Köln Hauptbahnhof

Wenn ich das Bauwerk bewerte, ist der Bahnhof ja schon schöner als unsere Münsteraner Dauerbaustelle… Wenn ich den Informationsgehalt und die Durchsagen beurteile, ist das eher die Baustelle des Bahnhofs…
Angekommen am HBF wollte ich in die S-​Bahn umsteigen, aber die «kleinen» Informationstafeln waren nicht wirklich aktuell — auf Grund der Baustelle am Hansaring, so dass dort nicht alle S-​Bahnen anhalten. Wie soll man das als Auswärtiger wissen, wenn im Haupttunnel alte Fahrpläné hängen, an den S-​Bahn-​Gleisen selbst, keine oder kaum Aushänge sind und die Größe der Anzeigetafeln eher einem Fünf-​Zoll-​Display gleichen?
So kam es, dass ich in die falsche S-​Bahn eingestiegen bin, die nicht am Hansaring hielt… Schade auch, so musste ich mit dem Taxi zurück… Die fragenden Blicke einiger Reisender auf den S-​Bahn-​Gleisen waren wie bei mir mit vielen Fragezeichen gefüllt… Das ist definitiv ausbaufähig von der Informationskette und Aktualität…

Best part of this train station is the view of Kölner Dom (cathedral) as you exit. First time I looked up through those windows I was gobsmacked.
The station itself has some interesting architecture, its kept pretty clean, has some decent shopping and food options. And I like its central location with easy access to local transportation, even car rentals. Its a safe place with good security, but not all the gates and check points that create bottlenecks at the UK stations. Aerostar has a cheap line from London to Cologne, if you’re diggin some Chunnel action.
It’s the gateway to Germany, and always has something to do.

This station functions quite well. The central location beside Domkirke is very convenient making it a great entrée for a visit to this lovely city. The operations run smoothly as connections are very good. Ticketing is relatively easy either using the handy kiosks or the efficient manned office. The facility is nice enough and well kept with a reasonable number of conveniences available. The approach to the station is easy on foot and not bad via car. Navigating the facility is relatively facile and logical in spite of its size. The options to various destinations in Germany and beyond are pretty good.

Über Hauptbahnhof kann man viel schreiben. Es hat viele Geschichten und Erzählungen. Es wurde irgendwann im 19. Jahrhundert gebaut für die Eisenbahnverkehr. Es hat beide Weltkriegen überlebt und wurde mehrmals umgebaut. Heute ist es eine der Verkehrsknotenpunkt für Fernverkehr. Hier halten mehrmals täglich ICE, IC, Thalys und unzählige Nahverkehrszüge.
Das Herzpunkt vom Hbf sind viele unzählige Geschäfte, egal ob man Lebensmittel, Toilettenartikel etc. kaufen kann, Man findet vieles, was man braucht. Einige haben rund um die Uhr auf, zB. Rewe, McDonalds, Backwerk. Zwar sind einige Preise teurer als im normalen Supermarkt. Aber man hat was schnelles auf der Hand, wenn man zB. Zahnbürste vergessen hat auf dem Weg zu Reise. :) Douglas hat hier einen eigenen Geschäft. Mal schnell eine Probe nehmen und man rieht gut für die schnelle Date. ^^
Wenn irgendwas beklaut wurde (das hoffe ich niemanden), die Bundespolizei ist dort zu finden.
Wenn man während der Fahrt keine Langweile haben möchtet. Die Buchhandlung ist ebenso im Hauptbahnhof zu finden.
Achja, zum Schluß habe ich einen Tipp: Dort haben sie den besten Mettwurst von ganz NRW. Man kann es nachts auch besorgen. Angeblich sind viele Leute von ausserhalb hier angekommen, nur um Mettwurst zu genießen.

