eat&STYLE

Mein Eindruck von der eat&STYLE ist das man es hätte eigentlich umbenennen müssen in drink&Style, da nahezu gefühlt jeder zweiter Stand etwas mit zu trinken zu tun hatte. Die Lebensmittel die angeboten wurden waren wirklich klasse, man konnte auch fast alles einmal probieren. Es gab auch einen kleinen Streetfood-​Marketplace wo man sich gegen Aufpreis eines seiner Lieblings Imbisse aussehen konnte. Wo allerdings der Style war habe ich leider nicht verstanden. Resümee: war OK aber ist definitiv noch Ausbau fähig!

Ich muss sagen, ich war im Vergleich zu letztem Jahr schon sehr enttäuscht. Die Messe war viel kleiner, als letztes Jahr. Die Ausseller vielfalt dementsprechend auch. Der Fokus war extreme auf Lebensmittel gelegt — der «Style”-Part fehlte mir dieses Jahr komplett!
gefühlt waren 6 Salami-​Anbieter da, die man auch auf jedem x-​beliebigen Weihnachtsmarkt finden kann, sowie italienisches Gebäck und einige Käsestände. Aber Innovationen oder Neuheiten, liesen auf sich warten.
Eigentlich war es mehr ein Supermarktbesuch, bei dem man die Lebensmittel vorher probiern konnte.
Letztes Jahr hatte man noch einige neue Produkte, sowohl Lebensmittel als auch Geräte/​Hilfsmitel usw. entdecken und testen können, dieses Jahr 0815 Standard. Schade!
Die völlig überteuerten «Foodtrucks», hätte ich überhaupt nicht gebraucht. Aber scheinbar ist es das was nachgefragt wird. Die Messe insgesamt war Mainstream.
Wir haben einen schönen vormittag daraus gemacht, haben einiges probiert und getestet. Natürlich haben wir auch das ein oder andere gekauft, aber dafür hätte ich die Messe leider nicht gebraucht.
Ich würde mir wünschen, wenn es sich nicht zu einem «Street Food Festival» entwickelt, denn dass gibt es gefühlt monatlich in Köln irgendwo. Sondern eine Messe vor allem mit Style wieder wird und bleibt!

Mein Eindruck zur eat&style ist eher gemischt. Im Vergleich zur ISM oder gar zur Anuga ist die eat&style nahezu winzig. Während «eat» omnipräsent ist, habe ich mich durchaus gefragt wo «style» ist? Genug Platz für weitere Stände wäre in der Halle jedenfalls noch gewesen.
Dass es neben den Ständen auch workshops zu den verschiedensten Themen gab, fand ich sehr gut. Auch die Präsens der Foodtrunks fand ich eigentlich ganz nett.
5 € für eine ganz normale Currywurst, auch wenn diese von VW sein mag, fand ich jedoch nicht angebracht.
Ebenso hab ich nicht verstanden, was der Stand mit Äpfel aus Neuseeland soll. Unabhängig von der Frage, wie sinnvoll es ist, Äpfel aus Neuseeland zu importieren — das ist doch eine Messe vor allem für Endverbraucher und nicht für Wiederverkäufer.
Leider war das Wissen manch Aussteller enttäuschen — teilweise war nicht mal bekannt, wo genau denn nun das eigene Produkt angebaut wird.

waren heute, am So. 15.11.2015 zum zweiten Mal nach 2014 auf der Eat and Style und leider total enttäuscht. Für zwei Personen ist man schon mal 48 € los bis man überhaupt mal drin ist. 2×16 € Eintritt, 2×3 € Garderobe und 10 € Parken. Die Messe ist nun in einer anderen Halle auf einer Etage, aber viel, viel kleiner als in 2014 und da fanden wir es schon nicht groß! Wir waren total enttäuscht. Im vorderen Teil der Halle waren viele kleine Stände primär mit Lebensmitteln vertreten, leider war schon hier die Vielfalt nicht gegeben, so gab es allein hier drei Stände mit italienischer Hartwurst und alle mit den gleichen Sorten. Im Mittleren Teil der Halle größere Stände, u. a. auch viele Weinhändler und einige Spirituosen Hersteller. Auch hier erwarte ich was anderes als z.B. einen Stand von Glenfiddich — den bekomme ich in jedem Supermarkt. Die hintere Mitte der Halle war von den Foodtrucks, von zwei Miele Kochvorführungsflächen und der kleinen Cocktail Fläche belegt. Die Koch-​, Back-​, Cocktail– und Kaffeeevents waren, soweit erkennbar, mit weiteren Kosten Gebühren verbunden und zum Großteil im Vorfeld schon ausgebucht gewesen. Weitere Event Flächen sind auch noch an den Seiten der Halle. Der hintere Teil der Halle war nicht belegt. Zieht man die Flächen für den Eingangsbereich, die Kasse, die Garderoben, das ungenutzte Hallenviertel am Ende der Halle sowie die Bereiche für die Foodtrucks und die Eventflächen ab, bleibt noch ein Drittel einer Messehalle für die eigentliche Ausstellung. Sorry, aber das man hierfür auch noch bezahlt ist eine Unverschämtheit. Schade um den halben Sonnag und die 48 €, wir kommen sicher nicht mehr wieder…

