Hot POinT

Um 20h gekommen und dennoch einen Tisch für vier Personen bekommen. Hauptsächlich Speisen dort nur Asiaten. Wir haben das AYCE-​HotPot für 18 pro Person genommen. Zur Auswahl gibt es eine normale und eine scharfe Brühe.
Am Buffet gibt es dann die Rohzutaten, wenige gebratene/​gekochte Speisen und die obligatorischen Saucen. Natürlich auch etwas Dessert.
Das Fleisch war leider sehr zäh und daher eher ungenießbar. Die Fischpaste und der Rest waren ganz delikat. Die gebratenen Gerichte sind teilweise sehr scharf.
Service ist flott und freundlich. Jedoch muss man manchmal etwas Wartezeit in Kauf nehmen, bis das Buffet richtig aufgefüllt wird.
Großes Manko leider an die sanitären Anlagen. Der ganze Boden nass, überall Spinnweben und keine Handtücher…

Echtes Chinesisches Restaurant, was sich nicht direkt dem europäischen Gaumen angepasst hat sondern noch traditionell/​Regionale Speisen macht. Es gibt eine Art Buffet, wie auch einzel Gerichte und den sogenannten Hot Pot. Es handelt sich dabei um eine Art Gemüsebrühe Fondue in der man sowohl Fleisch, Fisch, Gemüse oder Tofu erwärmen kann. Zu den Normalen Auswahl kommt noch extremere Speisen wie Innereien oder Fischköpfe hinzu (Delikatesse). Alles sehr lecker und frisch, kann ich nur empfehlen ist allerdings nichts für Leute die auf Hähnchen Süßsauer stehen.

Wenn es um Hotpot geht, ist das Hotpoint bei mir erste Wahl.
Was mir hier gut gefällt, ist die große Auswahl an Vorspeisen und warmen Gerichten die es zum eigentlichen Hotpot Buffet gibt.
Auch was das Ambiente angeht, ist der Laden doch um Einiges gemütlicher als z. B. das modern China und man hält es hier gut ein paar Stunden aus.
Wer kein Hotpot mag, kann wohl auch Gerichte aus der Karte bestellen, die hab ich aber noch nie durchgeblättert.

Wir waren spontan mit einer großen Gruppe im Hot Point und haben zum Glück noch zwei große Tische bekommen! Ich war beruhigt: «endlich authentisches chinesisches Essen!» Und das kann ich als Chinesin laut sagen! Bei den anderen Gästen handelten es sich überwiegend ebenfalls um Chinesen, was dafür spricht, dass es wirklich authentisch chinesisch ist! Es gibt ein Vorspeisenbuffet und ebenfalls ein Buffet, von dem man sich Essen für den Hot Pot nehmen kann.
Wir hatten uns einen geteilten Hot Pot bestellt, sprich eine hälfte mit pikanter Brühe und die andere mit milder Brühe. Da ich ungerne scharf esse, aß ich nur von der milden Seite, allerdings fand ich sie vom Geschmack nicht sonderlich gut. Da fände ich eine normale Hühnerbrühe besser.
Ansonsten ein super Restaurant! Auf jeden Fall mal ausprobieren!!!