Wie der Name schon sagt, ist der Hauptbahnhof der zentrale Dreh– und Angelpunkt des Kölner Nah– und Fernverkehrs. In Deutschland ist dies der am fünfthäufigsten frequentierte Bahnhof überhaupt.
Mich begleitet der Hauptbahnhof seit fast 20 Jahren. In der Zeit habe ich zahlreiche Entwicklungen und Umbauten erlebt. So, wie er heute ist, gefällt er mir ganz gut. Auch wenn ich es zutiefst bedauere, dass man nur Teile des Ende des 19. Jahrhunderts gebauten Gebäudes nach dem Krieg erhalten hat, bzw. den Bahnhof nicht wieder aufgebaut hat, muss ich dennoch sagen, dass die Eingangshalle im 50er Jahre Stil irgendwie trotzdem Charme hat.
Wenn man einen Zug verpasst hat oder es Verspätungen gibt (kommt ja nicht sooo selten vor), kann man hier dank der zahlreichen Geschäfte gut die Zeit totschlagen. Es gibt ein reichliches Speise– und Getränkeangebot. So mache ich eigentlich immer Halt um einen frischen Fruchtsaft oder einen Cappuccino mitzunehmen, je nach Tageszeit und –verfassung :)
Zu den Stoßzeiten ist es leider ziemlich voll und die Menschenströme werden nicht extra durch die hintere Passage geleitet, sondern laufen intuitiv nur durch die vordere. Das könnte man vielleicht verbessern.

Really nice train station full of shops and restaurants. I had issues getting to this train station from the airport only because the automated ticket machine did not except credit cards. I am not sure if the problem exists here. Just to be safe you may want to have some euros on hand.

Toller Bahnhof; erinnert mich an meine Kindheit, als ich öfter in Köln war. EIne sehr wuselige Athmosphäre direkt an dem Touri Hotspot der Domplatte. Die Bahnsteige sind sehr großzügig gestaltet und die riesige Halle seit gefühlten 100 Jahren unverändert.
Im Bahnhof allerhand Geschäfte, um sich mit Reisebarf-​/​Proviant einzudecken. Gefällt mir!

The main station took you near to all the amazing sightseeing in Cologne. The station isn’t as huge as the one in Berlin, but it is surely as busy as one. The people come and go. You could see many different trains from different places.
Inside the station offers lots of different stuff, café, restaurant isn’t different to find here. If you in the mood to do something, there are many shops for that. If you don’t want to carry you luggage to go around the places. Since put them into the locker inside the station. It’s a bit pricy though.
There is still some part I don’t really like here. For example, it could take some time to find the direction you want to go. Especially station is always busy. And serval place inside the station it does look really dirty. And hard to ignore. I really hope they can take a bit more care about that.
At the end, I like the station. In the way, it is very nice place for photography. It really doesn’t matter when. It always got its own highlight.

Der Bahnhof ist super unsympathisch. Durch den unstrukturierten Aufbau, ist es sehr schwer etwas zu finden. Aber die absolute Krönung ist das automatische Gepäcklagersystem. Nur 3 Häuschen, ständig tausende Leute, man ist sich nicht sicher ob man nur Koffer einlagern kann oder auch Beutel und Taschen? Wir fanden es braucht das nicht. Lieber die Fächer wieder, wo man weiß wo die Sachen sind und sie nicht durch die Gegend fahren. Liebe Bahn in Köln, das macht keinen Spaß.