Willkommen auf der Eat&Style 2015.
Eintritt 16,00 Euro, Garderobe 3,00 Euro und Parken 10,00 Euro.
Ein lohnenswerter Unkostenbeitrag.
Freut euch auf viele Experten, feinste Produkte und viele neue Kontakte.
Besucht alle Tipps der Unilocal-​Reporter:
Meine Highlights…
— Ken Uhle von Belle Booze
— Mathias Frankmann vom Weingut Stachel
— die drei Jungs vom Beefer (den ich mir noch gönnen werde)
Und…
Last but Not Least:
Kristin von Unilocal.
Bis nächstes Jahr.

Eine wirklich grandiose Messe. Ich persönlich nutze sie als Gelegenheit zum einkaufen, doch diese Messe ist noch so viel mehr. Es gibt neben einer leckeren Futtermeile noch Shows bekannter Starköche, Gerätevorführungen, Koch und Backkurse, Verkostungen und vieles was ich sicher nicht entdeckt habe. Hier kommt jeder kulinarisch auf seine Kosten, man lernt neue Produkte kennen und alte Lieben. Besonders Trüffel habe ich für mich entdeckt. Meine Tüten waren voll und ich war glücklich. Leider hab ich keinen der Workshops wahrnehmen können, aber ich habe eine ganze Menge eingekauft.

What a fantastic place to spend your Saturday at.
My boyfriend and I went to Eat & Style on Saturday morning and kicked off by experiencing the Perfect Meat Academy by Otto Gourmet. First lesson: It’s never too early in the day to start eating meat.
The gentlemen from the Perfect Meat Academy started the session by preparing Bison meat, which I had never tried before. The Bison steak was prepared in a pan and rather than adding oil to the pan, they focused on placing the Fat portion of the Bison in the pan first, thereby allowing it to naturally grease. 2.5 minutes on each side later, we received a taste of the Bison, which by the way, is one of the lowest red meat options there is… and my god, it was delicious. The session continued with different types of meat (scaling from lower fat content to higher fat content), so you could really taste the impact of each small variation. They also presented a little grill oven that can reach temperatures of up to 400 degrees, so for several rounds, they prepared the same type of meat in two different variations: one tasting more grilled (in that special oven) and the other tasting simply more meaty. Oh and I have to add, we washed down our delicious steak with beer. It’s also never too early in the day for a glass of beer!
After the Perfect Meat Academy we walked through the two floors of exhibitions of various cheeses, meats, coffee and chocolate.
My favorite stand was a little booth on the top floor in the far back where a lady sold Ice Confiture Chocolate. (I’m going to have to share pictures of this). These small pralines melt like butter on your tongue and are cool, dusted with some fine cocoa powder. I ended up buying 6 packets as «presents for friends and family».
This was a great event and I felt lucky to be a part of it all. I’ll definitely attend again next year.

For starters, the place where the exhibition is held is very big. The lighting on the base floor is really dark, it is classy but it is kind of really dark. There is no exact sign of entrance and exit which makes people run around between the two doors. Toilet is located before entrance and people who have scanned ticket that is only for one time entry find it problematic because they have to go out and come back again. But no problem they also have toilet on the first floor.
The cooking show was okay, but somehow quite boring. The craft beer seminar is however very interesting and it adds a lot to my beer knowledge.
Food was quite less in variation but are smartly prepared for practical eating.
The stand on the first floor have very nice designs and products, with lots of products to try and purchase. It is commercialized i got to admit but the products offered here are amazing and of good quality and taste so i think it is worth it. It was definitely cheaper than its original price outside the exhibition event.
To sum up, i would definitely go to this exhibition again next year because it helps me discover things that i probably do not know yet exists and make note of very creative and competitive producers in the country.