Endlich haben wir das Hot Point getestet und ich muss sagen, dass es mir sehr gut geschmeckt hat: Die Auswahl ist riesig und das Angebot traditionell. Man kann verschiedene — auch sehr spezielle Gerichte — testen und probieren. Ich würde allerdings dringend davon abraten hier mit Vegetariern aufzukreuzen: Ich glaube die fühlen sich hier nicht wohl ;) Das Vorspeisenbuffet ist schon speziell. Die Schweinefüsse in der Auslage kann nicht jeder vertragen.
Der Besitzer ist super nett und erklärt einem ungefragt wirklich alles, was ich total klasse finde.
Für alle, die nicht genau wissen, was Hot Pot ist: Man bekommt eine Art Fondue mit zwei verschiedenen Brühsorten, in denen man sein Gemüse, Nudeln, Fleisch und Fisch am Tisch selbst zubereiten kann. Das Essen kann man sich selbst zusammenstellen. Es gibt ein großes Vorspeisenbuffet mit warmen Gerichten sowie eben ein großes Buffet für den Hot Pot. Hier ist die Auswahl wirklich groß: Von Meeresfrüchten, Fisch, Rindfleisch, Lamm etc. bis Nudeln und Gemüse ist hier wirklich sehr vieles dabei, so dass man sagen kann, dass für alle Geschmäcker gesorgt ist.
Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich das Essen wirklich gut fand. Wenn man jetzt nicht ganz so viel verputzen will, ist der Preis (um die 23 € pro Person) vielleicht zu hoch.
Hot Pot gibt es übrigens nur abends und nichts als Mittagstisch.
Das Ambiente ist hell und modern, aber für meinen Geschmack noch etwas kühl nicht 100%tig gemütlich. Vielleicht ändert sich das ja noch mit der Zeit. So lange gibt es das Restaurant ja noch nicht.
Einen halben Punkt Abzug gibt es für die Sauberkeit am Buffet: Es war schon etwas rutschig da, so dass ich beinahe mit meinen Stiefelchen Schlittschuh gefahren bin. Zudem lag hier und da mal was auf dem Boden. Kann ja passieren, aber ich bin ein Fan davon auch ein wenig darauf zu achten.
Einen halben Punkt Abzug auch für den Service: Wir wurden von einem Kellner und nicht dem super netten Besitzer bedient, der die Freundlichkeit nicht so gut fortsetzen konnte. Das Kölschglas von einem Mann war 0,5 l :) Wir haben das aber direkt angesprochen und ein Kleines bekommen.
Was ich sehr positiv fand: Der Besitzer hat sich immer wieder erkundigt ob es uns schmeckt, wir Fragen haben und zurecht kommen. Das fand ich klasse, da es bestimmt viele Gäste gibt, die das erste Mal einen Hot Pot vor sich haben. Daumen hoch dafür!
Wir sind dann pappsatt nach Hause gewankt und kommen sehr gerne wieder**

Letzten Freitag habe ich mal wieder im HOT POinT gegessen. Mittags gab es sowohl Buffet, Hot Pot wie auch einzelne Gerichte. Da mein Hunger nicht ganz so ausgeprägt war, habe ich mir aus den 13 einzelnen Gerichten die Auberginen in Szechuansoße bestellt, die sehr lecker geschmeckt haben.
Als Mittagsmenü gab es dazu eine Vorspeise (gute Pekingsuppe, Salat oder Frühlingsrollen) sowie Nachtisch (Grüntee, Obst, Eis oder Kokosmilchsuppe mit Tapioka). Da die Auberginen so lecker und so viel waren, konnte ich den Nachtisch leider nicht mehr probieren.
Ich habe erst überlegt, die Taromilch zu probieren, nachdem mir aber erklärt wurde, dass sich dahinter eine Art Milch aus Süßkartoffeln bzw. Maniok verbirgt, habe ich mich doch wieder für die Erdnussmilch sowie den Pomelotee entschieden.

