Furchtbar

Eine typische Kyffhäuserstraße-​Location, zerrockt, dunkel, alternativ. Wen das nicht stört, der wird es hier lieben. Preise sind günstig, man kann kickern, und allgemein herrlich versacken (was wir auch getan haben ;-)).
Man hält sich hier an die gängige Getränkeauswahl, wird aber dann doch überrascht, was der Mann hinter der Bar noch hervorzaubern kann, ganz zu schweigen von den (dem Namen der Bar entsprechenden) Gruseldrinks. Letztere können wohl aufgrund des Alkoholgehalts durchaus einen Schrecken hervorrufen, spätestens am nächsten Morgen dann: D

Hinweis:
Dieser Beitrag wird basierend auf schemenhaften Erinnerungen veröffentlicht, daher ohne Garantie ;-)
Also hier war ich noch nie vor 1 Uhr morgens drinnen, aber das schon öfter.
Eben né Kneipe, wie man sie nicht so oft findet. Einige mögen es verranzt, heruntergekommen nennen oder einfach dreckig. OK, das ist es.
ABER:
Die Gläser sind sauber, die Getränke frisch und in Ordnung und die Bedienung immer freundlich.
Die Bilder, Comics und anderen grafischen Darstellungen an den Wänden sind echt spitze und runden das Bild gut ab.
Der Dart-​Automat steht etwas im Weg zum Klo, ebenso wie die beiden Kickertische im hinteren Raum, aber es ist eben né kleine Kneipe — Basta!
Ich komme wieder, denn der MEXICANER rockt!

Hier muss man der Typ für sein. Typische Kyffhäuserstr-​Kneipe. Dunkel, etwas schäbig und am Wochenende doch relativ voll und gedrängt. Die Preise hier sind wie überall anders auch.
Mein Fall ist die Furchtbar nicht unbedingt man muss es eben lieben oder lassen.

Immer wieder gerne hier. Cooler laden aber sicherlich Geschmacksache. Schmuddel-​Flär, klein und dunkel. Der Laden hat aber alles was man braucht um einen guten Abend zu verbringen. Good Music, beer and people. Prost!

Es ist schon alles geschrieben was mir ebenfalls aufgefallen oder mir wichtig ist. Bevorzugte Kellner Ralf und Kerstin.

After bar hopping to several different joints, I ended my night here. The bartender was cool and the interior is a perfect dive. This was the only bar I found in the area that really free poured so the drinks were a bit more stiff. Great way to end a drunken evening.

This is the kind of place where actually you don’t expect to find nice people in.
Well, i guess Germans or maybe better said people from Cologne like that kind of dirty, ugly, wrecked kind of things LOL
As-​is it’s not bad, but if you really pay attention it’s really pretty much ugly.
After the no-​smoking law it’s really hard to go somewhere and not getting this mix of gym and brewery smell. Toilettes are one of the worst i’ve ever seen.
Service is somehow not unfriendly, but not really friendly either, and if there’s too much people, it can be really slow.
The good part is, there are 2 really good foosball tables.
People that come here are often really good at it, and if you can play a bit good, you can actually have a great time here, if you aren’t good, you probably should move away, cause they are heartless and rip you apart with no remorse.
The bar is not expensive per se, but for what the installations are, it is.
And as a Heads Up, never ever leave your jacket out of sight, friend of mine learned it the hard way. You’re welcome.

Das erste Mal, dass ich da war, hatte ich einfach mein «Poker Team» gefolgt: «noch ein letztes Bier» sollte es sein. Und schon habe ich mich gefragt: «was mache ich hier, es stinkt, es ist überall dreckig; …» Aber das Charm funktioniert, ich mag das Ort; ich mag unsere regelmässige letzte Biere bei dem Furchtbar. Und ich mag es genau weil es stinkt; weil es dreckig ist; weil es sich um das Wichtigste konzentriert: ein lockeres Ort, wo die Leute zusammen trinken können, sich treffen, ihre letzte Biere geniessen können und Kicker spielen. Man fühle sich zu Hause (vorsicht; es bedeutet nicht; dass es bei mir dreckig ist oder so… :-)) Und die Kellner sind auch top !