Es gibt Bahnhöfe, die einen irgendwie schon immer fasziniert haben. Sowohl als kleinen Bub (oder zumindest Jugendlichen), als auch als Studierenden wie jetzt auch als durchaus «professionellen Bahnhofschecker». Köln Hauptbahnhof gehört für mich dazu.
Eine Faszination schon die Lage des Hauptbahnhofs direkt neben dem Dom. Und die Einfahrt ist sowohl links– als auch rechtsrheinisch für mich ein Schauspiel. Linksrheinisch, vor allem von der guten alten linken Rheinstrecke, die ich einst im Schlaf kannte (und noch heute kann ich noch so sehr dösen, bei den absoluten Highlights schaue ich immer raus), hat man das Gefühl, in den Dom hereinzufahren. Und rechtsrheinisch geht es ja über die Hohenzollernbrücke, die für mich seit rund 30 Jahren einfach eine DER Bahnbrücken schlechthin in Deutschland ist.
Der Bahnhof selbst ist, wenn man die Größe der Stadt und ihre Verkehrsbedeutung, vor allem auch im Bahnnetz, kennt, von der Größe her vielleicht etwas enttäuschend. Doch der Kölner Hauptbahnhof ist ein Stück weit eine Wundertüte– jeder wird hier fündig.
Noch bevor etliche Bahnhöfe zu «Einkaufsbahnhöfen» aus– und umgebaut wurden, war Köln eigentlich einer. Und einst wie jetzt findet man eine erquickliche Zahl an Ladengeschäften, bei denen eigentlich jeder fündig werden können sollte. Sei es für Speis und Trank, für Lektüre, für Mitbringsel usw.
Das Bahnhofsgebäude selbst ist keine Schönheit aus der Nachkriegszeit– aber das merkt man eigentlich erst, wenn man draußen ist. Und durch die Positionierung der Läden kommen einem hier die Tunnel und Passagen weniger schlimm als etwa in Bochum, Dortmund und Duisburg vor.
Eine Achillesferse ist für mich die Verknüpfung mit dem Kölner ÖPNV-​Netz vor Ort. Denn der Hauptbahnhof ist hier nicht der zentrale Knotenpunkt– und die Stadtbahnstation ist für mich keine Visitenkarte für öffentliche Verkehrsmittel.
Auch wenn ich jetzt schon ein paar Mal Gepäck am Kölner Hauptbahnhof für ein paar Stunden untergebracht habe– für mich ist und bleibt die Schließfachanlage eher etwas Komisches. Denn statt klassischer Schließfächer gibt es hier seit einigen Jahren eine unterirdische Gepäckaufbewahrung. Man stellt sein Gepäck an einem der zahlreichen Terminals in ein Fach, zahlt einen durchaus beträchtlichen Obolus — und für die Abholung gibt es eine Karte mit einem Barcode. Bislang habe ich mein Gepäck immer komplett wiederbekommen — aber ein Schließfach, von dem ich genau weiß, dass meine Sachen dort drin sind, ist mir irgendwie lieber…
Trotz allem Ich liebe Köln Und ich liebe diesen Hauptbahnhof irgendwie.

Bahnhof in Köln, mit vielen Läden, Kaffee’s und Kioske. Mit internationalem Publikum, da hier alle Fäden zusammen laufen zum Umsteigen in allen Richtungen. Und den Kölner Dom direkt vor der Türe. Ein Bahnhof
den man schon mal gesehen haben sollte.
Es ist hier ein kommen und ein gehen, laufend kommen und fahren hier Züge, es gibt viel zu sehen, ob am Tag oder in der Nacht. In den Abenden Stunden laufen viele Sicherheitskräfte rum und kontrollieren die Fahrkarten um keine Personen im Bahnhofsbereich zu haben, die hier nicht hin gehören. Ich habe mich sicher gefühlt, es war morgens um 3,45 Uhr. Das fand ich gut, besonders Frauen können sich hier, wenn Sie alleine unterwegs sind, sicher fühlen.
Deshalb 5 volle Sterne von mir.

Es ist eigentlich schon alles zu diesem sehr wichtigen Verkehrsknotenpunkt geschrieben worden.
Zugang zu DB-​Zügen, Zugang zur KVB-​Stadtbahn + Bussen/​Fernbussen. Dazu ein großes Ess– und Einkaufsangebot. Top!

ein großer, großer Bahnhof mit direktem Blick auf den Kölner Dom.
Hier kann sich hier gut zurecht finden, man findet man viele Imbisse für hungrige Mägen, eine Menge Shops für Last-​Minute-​Geschenke und Reisende ohne Ende.

Der Kölner Bahnhof. Naja, schön ist er nicht gerade. Aber abgesehen von Leipzig kenne ich eigentlich gar keinen schönen Bahnhof.
Was man hier auf jeden Fall positiv bewerten kann ist die Lage. Man kommt aus dem Haupteingang und steht direkt vor dem Dom. Das ist schon wirklich klasse. Der Bahnhof ist richtig gut integriert in die Innenstadt.
Weniger cool finde ich die Mitbürger aus bildungsfernen Schichten, die in und um den Bahnhof Passanten anpöbeln, besoffen rumbrüllen und das Gelände verschmutzen. Klar, auch die hat man überall aber ich hab hier schon 2 ganz konkrete, schlechte Erfahrungen machen müssen in dieser Hinsicht. Meine Freundin leider auch. Daher lautet die Devise: Ganz schnell raus und Richtung des schönen Doms:-)
Gatronomisch ist die Auswahl sehr groß. Vom Mr. Clou über Sushi bis hin zur Kölschstube ist alles dabei. Dafür 4 Sterne.