Das Essen schmeckt, aber das Drumherum war weniger gut.
Hot Pot ist für mich kulinarisches Neuland. Der Sud war würzig und die Beilagenauswahl war ausreichend. Mir hat nur eine gute Fleischauswahl gefehlt. Es gab bei unserem Besuch zwei Alternativen. Ich konnte mich nur daran erinnern, dass das Lamm sehr streng schmeckte, was auf ein altes Tier hinweist. Außerdem war es, glaube ich, die tiefgefrorene Sorte, die man in allen Chinasupermärkten bekommt. Ist zwar wahrscheinlich billiger als frisches, aber schmeckt entsprechend auch nicht.
Service war freundlich, nur leider langsam und unaufmerksam, was sehr nervte. Immer wieder mussten wir auf uns aufmerksam machen oder selbst an die Theke gehen um Getränkenachschub zu bekommen. Eine kurze Einweisung in das Hot Pot essen wäre zudem hilfreich gewesen.
Einrichtungstechnisch gibt’s nicht zu bemängeln.
Preislich finde ich das Restaurant absolut in Ordnung. Bei bspw. 3,5 € für einen Weizen kann man sich nicht beschweren.
Zwei allgemeine Kritikpunkte:
Mich stört es sehr, dass viele asiatische Restaurantbesitzer den Restaurantbereich zu ihrem Wohnzimmer umfunktionieren müssen. Das sitzt die Oma mit dem Enkelkind an einem Tisch und malt. Auch wenn das Restaurant nicht voll ist, finde ich, dass sowas nicht in ein solches Ambiente gehört.
Auf dem Damenklo lagen außerdem unter dem Waschbecken zwei abmontierte Kloschüssel. Finde ich unhygienisch und unangenehm anzugucken.
Auf dem Regal der Garderobe Nähe Toilette standen lauter Reinigungsmittel, die anscheinend für die Toiletten verwendet werden. Ich als Gast würde einen Teufel tun dort meine Jacken aufhängen zu wollen.

Wer wirklich authentisch chinesisch essen möchte, sollte unseren HOT POinT Deal probieren!
Waren zu 2. mit Grab One Gutschein da, von

Das Hot POint ist ein fantastisches Geschmackserlebnis in Köln und auf jeden Fall zu empfelen. Für ca. 19 € bekommt man das Hot Pot Buffet, mit Kaltspeisen (ca. 9 Stück), Warmen Speisen (ca. 8 Stück), Nachspeisen (4) und der Theke an frischem Fleisch, Fisch und Gemüse für die heiße Brühe. Die Auswahl ist klasse und vor allem ist das Restaurant absolut authentisch, nicht vergleichbar mit einem 0815– ChinaBuffet. Die Bedienung war sehr nett und hat mir alles genau erklärt. Zudem gibt es noch eine sehr gute Getränkekarte mit haus gemachten spezialitäten wie Erdnussmilch. Ich würde dieses Lokal jedem empfelen.

Ni hao
Ein authentischer Chinese mit günstigem Mittagsbuffet, zentral und in Köln!
Leider war ich noch nie Abends zum Feuertopf essen da, aber das Mittagsbeffet unterscheidet sich doch durchaus vom europäisierten Chinesen. Allein schon die Auberginen in süßsaurer Sauce. Und chinesischer Salat Den Geschmack kann ich leider nicht wirklich beschreiben, schmeckt aber.
Es gibt sehr günstig Tee in der Kanne am Tisch zu bestellen, auch Oolong/​wülong Cha :)
Das Restaurant ist Mittags zu Unrecht leer. Vielleicht würden 2 kitschige, groé rote Laternen (ja Europäeer stehen immernoch auf Kitsch: D) In der Nähe vom Eingang Aufmerksamkeit auf sich ziehen.
Mein persönlicher Wunsch: Ruhig Mittags noch mehr ECHT chinesische Gerichte, die jahrelang gewohnten Klassiker kriegt man auch woanders, bauen Sie das Alleinstellungsmerkmal auch Mittags aus bitte :)
Auf Wiedersehen!
xiexie

Den Laden kann ich nicht empfehlen. Essen nicht gut, fertig Suppe und Saucen.

