Akemi sushibar

Bisher war ich mit meinem Partner hier schon recht häufig essen. Ich finde der Fisch ist gut und die Auswahl auf der kleinen Karte reicht auch vollkommen aus.
Allerdings war ich schon immer kein Fan von der Kellnerin. Diese zerstört mit ihrer übertriebenen und oft unfreundlichen Art den ganzen Abend. Beim letzten Mal reichte es uns dann…
Ich nahm die kleine und mein Partner die große Karte… Als wir ihr dies mitteilten, wurden wir/​ich total von der Kellnerin angemotzt. Sie teilte uns so dermaßen unfreundlich mit, dass, wenn sich jemand etwas vom anderen nimmt und dabei erwischt wird, wir sofort verwarnt werden! Das hätte man wirklich freundlicher ausdrücken können! In dem Moment stand fest, dass ich hier nicht noch mal essen gehe! Vielleicht gibt es ja irgendwann eine neue Kellnerin… Jedenfalls erwartet man etwas anderes, wenn man Stammkunde ist!!!

Wir haben schon einige Male dort bestellt und waren immer zufrieden gewesen. Die Auswahl ist genau richtig. Nicht zu viel und nicht nur das Standardsortiment. Die Qualität des Sushis war gut und auch die Suppe und der Algensalat hat gut geschmeckt. Mit den Tagesangeboten hat es ein gutes Preis-​Leistungs-​Verhältnis. Wir werden bestimmt öfter dort bestellen!

Lieber zu Sushi Ninja auf der anderen Straßenseite 150 m weiter gehen.
Ich habe hier bei Akémi früher passables Sushi gegessen, aber seit Freitag 30.1.2015 ist der Laden bei mir durchgefallen.
Die Bedienung war im Gegensatz zu den mutmaßlichen Inhabern in der Küche freundlich.
Ich betrete etwa um 17:30 Uhr den Laden, außer mir gibt es keine Gäste. Ich frage die Dame woher der Fisch des Hauses kommt, eine Frage die ich hier auch früher problemlos beantwortet bekommen habe (alles war nach Fukushima).
Die Bedienung geht in die Küche um nachzufragen. Dort ist eine ostasiatisch aussehende Köchin mit ostasiatischem Akzent und ein Koch der vermutlich ebenso aus Ostasien stammt. Beide sind vermutlich die Inhaber.
Die Köchin antwortet der Bedienung mit einigem Unmut sinngemäß: Warum will er das wissen? Ist er von der Polizei?
Die Bedienung kommt zurück zu mir, wir sprechen freundlich miteinander und ich mache ihr verständlich, dass mir die Herkunft des Fisches wichtig ist.
Sie geht wieder in die Küche und fragt. Die Köchin spricht mit ihr und drückt ihren Unmut über meine Frage erneut aus, der Koch tritt jetzt in Erscheinung und gestikuliert winkend mit seiner Hand dass ich den Laden verlassen soll!
Ich bleibe.
Die Bedienung hat die Antwort jetzt bekommen, sie kommt zurück und sagt freundlich der Thunfisch käme aus dem indischen Ozean, der Lachs aus Norwegen.
Diese versuchte Intransparenz und Unhöflichkeit haben nichts auf dem Markt zu suchen.

Sushi all you can eat für 19 € klingt günstig und ich habe keine Top Qualität erwartet, aber was folgte ging gar nicht. Erst sagte die Kellnerin uns, Sie weiß nicht ob all you can eat noch geht… Und jetzt Achtung… Weil der Reis auszugehen droht. Nach kurzer Recherché in der Küche wurde dann doch noch Reis gefunden. Dann dauerte es recht lange bis Essen, mit Reis, kam. Das Sushi wirkte nicht frisch und schmeckte auch so. Krönung war ein Thunfisch Maki was ekelhaft schmeckte, so dass ich es wieder ausspucken musste. Mein Hinweis, dass hier etwas schlecht sei, wurde mit «ich sag Bescheid» quittiert. Es folgte nichts weiter, keine Entschuldigung, keine Rückmeldung, nichts.
Fazit: Lauft schnell an dem Laden vorbei!