Der Kölner Hauptbahnhof ist sehr imposant mit dem Dom im Hintergrund und dazwischen einfahrende Züge. Auch das Publikum ist international, wie man an fremden Sprachen hört. Hier pulsiert das Leben.

Hier gilt für mich: «Pack schlägt sich — Pack verträgt sich».
Zum HBF habe ich ein etwas ambivalentes Verhältnis, da ich ihn, wenn alles klappt, zu schätzen weiss, wenn allerdings nicht, man aus der Haut fahren möchte.
Die Gleise sind gut erkenntlich und die Anzeigetafel im vorderen Bereich ist gut zu sehen. Leider ist es so gut wie unmöglich, die davor platzierte Information zu frequentieren, dort ist immer zu viel los.
Wenn ich ins Center der DB gehe ziehe ich vorher einen Bön und wenn nicht gerade ein totaler Ausnahmezustand herrscht, kommt man hier auch in Time dran. In der Regel bekomme ich meine Fragen beantwortet.
Mittlerweile gefallen mir auch die Einkaufsmöglichkeiten/​Gasto-​Angebote: Bei Segafredo gibt es gute Caffee-​Spezialitäten, Asia-​Gourmet steht für sich, verschiedene Bäckereien (Kamps, Ditsch, Wiener Feinbäcker…), McD, KFCh, BK, Döner, Curry-​Wurst etc.
Ich liebe, dass man im ReweToGo auch am Wochenende frische Lebensmittel bekommt, im Douglas rund um die Uhr Kosmetika shoppen kann, Blumen kurzfristig erhält. Darüber hinaus gibts Läden von Görtz, Rossmann, Esprit, …
Eigentlich fehlt nichts, ausser eine gute Sanitäre Situation.
Gerade, wenn man am Breslauer Platz rauskommt ist es echt unangenehm; zum Teil sehr schmutzig, die Stimmung nicht selten aggressiv.
Aber alles in allem — ok. Und wenn die DB auch noch Wort hält… bin ich nicht ungern dort.

Just like most central stations around Europe and Germany you will most likely get off here if you are coming from another city into Cologne.
Place is very central (obviously), and if you don’t have a lot of time but still want to do some sightseeing I recommend you walk out and see the Cathedral (the main landmark and just a few steps away from the station).
Several options of shopping, food and free WiFi.
Great connections for local S-​Bahn (metro) and trains to nearby cities.

Wie fast alle Hauptbahnhöfe viel Publikum Shopping Meilen und die Bahnsteige trist. Na ja an sich wartet man nur auf den ICE

Der Kölner Hauptbahnhof — wohl einer der wichtigsten Bahnhöfe
in Köln, liegt im Stadtzentrum von Köln.
Der Hauptbahnhof ist einer der meist frequentierten Bahnhöfe der Deutschen Bahn und ist Umsteigepunkt zwischen Personenfern– und Nahverkehr sowie den S-​Bahnen. Wenn man das Bahnhofsgebäude betritt, gibt es viele Möglichkeiten, um in verschiedene Stadtteile zu gelangen. Diese Möglichkeiten bestehen aus den Kölner Verkehrsbetrieben (KVB) und den S-​Bahnen. Einen Zugang zum Kölner Dom gibt es über einen direkten Treppenzugang.
Der Flughafen Köln/​Bonn ist im Übrigen auch gut zu erreichen.
Natürlich darf man auch die Bahnhofsmission nicht vergessen. Dort wird sich um die Nöte, Fragen etc. der Reisenden gekümmert.
Inmitten vom Kölner Hauptbahnhof befindet sich der Einkaufsbahnhof
und eine «Fressmeile», Die Wartezeit kann sich der Reisende entweder mit
einem Einkaufsbummel vertreiben oder wenn er danach Hunger verspürt, diverse Restaurants besuchen.
Da hier viele Geschäfte 7 Tage die Woche geöffnet haben, ist der Hauptbahnhof immer einen Besuch wert.