Ist ein gut besuchtes Restaurant. Wer ein Parkhaus sucht, der findet in der Naehe eins fuer 1,80 Euro die Stunde.
Das Essen ist allemal authentisch. Das Lammfleisch hat mir leider zuviele Sehnen, so dass das Verzehren immer viel Muehe mit sich bringt. Das Kalbfleisch aber ist super. Das Buffet an sich ist gut, leider wird viel zu selten oder gar nicht nachgefuellt. Selbst bei Nachfrage dauert es ewig. Deshalb muss man bisschen schnell sein, wenn man auch andere Sachen probieren moechte
Preislich haben wir etwa 18 Euro pro Person fuer das Buffet plus Hot Pot bezahlt. Auf jeden Fall erschwinglich und fuer den grossen Hunger lohnt es sich sicherlich.
Die Geraeuschkulisse ist hoch wie in einer Kantine, aber da kann man sich dran gewoehnen.
In den Toiletten waere es super, wenn es wenigstens ein Pissoir in den Herrentoiletten geben wuerde Nur eine Kabine ist etwas duerftig, wenn mehrere Leute auf einmal die Toilette aufsuchen sollten.
Grosses Manko meines Erachtens ist, dass die Tischordnung an ein oder zwei Stellen im Restaurant leider so angeordnet ist, dass eine Person des Nachbartisches immer aufstehen muss, damit eine Person vom anderen Tisch ueberhaupt auf die Flur Richtung Buffet gehen kann. Auf Dauer leider nervig, aber sicherlich auch unangenehm fuer die andere Person, die unter Umstaenden auch oefters zum Buffet gehen moechte.
Dennoch empfehlenswert, wer authentische chinesische Kueche und scharfes Essen sucht!

Das war ein Erlebnis wie man es nicht jeden Tag hat!
Am heutigen Samstag Mittag waren wir die ersten Gäste. (wegen dem schlechten Wetter, ansonsten sind 90% der Gäste Chinesen). Was für ein Glück.
Der Wirt hat uns zunächst die chinesische Küche erklärt. Er bietet Szechuan Küche an. Diese ist hier nahezu unbekannt (wir kennen nur die kantonesische Küche in Europa). Diese ist in China die größte vor der kantonesischen.
Wir haben uns danach der Getränkekarte zugewandt. Dort gab es eine Reihe von Besonderheiten. Wir hatten die Erdnussmilch (warm) und Pomelotee (siehe Foto).
(Siehe Foto unten)
Beides war hervorragend. Serviert werden die Getränke in 500ml. Karaffen mit Strohhalm!
Als nächstes ging der Wirt mit uns dann zum Buffet und hat uns dort jedes einzelne Gericht (9 Vorspeisen),
(Siehe Foto unten)
8 Hauptgerichte
(Siehe Foto unten) (Siehe Foto unten) (Siehe Foto unten)
und die zahlreichen Zutaten für das Fondue.
(Siehe Foto unten) (Siehe Foto unten)
Außerdem ging er noch auf die Dipsaucen ein und wie diese kombiniert werden könnte. Ich habe noch nie so eine gute Einführung in eine fremde Küche bekommen.
Was ich als Vorspeise bezeichne gibt es so in China nicht, da nach Aussage des Wirts keine feste Speisefolge existiert.
Dennoch fingen wir mit den kalten Gerichten an. Es war äußerst spannend alle Gerichte zu probieren. Nicht alle sind mein Fall, aber es waren ein paar Granaten dabei. Z.B. der Hähnchenmagen, die marinierten Erdnüsse, der Gurkensalat
Das gleiche gilt auch für die warmen Speisen. Grds. ist in vielen Gerichten der Szechuan Pfeffer dominierend. Man sollte also scharfes Essen mögen.
Der Szechuan Rindfleisch war der Hammer, so auch die Schweinehackbällchen. Ich weiss nicht wie oft ich mir wieder und wieder geholt habe.
Danach haben wir mit dem Hot Pot (Fondue) begonnen.
(Siehe Foto unten)
Dieser ist zweigeteilt und hat eine scharfe und eine milde Seite. Es gibt so viele Zutaten (sowohl vegarisch, Mereesfrüchte und Fleisch) dass man es kaum schafft alle zu probieren.
Die Meeresfrüchte würde ich in der scharfen Sauce köcheln, die Gemüse eher in der milden und dazu dann die Dips. Aber das kann jeder selbst entscheiden.
Es gab noch verschiedene Dessert wobei vor allem die Sesambällchen zu erwähnen sind. meine Begleitung hatte dann auch 3 oder 4 genossen, oder waren es mehr? Die anderen Desserts konnte ich nicht mehr probieren, sahen für meine europäischen Augen aber auch nicht so lecker aus.
(Siehe Foto unten)
Nach 2 Stunden waren wir satt und glücklich.
Aufgrund der Beschreibung anderer Unilocaler gibt es häufiger Änderungen beim Buffet, so dass die Beschreibung nur den heutigen Tag wieder gibt.
Der Funfaktor es Fondues ist 4 – 5 Sterne
Viele Gerichte werte ich 4 – 5 Sterne (es gibt auch welche die nicht mein Fall sind. aber das ist immer bei einem Buffet so.)
Die Betreuung und der Service waren 7 Sterne!
Pro Person kostet das all you can eat Buffet inkl. Fondue 18 Euro.
Der halbe Liter Getränk nochmal 3,40
Die Preisleistungsrelation ist sehr gut.