Ja mal wieder so eine Entdeckung die für Köln typisch ist. Es ist 22Uhr und dein Körper sagt «Olli, geh jetzt, du musst morgenfrüh zur Arbeit» doch das kleine Teufelchen sagt, «Komm bleib noch, es ist gerade so lustig. Super Clique hier. Solange du noch 7h Schlaf ist es okeeeyyy». Also beschließt du zu bleiben, nur noch eine Runde Kickern in der Furchtbar. Ok das geht denke ich.
Tür auf, Olli rein. Zack! Was eine Bar. Löcher in den Wänden, alles mit Stickern und Handgeschrieben Texten bedeckt. Wer hier Nachmieter wird muss 10 Jahre renovieren. ABER, aktuell ist das genial. Denn es hat Charme. Nicht wie der Immobilienmakler sagen würde «was für Liebhaber», sondern in der Tat Charme. Denn hier wurden ganz offensichtlich schon unfassbare Partys gefeiert.
Im hinteren Bereich stehen zwei Kickertische. Und die haben es in sich. Gut eingespielt und top Material. So macht Kicker Laune.
Regel Nummer 1: Verliere nie zu Null. Dann musst du unter dem Tisch durch klettern, auf den Knien. Eher unschön
Regel Nummer 2: Wer den ersten Ball direkt ins Tor schießt zahlt!
Regel Nummer 3: Trinke einen Mexikaner (Wodka, Tomatensaft und Tabasco)
Das sind einfach die Bars die Köln sind für mich. Nicht super edel, das Gegenteil. Nicht überhebliches Publikum, sondern genau das Gegenteil.
Hingehen, darauf einlassen und genießen. Alles Top!

Wie der Name schon sagt: ziemlich furchtbar :) Na gut ganz so schlimm ist es dann doch nicht, die Getränkeauswahl ist ziemlich in Ordnung, aber die gesamte Einrichtung wirkt doch extrem heruntergekommen mittlerweile.

Für Samstag Abend eigenartigerweise sehr leer, wir sind nur rein, weil es hier, im Gegensatz zum Umkreis, mal KEIN Gaffel-​Kölsch gab. Trotzdem habe ich vermieden, hier was zu trinken. 3 dunkel Gestalten und ein Stadtindianer an der Bar. Ich kenn’s noch von früher, aber da war ich auch nicht so oft hier. Mir hat’s einfach nicht gefallen.

Wer noch nie in der Furchtbar war, sollte wenigstens ein mal hin!
Eine Kneipe, die zwar gar nicht so Furchteinflössend ist, wie der Name klingt, doch löst der Kater am nächsten Morgen furchterregende Kopfschmerzen aus.
In der Furchtbar ist es eng, vollgequalmt und laut.
Die richtige Reinfolge wäre dies:
Vorglühen, bis ungefähr 3:00 — 4:00 Uhr morgens, dann alle, die noch lustig sind mitschleppen, unterwegs vorbereiten und aufheizen und sobald ihr drin seid eine Runde Absinth bestellen. Nach dem die erste Euphorie vorüber ist, schnappt sich jeder ein Kölsch und es wird gekickert.
Der Verlierer zahlt natürlich die nächste Runde Absinth. Und an dieser Stelle schauen alle zur Decke, bitten den Barkeeper jedem ein Spielzeug der Stufe «BB» (- bin besoffen) auszuhändigen und wer zuletzt den Rätsel löst zahlt die dritte Runde …
Am nächsten morgen, wie versprochen: furchterregender Zustand garantiert!
Eins muss man der Furchtbar lassen: komischer Weise macht das Spiel immer wieder Spaß.