Nicht «Eis am Stil» sondern eat&Style heißt die Messe, also «Essen und Stil» oder auch viel mehr Essen mit Stil. Es war mein erster Besuch auf dieser schon seit einigen Jahren in unterschiedlichen Städten stattfindenden Messe.
Die Größe der Messe hat die richtige Größe, da sie einerseits umfangreich ist allerdings auch nicht zu groß. In Köln war dafür eine Messehalle mit zwei Etagen vorgesehen, was eine gute Größe zwischen Auswahl sowie Überschaubarkeit bildete. Da die Stände nicht dicht an dicht lagen war das Flanieren zwischen und zu den einzelnen Ständen recht entspannt.
Wie heißt es oftmals so schön, die Mischung macht´s, das kann man in Bezug auf die Aussteller sicherlich behaupten. Von Küchengeräteherstellern jeglicher Art, Lebenmittelproduzenten, Importeuren sowie Vertrieben und Showevents mit Live Action war eine große Bandbreite mit vielen interessanten und natürlich schmackhaften Angeboten vor Ort. Man hatte die Gelegenheit etliche Dinge kennenzulernen die man wahrlich nicht an jeder Ecke findet und im Bereich Food & Genuß die Messe zu diesem werden ließen.

Zum zweiten Mal auf der eat&style gewesen. Das erste mal War ich vor ca 4 oder 5 Jahren dort. Und gestern das zweite mal. Viele verschiedene Eindrücke und überall kann man probieren und auch das Produkt direkt am Stand kaufen. Es hat mir wieder gut gefallen.
Doch dieses Mal hatte ich den Eindruck das weniger Stände da waren aber trotzdem hat es mir richtig gut gefallen !

Danke an Unilocal für die Einladung. Ein schönes Event für alle, die gerne schick und lecker essen. Am besten bringt man sich viele Tüten mit oder einen Rucksack — um alle Leckereien abtransportieren zu können.

Schon lange haben wir uns auf den heutigen Tag gefreut, endlich mal wieder Messe und dann noch zu meinem Liebligsthema — ESSEN! Mjam :)
Wir kamen gerade pünktlich zu einer Kochshow, die «Big Fish und Meeresfrüchte» als Thema hatte, sehr interessant. Es war lustig, mal so eine Show live zu sehen und vor allem auch die Ergebnisse zu probieren, auf großen Tellern wurde das gekochte durchgereicht ans Publikum mit einem korrespondieren Wein dazu.
Danach ließen wir uns durch die untere Halle treiben und begutachteten all die leckeren angebotenen Sachen, probierten natürlich auch hier und da! Dann ging es nach oben, wo uns erstmal die Wahl der Möglichkeiten leicht ratlos machte. Da mein Mann großer Kaffee-​Fan ist, ging es zuerst in die «Coffee-​Lounge», wo er diverse Espressi testete und auch fleißig einkaufte. Schön, wenn Menschen mit viel Begeisterung von ihrer Rösterei sprechen :) Als nächsten ging es zum Käsehimmel… oh ich war wirklich im siebten Himmel. SOOO leckere und so schön ansprechend aufgebaut. An diversen anderen Ständen wurden Dinge probiert und gekauft, Schokolade aus Südtirol zum Beispiel und Trüffelkäse… mjam.
Am von anderen Unilocalern bereits erwähnten Honigstand aus Berlin klebten auch wir fest :) testeten uns durch die Sorten und nahmen ein Dreierset mit. Auch die Senf-​Spezialitäten, Pralinen und was es noch alles gab — einfach großartig.
Für die großen Stände von Thermomix etc. haben wir uns nicht interessiert, sie waren aber brechend voll, vielleicht gab es ja Messerabatt?
Im Bereich Grillen haben wir auch was tolles neues kennengelernt, was auch direkt auf dem Weihnachtswunschzettel gelandet ist, von SteakChamp eine Art Nadel, die man je nach gewünschtem Durch-​Grad in das Steak steckt und wenn es perfekt ist, blinkt né LED. Super Spielzeug :)
Wir hatten einen sehr schönen Tag auf der Eat&Style Köln, haben vieles gesehen und gelernt, einiges an € dagelassen ;) und werden sicher nächstes Jahr wieder vorbeikommen.
Danke an Unilocal für die Freikarten!