Sicherlich ist er schon etwas in die Jahre gekommen aber der Kölner Hauptbahnhof macht durchaus noch einen guten und trotz der Größe recht übersichtlichen, kompakten und auch sauberen Eindruck.
Die Lage direkt in der Innenstadt, unterhalb bzw. neben dem Dom ist einfach perfekt. Der Blick von der Bahnhofshalle hinüber zum Dom ist echt fantastisch.
Gut fanden wir ebenfalls die relativ kurzen Wege zu den einzelnen Gleisen und das die einzelnen Gleise über Aufzüge zu erreichen sind.
Etwas nervig sind die Automaten zur Kofferaufbwahrung. Ein Viertel dieser Automaten hatte kurz vor Weihnachten eine Störung und wir durften auf Grund des Andrangs gute 15 Minuten lang anstehen. Dann bekommt man nur einen Koffer (Transatlantik Gurtmaß) und maximal eine kleinere flexible Tasche hinein. Da man einen Koffer und einen Kabinentrolley nicht zusammen in ein Fach bekommt, benötigt man bei zwei der o.g. Koffer und einem Kabinentrolley somit drei Aufbewahrungsfächer. Das macht unterm Strich für drei Stunden Aufbewahrung, mal so satte 21 Euro, da man ab zwei Stunden Aufbewahrung den vollen Tagespreis zahlen muss.
Dennoch, dass Gesamtbild passt und wir haben schon viel schlimmere Bahnhöfe gesehen und erlebt.

Der Kölner HBF hat einen Foodcourt mit einer menge Auswahl an Fast Food. KFC, McDonalds, Pizza Hut, Dunkin Donuts, Dönermann, Schweinske und einiges anderes. So viel Auswahl bekommt man sonst selten an Bahnhöfen.

Man kann hier mittlerweile ganz nett verweilen. Es gibt eine DB Lounge und eine saubere Toilette, die allerdings mit 1 € recht teuer ist (in der Lounge, wenn man Zutritt hat, kostenlos). Dort gibt es WLAN und einen 1. Klasse-​Bereich, sodass man sich dort gut aufhalten kann.
Essen kann man dort auch, der etwas schmuddelige Burger King wurde durch ein neues KFC ersetzt. Geschmacksfrage, meins ist es nicht und zu teuer. An der Ecke gibt es den McDonalds, sonst noch weitere Essstände, zwei Buchhandlungen, einen Rossmann, einen Teeladen, ein Nagelstudio, eine Sparkasse und ein paar Nippesgeschäfte.
Auf den Gleisen findet man kleine Wurstbüdchen, die allerdings typisch unverschämte Preise haben. Leider kann man immer davon ausgehen, dass trotz Verbot und jeweils zwei Raucherzonen auf den Gleisen immer jemand mit Kippe durch die Gegend läuft oder rumsteht.
Der immer selbe Typ, dem «nur ein paar Cent für den Fahrschein» fehlen, nervt auch. Insgesamt finde ich den Bahnhof überdurchschnittlich dreckig.
Der Hinterausgang hat jetzt endlich einen eigenen U-​Bahn-​Anschluss (Breslauer Platz), was insgesamt ein bisschen angenehmer durch die Stadt reisen lässt.
Mein Tipp: verlasst den Bahnhof schnell und erkundet das wunderschöné Köln. Es ist eine tolle Stadt!