Da ich gerne was Neues ausprobiere, musste ich natürlich auch mal das Hot Point am Barbarossaplatz besuchen. Bis jetzt kannte ich nur das übliche «Mainstream-​Food» vom Chinesen, mit dem authentischen Essen hatte ich bisher nicht das Vergnügen.
An diesem Abend waren wir so gut wie die einzigen Europäer, ansonsten waren nur Chinesen im Restaurant. Wir entschieden uns für AYCE, um die reichliche Auswahl am Buffet auch nutzen zu können. Da nur Chinesen und sonst keine anderen Europäer im Restaurant saßen, nahm sich der Besitzer die Zeit und zeigte uns das Buffet und um welche Gerichte/​Beilagen es sich handelte. Außerdem rührte er uns die Soße für den späteren Dip an und zeigte uns welche Zutaten traditionell hineingehörten.
Nach ein paar leckeren Vorspeisen und zig Sesambällchen (I love it), probierten wir die warmen Gerichte aus. Nach dem 2. Gang brachte uns der Besitzer den Feuertopf und es konnte losgehen. Meine Begleitung wählte die scharfe Seite, ich natürlich die nicht-​scharfe Brühe.
Alles in allem war es eine interessante Erfahrung und bei den Vorspeisen sowie warmen Gerichten waren auch eindeutig ein paar leckere Sachen dabei.
Nur der Feuertopf an sich konnte mich geschmacklich überhaupt nicht überzeugen. Ich empfand nichts von den gekochten Zutaten als besonders lecker, im Gegenteil es schmeckte eher alles fad.
Daher werde ich sicherlich irgendwann noch einmal mit der authentischen, chinesischen Küche in Berührung kommen, dann aber definitiv ohne Feuertopf.

Gestern Abend habe ich dem Laden spontan eine 4 * Bewertung gegeben. Aber irgendwas hing in meinem Kopf Bis heute früh
Meine Erklärung für 4 :
Qype und GrabOne sei dank landeten wir heute in diesem Resto zum
Abendessen AYCE! Autentisch, frisch, lecker und preislich fair!
Ambiente top (bin kein Fan von typisch kitschigen Asiate). Der Chef
hat uns persönlich bedient und rumgeführt.
Warum endet es bei 3 *:
Was mir hier besonders gefällt:
1. Top Essen! Meine absolute Empfehlung für eine gute chinesische Küche.
Lies bitte Roberts Beschreibung (
) dazu. Wer die Schärfe wenig verträgt sollte sich vorab bei dem Mitarbeiter melden. ;-)
Die Hühner-​Tofu Suppe war mir zu lasch, aber ein Löffelchen Sambal Oelek hats nachgeholfen.
Die 6 kleine Schälchen waren super.
Die 4 Dim Sum waren mir zu salzig. Sie waren frisch und keine Massenproduktion, aber ich habe mit Abstand von viel besseren gegessen.
Der Hot Pot war natürlich klasse. Wobei die Krebs-​Garnelen (Langusten) waren überflüssig.
Sesambällschen und Tapiokapudding in Kokosnussmilch waren gut. Ich bin damit grossgeworden. ;-)
2. Schlichte, simple und saubere Einrichtung. Weit weg von typisch chinesische/​thailandische Kitsch.
Wenn man mich gut kennt, ‘I am such a demanding s** esp. for Asian cuisine’. Ich war sehr positiv überrascht.
Was ich nicht okay finde:
Die Preise mit GrabOne App.
Laut App:
50% Rbt. 5 Gängen Menü Dim Sum + Chinesischen Hot Pot für 2 Pers. 31,80 statt 63,60EUR (je extra Person 15,90EUR) zzgl. Getränke
(Siehe bitte das Foto mit dem ‘Highlights’)
Man zahlt hier für AYCE for 18 Eur p.P. und wir angeblich 31,80 Eur p.P., aber mit ‘Einschränkung’ dass wir nicht ans Buffet gehen. Die Gerichte, die uns gebracht wurde, befinden sich auch @ Buffet. Das heisst auch aber dass wir viel weniger als die nicht eingeladene Gäste.