die Aussteller auf dieser Messe haben mir sehr gut gefallen. Die Stände sind wirklich ansprechend dekoriert und die Abwechslung ist auch gegeben. Wer erwartet, dass man sich überall durchessen kann und dann satt von der Messe geht liegt allerdings falsch. Oder man ist einfach dreist und isst überall die Teller leer.
Viele Stände biete Dinge an, die die heimische Küche noch verfeinern soll. Dementsprechend kann man die Dinge kurz dippen, um einen Vorgeschmack zu bekommen. Ob Senf in X-​Varianten oder Öle, der Preis für eine kleine Portion beträgt für zu Hause beträgt dann schnell 6 — 10 Euro.
Folgende Entdeckungen habe ich auf der Messe gemacht, die ich als meine Favoriten deklariere:
1) Trüffelbutter von Göschle
2) Müsli– bzw. Powerriegel der Marke «Hafervoll» ohne Zucker und im Ofen gebacken
3) Saffron-​Eis vom Stand momtaaz
Nicht zum essen aber super schöné Hingucker für Kuchen und Gebäck im Vintage-​Style: Home of Cake
Bei doch sehr vielen Hersteller hatte ich den Eindruck, dass der Kunde nicht im Mittelpunkt steht. Man musste wirklich Fragen, um ein wenig mehr über deren Philosophie zu erfahren. Sehr positiv kann ich hier für folgenden Stände sprechen: momtaaz, Göschle, Cava Contor und Hafervoll — hier merkt man, dass man hinter dem Konzept steht und es hat Spaß gemacht die Stände aufzusuchen.

A fun exhibition, whether you are into cooking or consumption. There’s a smörgåsbord of food providers with something for everyone. Also many manufacturers of cooking equipment and kitchen aids. Browse around, find some food (and drinks!) to sample and see the latest innovations in cooking technology!
There are many regular workshops covering topics such as beer and food appreciation, and cooking school sessions for everything from sushi to sweets to decoration to flavor pairing. Book early though, as spots are limited in the workshops (tip: visit the Check-​in when you arrive and see what sessions still have places).

Da wir als Unilocal-​Team unterwegs waren, hier die Fortsetzung von Ralphs Bericht:
Neben den diversen Proben und Leckereien findet man auf dieser Messe auch viele Produkte rund ums Thema Kochen und Essen, von Nützlingen für den eigenen Anbau von Obst und Gemüse (
) bis hin zu praktischen Küchenhelfern (siehe Bild), aber auch Dienstleistungen. So wurden wir beispielsweise durch die sehr schön gestalteten Torten auf den Stand der «Cake School International» aufmerksam, wie der Name schon sagt eine Schule für Torten, oder viel mehr für deren Dekoration. Die Aussteller waren sehr nett und erklärten uns das Konzept, so bauen die verschiedenen Kurse mehr oder weniger aufeinander auf und man kann sich von der einfachen Glasur bis zu Airbrush und Modellage die Künste der Kuchen– und Tortendekoration von Profis der Branche beibringen lassen — wie ich finde ein tolles Konzept und vielleicht in der Zukunft mal einen Besuch wert.
Nach der vielen Probiererei und Rumlauferei bekamen wir allmählich Hunger auf eine richtige Mahlzeit, so begaben wir uns zurück in die untere Etage, in der neben ausreichenden Sitzplätzen auch etwas mehr Angebot an vollwertigen Speisen herrscht. Schnell entschieden wir uns für die «Burrito Bande» (
), die wir schon auf dem Weg zur oberen Messehalle entdeckt hatten. Wir bestellten einen Burrito mit Hühnchen (5,50) für Ralph und einen vegetartischen «Greenhorn» mit Soja-​Hack (4,90) für mich. Das Personal erschien sehr nett und fragte direkt, ob wir die Burritos mit ihrer eigenen Guacamole serviert bekommen wollten, was wir bejaten. Leider wurden wir beim Angebot der Sauce nicht darüber informiert, dass diese 90 Cent extra kostet — nicht viel, aber eine Info vorab wäre schon nett gewesen. Geschmacklich fand ich das Angebot völlig in Ordnung, auch wenn meine vegetarische Version ziemlich scharf ausgefallen ist — auch hier wäre eine Info (zumindest bei der Beschreibung auf der Angebotstafel) wünschenswert gewesen, da nicht jeder scharfes Essen mag und problemlos verträgt. Insgesamt waren die auf den ersten Blick recht kleinen Burritos aber ausreichend, um für den restlichen Aufenthalt auf der Veranstaltung satt zu werden.
Für mich noch besonders herausgestochen, da es mir bisher völlig unbekannt war, war der Stand von «Kaiserhonig» (
) aus Berlin, die nach eigener Auskunft Honig aus ihrer Region veredeln und neue Geschmacksrichtung kreieren, sowohl fruchtige, als auch Sorten mit Schokolade und/​oder Nüssen. Viele der angebotenen Sorten standen mit einer Art Knäckebrot zur ausgiebigen Probe auf einem gesonderten Tisch bereit (siehe Bild2) und so entschloss ich mich, direkt zuzugeschlagen und ein Set mit drei kleineren Sorten, die man selbst wählen durfte, für 10 € und ein größeres Glas als Geschenk für 5 € mitzunehmen. Da im Onlineshop allem Anschein nach die gleichen Preise gelten, werde ich hier sicher in Zukunft noch das ein oder andere Mal bestellen.
Fazit: Wir freuen uns jetzt schon auf nächstes Jahr und hoffen, dass euch unser Gemeinschaftsbeitrag gefallen hat.
Liebe Grüße von Ralph & Hannah