Der Name trifft es dann schon. Es ist gerade so furchtbar, dass es irgendwie noch Spaß macht und dennoch der Abrissbirne entkommt. Es sieht aus, als hätte man nach der Halloween-​Feierei im Partykeller nicht aufgeräumt. Überall kleine nette Skelette oder Schrumpfköpfe in den Regalen und an den Wänden, schön viel Rauch und eine zentrale Theke, an die sich die Menschen, die auch manchmal aussehen, als seien sie von der Partykellerparty übriggeblieben, scharen.
Wer das Konzept der Furchtbar besser verstehen will, sollte auf der Homepage das Spiel NSDFA ausprobieren. Und danach einen trinken gehen. Und zwar in der Furchtbar!

Die furchtbar ist ein ziemlich rotziger Laden. Das ist keine Beleidigung, denn ich bin mir sicher, dass er das auch sein soll. Ich war zwar schon sehr oft in diesem Etablissement, kann mir aber nicht vorstellen, dass man es zu seiner Stammkneipe erhebt. Aber das muss ja auch nicht. Es muss ja auch Läden geben, in die man einfach nur reingeht ohne viel zu erwarten und wieder rausgeht ohne es zu bereuen. Bier, Kicker, Schnaps. Das sind solch solide Grundlagen, da kann man nicht weniger aber auch nicht mehr als vier Sterne geben.

Wenn ich tagsüber daran vorbei laufe frag ich mich immer wieder wie ein Laden dann so uneinladend aussehen kann aber nachts so eine Anziehung entwickelt. Kaum einsehbar, schwarz gestrichen, innen keine Tische und etwas düster hat er aber genau das Flair was die Bar Typ «Letzte Theke für heute» haben darf. Das Beste ist, dass jeder Musikwunsch erfüllt wird, solange eine Gitarre drin vorkommt. Dazu gibt es Darts und Kicker. Die sind zwar im passenden Zustand, da die «Furchtbar» aber «Furchtbar» und nicht «Himmelreich» heißt, sei davon abzuraten irgend etwas an ihrem Charakter zu ändern. Muss man mögen, aber wer sie einmal mag, kommt spätestens beim nächsten nächtlichen Zug durchs Kwartier Latäng wieder vorbei.

geiler laden, geile musik, darts und kicker, alles, was das herz begehrt. und sogar astra.

A really nice bar to hang out. The service and drinks are very good. Only the Jaeger is definitely to warm ;-)
The music is really good. We are talking some rock, indie, punk combination.

Die Furchtbar! Man wäre ich gern länger da geblieben das letzte Mal. An ihr stört gar nichts, man möchte am liebsten dazu gehören.
Es läuft Indie/​Rock im Hintergrund. Die Wände sind mit Comics tapeziert. Man munkelt, dass man Geduldsspiele lösen kann. Es gibt Kickertische.
Als wir da waren, zu einer unüblichen Zeit Sonntags waren naturgemäß vile Tische und Plätze an der Bar frei.
Die Bedienung hinter dem Tresen war sehr cool, und passte zu der Lokalität wie Arsch auf Eimer.
Wenn eine Sache das Adjektiv cool verdient, dann diese.

Furchtbar — DIE Nachtkneipe
Eine Kneipe, die sich ganz und gar dem Horror hingibt. Das Interieur ist dementsprechend gruselig als entsamme es aus einem Halloweenfundus. Die Wände sind komplett mit Comics ausgeklebt und mit zwei Tischkickern und einem Dartspiel wird es sehr gesellig, wenn auch ein wenig eng.
Die Musik ist genau das richtige für Freunde des guten Rock in allen harten wie weichen Formen!
Neben Standardgetränken gibt es auch passend zur Kneipe Gruselshots.
Für Originalität vergebe ich 5 Sterne und für die gute Musik nochmal 5. Leider ist die Kneipe wirklich sehr eng und mit einer Gruppe von fünf Leuten wir des schon schwierig, nicht von Dartpfeilen getroffen zu werden. Außerdem ist Rock nicht was für jeden, deshalb nur 4 Sterne insgesamt!