigen DJs aufgelegt wird.
Die Kunstaffinität der Besitzer wird nicht nur an der ausgefallenen Designertapete, die lebende und tote Ikonen aus der Musikbranche zeigt, sondern auch an den unregelmäßig stattfindenden Vernissagen deutlich. Informieren kann man sich über Diese auf der Homepage der Bar.

Das Tausend ist eine meine Lieblingsbars auf der Aachener Straße. Der Laden liegt eher am Ende der Ausgehmeile und ist vielleicht deshalb nie so überlaufen wie die anderen Lokale. Hier kann man immer ganz entspannt in die Nacht starten.
Die Bar ist optisch nett gestaltet. Es gibt eine Loungeecke, von der aus man auf die gegenüberliegende Wand mit einer großformatigen Collage schaut. Dort sind die Konterfeis aller Größen der Musikgeschichte verarbeitet. Man kann Ewigkeiten davor sitzen und ein Personenquiz veranstalten.
Bei schönem Wetter kann man bei weit geöffneten Schiebefenstern auf der Fensterbank sitzen und zu gutem elektronischem Sound hervorragend gemixte Cuba Libres trinken. Née, wat is dat schööön?

Das Tausend ist ein gemütlicher Ort für ein paar Kölsch. Wenn es in anderen voll ist, hat man hier häufig noch die Chance einen guten Platz — vielleicht sogar auf der Couch — zu erwischen. Nachdem das Tausend vor ein paar Monaten etwas ungemütlich wurde (Lichtinstallation!) ist nun wieder alles i.O. und jederzeit einen Besuch wert.

Wenn die Nacht noch nicht ganz so fortgeschritten ist, ist die Tausendbar die bessere Alternative zum Sixpack. Es geht hier weniger posig und angenehm unbeeindruckt zu. Sitzecken laden zum Verweilen ein und Füße wackeln zur Elektromusik.

Alternativ ist der Laden sicher. Unter der Woche fast leer, am Wochenende steht man auf der Straße. Und irgendwie scheint dem Laden das Herz zu fehlen. Ein Inhaber der sich um seine Gäste liebevoll kümmert oder eine Stammkellnerin die man vielleicht sogar mit Namen kennt.
Wenn hin, dann am Wochenende — aber nur wenn man den Strassenfestcharakter mag. Ich persönlich sitze lieber drinnen ^^

Eine angenehme und gemütliche Bar in einer ganz guten Ecke Kölns. Nicht spektakulär, aber manchmal sind ja gerade diese Plätze genau die richtigen um in einen spektakulären Abend zu starten oder einen eben solchen Tag ausklingen zu lassen.