Zur jährlichen eat&STYLE in Köln waren wir im Auftrag der Unilocal-​Community auf der Suche nach außergewöhnlichen Speisen, Getränken und Marktneuheiten.
Trotz der auf den ersten Blick etwas überschaulich wirkenden Halle, wurden wir im Nachhinein durch die Vielfalt der angebotene Aussteller und deren Produkte positiv überrascht.
Nach dem Motto «spontan drauf los!», nahmen wir die ersten Stände unter die Unilocaler-​Lupe. Fleisch, Brote, Nudeln, Schokolade, Wein und Schnaps… wo und in welcher Reihenfolge fängt man da bloß an?
Wir entschieden uns erst einmal die Pralinen der Fa. Peters (
) zu testen. Wir wurden sofort sehr nett angesprochen und über das Produkt informiert. Es wurde Wert darauf gelegt, dass alle Pralinen «made in Germany» sind. Die Schokoladen werden extra aus Belgien importiert und verarbeitet um ein hohes Qualitätsniveau zu gewährleisten — toll! (siehe Bild1)
Vom Pralinenstand war es nur ein Katzensprung zum Stand der Fa. QTrade (
). Bei diesem Konzept ging es darum, dass jeder seine Schokolade mit Hilfe von Rohmasse aus fairem Anbau (Fairtrade) und diversen Zutaten selbst herstellen konnte. Dazu konnten vorgefertigte Schablonen mit Flüssigschokolade gefüllt werden um die abgekühlte Schokolade nachher noch mit Zutaten wie Mandeln, getrockneten Gewürzen etc. zu belegen — einfach eine tolle Idee für Partys oder für jeden Individualisten! (Bild2)
Puh, nach den ganzen Süßigkeiten musste es jetzt mal etwas herzhaftes sein. Herzhaft? Ach was, lass uns mal was alkoholisches Probieren. Was, um 11:00 Uhr morgen dachte ich mir? Da müsste ich doch vom Affen gebissen sein! Na dann, ab zum Stand von Monkey47 (
). Hier wurde mir nach kurzem Gespräch ein Dry Gin angeboten und das auch noch in zwei Geschmacksrichtungen — oh mein Gott dachte ich… dann runter damit! Wow, mir fiel es wie Schuppen von Augen, warum dieser «blöde Affe» eine 47 in seinem Namen trägt — dieser Stoff hatte 47% und das zweite Gläschen im Anschluss dann gleich gefühlte 470%! Lecker aber das reichte mir dann doch. So, genug der Heulerei, jetzt was zu dem Produkt. Dieser Gin dient in Regel als Grundlage zur Verfeinerung von Cocktails. Die 47 steht lt. Aussteller jedoch nicht nur für den Anteil an Alkohol, sondern auch für die Anzahl an Zutaten. Ganze 47 Zutaten werden bei der Herstellung dem Gin hinzugefügt. Damit setzt sich der Dry Gin von Monkey47 weit von den handelsüblichen Gin´s ab… so zumindest der Hersteller. Ich fand, dass man dem Gin wirklich Charakter bescheinigen konnte.
Da wir als Unilocal-​Team unterwegs waren und die Zeichen für den Bericht begrenzt sind, hier die Fortsetzung von Hannah: siehe unten oder