Der Hauptbahnhof liegt direkt am Dom welchen man durch die schöné Dachkonstruktion sehen kann, zudem vollkommen zentral da man sich im Prinzip direkt wenn man hinaus geht in der Innenstadt befindet. Nicht nur durch seine Lage sondern durch die gesamte Konstruktion, sprich das Gebäude an sich, ist schön. Es mag vielleicht designtechnisch ausgefallenere Bahnhöfe in grossen deutschen Städten geben, aber zumindest meiner Meinung nach keinen mit mehr Flair. Der Bahnhof an sich ist schon eine Art Sehenswürdigkeit, wenn man über die Hohenzollernbrücke (die mit den Liebesschlössern) in den Bahnhof einfährt ist die Ansicht der eben besagten Eisenbahnbrücke mit dem Bahnhof und dem Dom im Hintergrund sicherlich eine der Postkartenansichten von Köln schlechthin.
Die Wege zwischen den Gleisen falls man beispielsweise umsteigen muss sind für einen Bahnhof dieser Größe vergleichsweise kurz. Insgesamt wirkt trotz seiner Größe der Bahnhof recht kompakt und übersichtlich. Die Zugänge zu den Gleisen sind bei hohem Besucheraufkommen wie z. B. an Karneval etwas schmal, andererseits gibt es ausreichend davon, so daß sich dies wieder relativiert.
Der Bahnhof hat alles was man braucht an Geschäften und davon wirklich reichlich, so daß man sich nicht nur für die Reise versorgen kann. Gastronomisch ist ebenfalls alles Mögliche vertreten, somit ist für das leiblich Wohl der Besucher in jeglicher Form gesorgt und das rund um die Uhr.
Sicherheit an öffentlichen Plätzen, Flughäfen genauso wie Bahnhöfen ist grundsätzlich auch immer ein Thema, hier allerdings fühlt man sich sehr sicher obwohl Bahnhöfe im Allgemeinen Anziehungspunkte für manch dunkle Gestalten sind. Selbiges gilt übrigens auch für den sehr großen Bahnhofsvorplatz nach vorne heraus, ebenso wie den kleineren zur anderen Seite in Richtung Breslauer Platz. Das einzige was nicht immer ganz so einfach ist wenn man kurz einmal Gäste oder Freunde vom Bahnhof mit dem Auto abholen möchte, Parkplätze sind rar gesät und heiß umkämpft.
Wenn ich mit dem Zug in die Stadt fahre über den Rhein von der Deutzer Seite und der Bahnhof majestätisch mit dem Dom im Hintergrund auftaucht und man über die schöné Hohenzollernbrücke mit der Bahn fährt habe ich immer das Gefühl eines Willkommenseins und last but not least komme ich schlicht und ergreifend nach Hause, denn mein Home is where the Dom is.

Der Bahnhof passt zu Köln. Groß und doch irgendwie zu eng, komische Gestalten teilweise, aber man fühlt sich dennoch nicht unsicher, auch spät in der Nacht.
Wer Zeit totschlagen muss, weil die Bahn wieder mal Verspätung hat, der hat hier umfangreiche Shoppingmöglichkeiten.
Undbedingt meiden sollte man den Bahnhof jedoch an Weiberfastnacht und Rosenmontag. Die geballte jecke Fröhlichkeit ist die Hölle, da Bewegung kaum möglich ist bei den ungeahnten Menschenmassen!

Der Kölner Hauptbahnhof liegt fast im Stadtzentrum von Köln, am Fuße des Doms.
Was ich schonmal sehr gut finde ist, dass dieser Bahnhof ein Durchgangsbahnhof und kein Kopfbahnhof ist. Dies ist meiner Meinung nach einfach effektiver, da die Züge schneller den Bahnhof wieder verlassen können.
Dieser HBF gehört mit ca. 280 000 Reisenden pro Tag zu den meist frequentieren Bahnhöfen in Deutschland.
Der Bahnhof hat 2 Schleusen und somit quetschen sich nicht alle Leute auf einem Weg. Auf beiden Wegen gibt es genug Essenstände, Kioske, Büchereien etc., eben alles das, was es in jedem großen Hauptbahnhof geben sollte.
Den Bahnhof umgeben die 2 U Bahn Stationen. Auf der einen Seite die U Bahn Haltestelle Dom /​HBF, auf der anderen Seite Breslauer Platz /​HBF.
Hier ist zu beachten, dass nur die Linie 16 und 18 den Breslauer Platz anfahren. Früher fuhr auch noch die Linie 5 am Breslauer Platz, diese fährt inzwischen nur noch die Haltestelle Dom /​HBF an und fährt Richtung Rathaus.
Für die Menge an Menschen die den Bahnhof pro Trag besuchen finde ich es noch realativ entspannt und sauber und gut organisiert.
Klar sieht man vereinzelt Leute rumhetzen und sind am rennen, aber ich finde das an anderen Bahnhöfen schlimmer.
Ich kann somit 4 Sterne für diesen Bahnhof vergeben.