Lovely night at Akemi sushibar! The waiter was friendly and fast, in a quiet and relaxing environment.
I had a seaweed salad with tofu and a combo of california rolls, nigiri, gunkan and temaki. Delicious. Overall, it was good value for money. I recommend it!

Leider total enttäuschend:(sushi langweilig und dann doch auch überhaupt nicht günstig… Midi sooo naja geht besser alles bisschen Pfad– der eingelegte Ingwer steht in ajvarglar auf den Tisch. wasavi aus der Tube nicht frisch Reis pampig und Insider sehr langweilig. Also: nächstes mal woanders.

In der Kölner Südstadt gelegen, ein richtig guter Sushi-​Laden, der keiner Kette angehört. Hervorragend finde ich die Philadelphia-​Rolls. Die Qualität des Sushi ist in Ordnung und die Karte gibt genug für alle Geschmäcker her. Bei den Philadelphia-​Rolls können drei Innen– und drei Außen-«Beläge» frei gewählt werden. Sushi auf den Punkt gebracht. Der vergleichsweise kleine Gastraum ist für einen Sushi-​Laden typisch eingerichtet, man sitzt nett, die Geräuschkulisse ist so, dass man sich gut unterhalten kann aber auch mal mitbekommt, was am Nebentisch so los ist. Super sind die Aktionen, die in den anderen Berichten ja auch beschrieben werden.

Direkt vorweg: Wer gutes Sushi, ein nettes, ruhiges Ambiente und eine schnelle, zuvorkommente Bedienung sucht, der ist mit Akemi sehr gut beraten!
Meine Frau und ich waren zu der «Happy Hour”-Zeit (dienstags und donnerstags, jeweils von 18:00 bis 20:00 Uhr) dort, wo es auf alle Speisen 30% Rabatt gibt. Wir haben sicherheitshalber vorher reserviert, an dem Abend selber jedoch waren genug freie Plätze vorhanden.
Da wir wussten, dass es diesen Rabatt gibt, haben wir uns den Luxus gegönnt, die große *Valentins-​Platte* zu bestellen und zusätzlich die *Akemi-​Platte*, die es an diesem Tag für 10 € statt 15,90 € gibt. Dazu haben wir uns den *Matchaccino* (warmer Grüntee mit aufgeschäumter Milch) und den *Matcha Mango* (Kalter Grüntee mit Mangostückchen und Mangosirup) bestellt — beides Getränke, die ich in der Form um ersten Mal probierte, und ich war sehr positiv überrascht!
Das Essen wurde sehr schnell serviert und war sehr lecker: Beide Platten waren sehr reichhaltig und langen dicke für zwei Personen. Das Ambiente war ruhig, mit leiser Musikuntermalung.
Die Bedienung war nett und hat sehr zügig bedient.
Als wir bezahlen wollten, war ich (trotz des Wissens um den 30%-Rabatt) verblüfft, wie günstig wir an dem Abend weggekommen sind (unter 40 € für zwei Personen zusammen).
Kann daher schon einmal vorhersagen, dass es nicht unser letztes Mal gewesen ist.

This restaurant has to be one of the best deals I have found among sushi restaurants in Germany. Fresh quality sushi and very good pricing. As other reviewers have mentioned, Akemi offers all-​you-​can-​eat buffets and 30% off regular dishes on Tuesdays and Thursdays.
The pricing before the discount is already quite reasonable, so the discount is quite generous. My husband and I ordered drinks and two large platters and ended up spending 33 Euro before tip. This is a fantastic deal for good sushi in Europe, and this Tues/​Thurs 30% discount also applies for takeout orders– another plus.
I read some of the previous reviews of this restaurant, and it seems a few of the negative reviews were written by those who are not familiar with sushi. I’ve been to some of the best sushi restaurants in the States and would have to say that although Akemi is not the most extraordinary place I’ve been to, it is one of the best places I’ve seen in Cologne and thus deserves five stars in my opinion. The restaurant is small, but the atmosphere is nice and could be recommended for both a casual meal or a nice date. I appreciated the wall art and simple touches– lotus flower votive holders and leaf-​shaped platters.
My husband and I actually went for an informal Valentine’s Day date and enjoyed the Valentine’s Day platter, complete with heart-​shaped sushi. We ordered the iced mango matcha drink and the matchaccino, which came hot and foamy and in a bowl. Another bonus was the music; I’m a fan of classical music, which may not be to everyone’s taste, but in my opinion, it set a lovely and romantic atmosphere.
There is not an extensive variety in specialty rolls, but they do offer some unique dishes, such as sushi pizza. Overall, my husband and I had a nice experience and will most likely be frequenting this restaurant.