Uns hat die eat&STYLE ganz gut gefallen.
Man bekommt hier echt einen tollen Einblick in die Welt des Essens.
Von Schokolade bis Wurst findet man hier echt alles und es gibt auch noch né ganze Menge zu probieren.
Besonders interessant fand ich die Vielfalt auf dieser Messe besonders bei den Käse und Wurstständen.
Ich kann gut und gerne sagen, dass ich bei meinem heutigen Besuch die beste Salami dieses Jahres gegessen habe aber auch meinen ersten roten und blauen Käse überhaupt.
Ich werde nächstes Jahr bestimmt wieder herkommen und kann das Ganze auch weiterempfehlen.
Danke an Unilocal für die Karten!!!

Very interesting event if you are into cooking and enjoying good food. Had a great time doing cooking and baking workshops. You will get to taste your food at the end. The workshops are very popular so make sure to register early to secure a spot. There are so many food and drink to taste. Highly recommend the goufrais chocolate, I haven’t tasted such delicious chocolate in a while.

Wir sind Fans der «Eat & Style» Messe. Auch wenn im Laufe der Jahre man vieles kennt und wenig Neues für uns dabei ist. Ein paar schöné Sachen gibt es immer.
Wir besuchen nur die eigentlichen Messestände ohne die Kochshows. Diese kann man gegen Aufpreis in der gleichen Halle besuchen.
Der Eintritt für die Messe kostet 14 Euro p.P. Eine Kochshow kostet 22 Euro und mehr.
Auf der Messe ist Essen und Trinken der Schwerpunkt. Es gibt aber auch ein paar Aussteller für Möbel und Einrichtungsgegenstände.
An den allermeisten Ständen kann man probieren. Wein, Käse, Wurst, Süßigkeiten, Öl, Nüsse, Gewürze, …
Es gibt auch einige Stände wo man etwas «richtiges» zu Essen bekommt. Die Preise rangieren hier von 1,50 für ein Pastagericht bis hin zu hochwertigen Steaks (15,-)
Interessant sind auch die Stände mit hochwertigen Köchenutensilien, Geräten, Messern etc. An einem Stand hat Sarah Wiener ihre Produktlinie angeboten und fleissig Autogramme geschrieben.
In diesem Jahr war für mich der Espresso Vicci eine Neuentdeckung. Dieser wird auch im Törtchen Törtchen angeboten, die auch auf dem Stand vertreten waren und dort live Maccaron gebacken und zum Verkosten angeboten haben.
Mein Tipp: zieht bequeme Schuhe an, esst nichts vorher, seid offen für alles und nehmt einen Trolley mit um die Proben, Zeitschriften, Prospekte, Einkäufe nicht schleppen zu müssen.

viel schreiben will ich nicht, nur einen Tipp für Interessenten loswerden:
Leckermäulchen und Show gucker (cooker) — auf gehts !!!