The only place in the centre of town that has a supermarket that is open on Sundays. There are also a full selelction of food outlets ranging from Mackers and BK through to Sushi and currywurst. not all in the same shop you understand but there are probably 20 diffrent eating places in the HBF for those who need to eat on the march… For the amount of people who pass through here daily it is kept clean and it is non-​smoking in the whole of the station which I find good.

Traveling through here? Some tips!
*Decent food options: Mr Clou has healthy stuff!
*Free wifi at Coffee Fellows and Sbux.
*Check out the cathedral directly next door if you’ve got a few moments, beautiful.

Koln Hauptbahnhof is the central train station in Cologne and it is literally in the centre of town, a short 15 minute train ride from the airport.
The train services are a mixture of local S-​Bahn trains, local commuter services (in this crowded part of Germany, Dusseldorf and Bonn are less than 30 minutes away) and longer distance trains. Be careful as all 3 kinds of services share platforms and if you step on the wrong train, you could end up a bit further from your destination than you bargained for!
I love the fact that Germans are trusted to buy tickets for their journeys. Unlike London with barriers adding to commuter congestion at train stations, you buy a ticket and stroll onto the platform in Germany
However, I would strongly advise you to do a little research into your destination and what sort of ticket you need. The ticket machines will translate on-​screen instructions into an impressive number of languges but it’s still confusing as to what ticket you’re eligible to buy, the exact limits of the travel zones and the station names are still in German e.g. Koln airport is down as Flughafen
The station itself has a great selection of eateries and if that’s not enough, you only need to step outside to see Cologne’s main tourist attraction, Kolner Dom (cathedral) with its array of tourist friendly businesses nearby
The U-​Bahn station also takes you to many destinations within the city and is located just under the station

Open 24×7, always something to eat and drink there. Top security sevice, great for people watching. Location is awesome. You walk out to the cathedreal side (The Dom) and you will be caught stairing skyward. Always happens.

Right near the cathedral (The Dom), this is a wonderful piece of architecture. It’s quite epic and beautiful inside. You don’t need a ticket to enter and go on the track to see what it looks like with its metal skeleton.
As a tip, there is a cheap and 20 minute train to Dusseldorf. I would recommend doing that city for a day or two if you have time in Cologne.

Une gare située en plein centre-​ville, avec une galerie marchande avec pas mal de commerçants et pas seulement pour touristes, où l’on peut rester pendant qu’il pleut dehors.

Koln Hauptbahnhof is for the most part a typical large German station, with a busy underground concourse full of shops and snack bars. I have always found this aspect of their stations unattractive and unappealing.
There a lot of very positive things about this station though:
— The views of the awesome Dom (particularly the view as you exit the station — some newcomers jaws must drop. I wish I could better remember my first impression).
–Central location. Most stations I have been to in Germany have been a bit of a trek from the central part of town. While they are not as inconvenient as an easyjet airport arrival, as a visitor not having to lug my bags into town was appreciated.
–The station is important enough to be on many routes internal to Germany (5^th busiest station in the country) and the links to the Eurostar make this city a door to Germany. You can get here faster than you can get to Cornwall! (And for not much more money if you book in advance)

Spacious station with many connecting trains to national and international destinations. Several snack bars, restaurants, coffee shops and book stores are available so you don’t get bored during stop-​overs.

The Köln HBF is not particularly special or unique or interesting, but it’s special to me, because of what it means to me. The first time I ever stepped foot in Köln was when I got off a train at this station. Moments later I was greeted by the sight of Kölner Dom, which still takes my breath away every time I see it.
While this isn’t any cleaner or more exciting than any other run-​of-​the-​mill HBF, it is comfortable and familiar to me, and every time I am here, I can’t help but be overcome with that same feeling I felt the first time I arrived in Germany.
If I were on LOST, and the island were Germany, the Köln HBF would be my constant. For reals.