Spontan wie wir sind gingen wir gestern hier essen und waren dann doch etwas überrascht wie voll es Sonntagabend hier ist. Es war dann aber kein Problem einen Tisch für 2 Personen zubekommen.
Die anderen Gäste, zu 95% waren das Chinesen, zeigen schon das es hier nicht das übliche pseudo-​chinesische Essen gibt.
Hotpot ähnelt etwas dem Fondue wobei es hier um das Kochen von Gemüse, Fleisch und Fisch in einer gewürzten Brühe geht. Der Topf ist dazu sogar noch in zwei Hälften unterteilt und bietet somit eine scharfe und eine milde Brühe (siehe Fotos). Der Inhaber bemerkte schnell unsere Fotoaktivitäten und war dann überaus freundlich und erklärte uns einige Details zur chinesischen Küche. Ein Detail zur scharfen Brühe war besonders beeindruckend. Für diese Variante werden allein 70 verschiedene Gewürze benutzt. Da gewinnt das Wort aromareich eine ganz neue Bedeutung.
Die Qualität der angebotenen Fleisch– und Fischvarianten war sehr gut. Das Gemüse, die Pilze und Tofu ebenfalls.
Das Fleisch muss nur 15 Sekunden in die heiße, leicht kochende, Brühe. Der Fisch etwas länger. Dann noch in eine leckere Erdnusssoße getaucht und man kann es genießen.
Der von mir gewählte Eistee mit Aloevera und Limette war geschmacklich gut und wir wie die meisten anderen nichtalkoholischen Getränke in einem großen Glas serviert, was etwas an eine Blumenvase erinnert.
Von mir gibt es 4 Sterne, weil das Essen wirklich authentischer schmeckt als bei vielen anderen chinesischen Restaurants. Die Geräuschkulisse im Restaurant ist durch die Gänge zum Buffet immer etwas unruhig und erinnert etwas an Kantine.
Hingehen sollte jeder der noch was anderes will als Ente süß-​sauer!

Hochsommerlicher Hot Pot im HOT POint presented by Groupon.
Mit Glück & Reservierung ergattert man einen Tisch im eigentlich nett gestalteten Außenbereich, an dem nur die Geräuschkuliisse vom nahen Barbarossaplatz etwas störend ist.
Nach einer geschmacklich interessanten Vorspeisenvariation und nicht weniger leckeren Dim Sun als Zwischenhäppchen weihte uns der sehr freundliche Besitzer in die Geheimnisse des Hot Pots ein.
Im Gegensatz zu Normalkunden hatten wir zwar nicht die freie Einlagenauswahl am Buffet, unsere Zusammenstellung war aber dennoch überzeugend und gewährte einen guten Geschmacksüberblick.
Auch der Nachtisch wusste zu gefallen den hätten wir eigentlich aber gar nicht mehr benötigt.
Neben Hot Pot bietet die Speisekarte übrigens viele Gerichte an, die man bei Main Stream Asiaten so nicht findet (schön wäre, wenn es diese Karte auch auf der Homepage gäbe) das scheint uns genauso ein Zeichen Authentizität wie die Vielzahl an asiatischer Kundschaft.
Fazit: selbst mit dem schlechtesten Mojito den ich je getrunken habe (an Stelle dessen sollte man lieber einen der selbstgemachten Eistees probieren, das lohnt sich) ein leckerer & gelungener Abend, absolute Empfehlung und wohlverdiente 5 Sterne!