Eat & Style…
Eine interessante Messe die den Nerv der Zeit trifft und vieles rund ums gute Essen & Co. bietet. Bereits seit vielen Jahren gehen wir mehr oder regelmäßig auf die eat & style. Im Laufe der Jahre hat sich so einiges geändert. Vor allem in der Zusammenstellung der Anbieter gibt es jedes Jahr neues zu entdecken, mal besser, mal weniger besser. Einige Stände kennt man aber bereits seit geraumer Zeit und man freut sich schon auf einen erneuten Besuch.
Dieses Jahr wurde die Halle 6 im Vergleich zu unserem letzen Besuch ein wenig verkleinert. Die Bühne, wo sich einst Tim Mälzer, Johnann Lafer & Co. die Klinke in die Hand gaben, ist mehr in Richtung Hallenmitte gerückt. Ferner wurden o.g. Köche durch teilweise Aufstrebende TV-​Köche (Namen können im Internet nachgelesen werden) ersetzt, hm…
Ansonsten war die Halle prall gefüllt (Besucher) und man musste sich an einigen wenigen Stellen durch die Gänge quetschen.
Zu Probieren gab es an den Buden zur genüge. Allerdings gab es auch einige Probierstuben, wo man tatsächlich für selbiges zahlen durfte… Na ja, unter Eigenwerbung verstehe ich etwas anderes und ich rede jetzt nicht von Weißen Trüffeln.
Im Großen und Ganzen hatten wir aber wie in den vergangenen Jahren viel Spaß und werden auch nächstes Jahr hier wieder einfallen. :-) Fazit: 4 Punkte, bis hierhin.
Einen weiteren Punkt werde ich (ich weiß hierfür können die Organisatoren wahrscheinlich nichts, dennoch gehört für mich auch die Anreise und Erreichbarkeit der Messe zum «Gesamterlebins») für die üble Abzocke beim Parkplatz abziehen. Dort mussten wir sage und schreibe 9 €(= knapp 70% einer Eintrittskarte!) für einen Sand-​Gras-​Steinchen-​Parkplatz bezahlen! Zum Glück war es trocken, sonst hätte ich mir den Dreck auch noch mit ins Auto genommen. Ich bin keiner der auf jeden Cent achtet, aber da hört für mich der Spaß auf. Ich hoffe das die Organisatoren, falls es sie überhaupt interessiert wie ihre Besucher zur Messe kommen, hier auf die Parkplatzbetreiber einwirken und einen vernünftigen Preis «herausholen». Auf Dauer wäre das für mich ein Killer-​Feature weiterhin hierher zu kommen. Aber was sind schon ein paar Besucher weniger???

Vor ein paar Jahren noch hat die eat&STYLE ganz klein begonnen auf dem Gelände der Expo XXI. Inzwischen findet sie in der Halle 6 des Kölner Messegeländes statt. Wie es der Name schon sagt geht es dort ganz viel ums essen und alles was damit zu tun hat. Man kann jede Menge Köstlichkeiten kostenlos probieren und alles was dort angeboten wird ist auch käuflich zu erwerben, also anders als bei den regulären Messen. Es gibt dort nicht unbedingt alltägliche Dinge, es sind ausgewählte Köstlichkeiten und Spezialitäten von guter Qualität.
Und dann ist da ja noch dieser Kochhype vor ein paar Jahren ausgebrochen. Es gibt inzwischen diverse Kochshows im Fernsehen mit Promiköchen und die dürfen natürlich auf so einem Event/​Messe nicht fehlen. Man kann dort Ticket für Shows kaufen wo diese sogenannten Promiköche kochen und jede Menge nützliche Tipps geben. Die Shows sind immer ausgebucht und wenn man da eine Karte für haben will, sollte man die auf jeden Fall im Vorfeld früh genug kaufen. In diesem Jahr findet das Event vom 12.-14.11. statt.

Danke qype für die Karten!!! Sarah Wiener war überaus sehenswert: sehr lustig und schlagfertig, ausserdem saßen wir in der 5. Reihe wirklich gut!
Die Messe war ein tolles Erlebnis, wobei jetzt vor allem die tollen Design-​Ideen der Jungdesigner aus dem Aachener Raum erwähnt werden müssen, die es mir echt angetan haben (die bewerte ich noch separat!).
Leider war das ganze ein bisschen arg eng und voll und wie oft bei Events in Köln dann schnell chaotisch, also man hätte das ganze ein bisschen separieren müssen, dennoch war es gemütlich und absolut empfehlenswert. Nächstes Jahr geh ich bestimmt wieder hin.

Nachtrag zur Messe Eat’n Style in Köln.
Für 18 Euro an der Tageskasse bekommt man eine sehr große Auswahl und einen guten Einblick zum Thema Kochen und Essen.
Zum Glück kann man auch alles käuflich erwerben.
Lecker Schokolade, Kaffee, Wein, Olivenöl, Käse usw.
Die meisten Sachen konnten auch probiert werden. Außerdem gab es Live Kochshows mit Tim Mälzer, Johann Lafer und anderen.