Wirklich zu empfehlen für Kenner der «Echt“chinesischen Küche!
Sezchuanküche vom Feinsten!
Wir waren Abends da und haben HotPot gemischt gehabt, heißt eine scharfe und eine milde brühe für chinesisches Fondue.
Sehr viele typische gemüse– und tofubeilagen und das reichlich.
Dem warmen Buffet konnte ich nicht soviel abgewinnen, aber dafür dem Seafood und Lamm– und Rindfleisch für den Hotpot.
Weniger als 20EUR pro Person und dann ayce!
Am besten fanden wir aber die Getränke, wie zb. die Erdnussmilch oder tapiokaMilch, wird im halben Liter warm serviert. besonders gut, wenn s dann doch ma zu scharf sein sollte.
Und die Sesambällchen gefüllt mit einer Bohnenfüllung, yumm!
Die bedienung ist wirklich sehr freundlich!
Je später der Abend wird, desto mehr betrunkene Chinesen, was nicht mehr so angenehm ist auf Dauer.
Dennoch für alle authentisch chinesische küche-​liebhaber ein MUSS!

Chinesisch, mal anders. Erst seit wenigen Monaten bietet dieses von der Inneneinrichtung her eher schlichtes, aber helles, freundliches, Restaurant eine neue Version der Selbstbedienung, diese allerdings auf hohem Niveau. Ein warmes und zwei kalte Buffets, allesamt großzügig bestückt mit allerlei Spezialitäten, darunter mit nicht wenigen, die manche überraschen werden, lassen sogar bei Chinesen, die das Gros der Besucher ausmachen (ein gutes Zeichen!) keine Wünsche offen. Alles wird absolut frisch zubereitet, auch die originellen Hausgetränke in lustigen Fläschchen .
Auf jedem Tisch wartet ein kleiner Gaskocher auf dem man das vom Buffet Mitgebrachte in einen Topf, den Feuertopf gibt. Dann purer Genuss in ruhiger Atmosphäre. Eine nette Bedienung achtet stets darauf, dass im Feuertopf immer genügend Brühe steht. Der Restaurant-​Leiter ist auch sehr freundlich und zuvorkommen, hat sogar Zeit, sich hin und wieder mit dem Gast zu unterhalten und selbst nach dem Rechten zu sehen.
Die Preise sind sehr zivil: Buffet nach dem Motto all you can eat 20EUR/​Person. Getränke: allerhand Sorten Tees, dazu Weine und Biere.
Ein kleiner Tipp zum Schluss: da das Restaurant sich schon jetzt einer offensichtlich großen Beliebtheit erfreut, sollte man nicht zu allzu später Stunden aufkreuzen. Dann sind die Buffets noch prallvoll (sie werden zwar laufend nachgefüllt, aber gewisse Spezialitäten woraus sie auch zum grössten Teil bestehen, können nicht immer schnell nachbestückt werden).

Von außen kaum zu erkennen, kein Hinweis auf Restaurant .
Wenn man das lokal betritt hat man das Gefühl direkt in Shanghai zu sein. 90% chinesische Gäste ! Eine Karte gibt es eigentlich nicht, es gibt hot Pot. Die Zutaten stellt man sich selber an einen Büfett zusammen. Authentischer geht es nicht lecker !!