So weit so nett: war am Dienstag dort — 30% auf alle Sushi’s bis 20.00 Uhr (selbes gilt Donnerstag).
Wir bekamen kurz vor Acht noch ein kleinen Tisch, Glück gehabt. Unsere Bestellung wurde zügig aufgenommen.
Das Sushi/​Sashimi war guter Qualität — es gibt nichts auszusetzen.
Die Bedienung kam etwas mürrisch und angespannt und abwesend rüber.
Darüber hinaus fand ich die Getränke leicht überteuert…
Die Atmosphäre ist sehr nett; deutlich zu spueren dass es sich nicht um eine Kette handelt.
Gut gemeinte 3 Sterne, die ich nach einem weiteren Besuch gerne um einen erhöhe (vllt hatte die Bedienung ja einen schlechten Tag…).

Bisher waren wir nur zum abholen da… Bedienung nett, schneller Service und das Sushi ist auch gut! Wir kommen gern wieder!

A little, hidden Japanese gem in Köln. The quality of the fish was fantastic. The ambiance positive. The service was friendly and fast. The prices were somewhere between cheap and affordable. My partner and I each ordered two beverages… And a huge platter of sushi between the two of us (to reallly fill us up) and spent less than € 50. I’m not really sure what else this place could do to deserve a 5 star, and so I’m giving it what it deserves.

Der beste Sushiladen der Stadt– zumindest geschmacklich. Nie wieder wo anders. Der Reis ist geschmacklich perfekt, vom Anteil im Sushiröllchen super. Man hat nicht das Gefühl, man erstickt am Reis. Fisch immer frisch u geschmacklich gut.
Neu im Programm sind gebratene Sushi, die echt probiert werden sollten.
Neben Fisch-​Sushi gibt es auch vegetarische Rollen, Hähnchenspieße, Salate, etc.
Atmosphäre ist steril und eher abschrecken, da ein kleiner Raum mit mehreren Tischen. Die Bedienungen sind meist ok, wechseln derzeit aber recht häufig. Je nach Tagesform kann der Service aber auch unterirdisch sein.
Die Preise sind sehr gut. Dienstag u Donnerstag Happy Hours 30 Prozent zwischen 18 u 20 Uhr, Freitag u Samstag All-​you-​can-​eat für 18 bzw. 22 Euro und einiges mehr.

Wir sind heute durch Zufall hier gelandet. Der Laden mit den (besten) Burgern (der Stadt) um die Ecke hatte nämlich Ruhetag. Akemi lag dann auf dem Weg und lockte mit Sushi und mehr. Was mich hier in den Kommentaren verwundert, ist die sehr unterschiedliche Bewertung zwischen 1 und 5 Sternen. Habe hier einen guten Durchschnitt erlebt.
Einrichtung: Der Laden selbst ist recht spartanisch eingerichtet, was man aber auch von einem japanischen Restaurant erwartet. Auf dem Tisch ein Flyer, der mit heißem Sushi warb. Next time
Bestellung: Die Karte wurde mit einem Marker-​Stift an den Tisch gebracht und jeder musste seine Wünsche ankreuzen. Vom Buffet oder All-​you-​can-​eat, wovon die Vorredner berichten, keine Spur. Á la carte ist mir auch um Welten lieber.
Menü: Beim ersten Besuch habe ich mal die Basics probiert, bevor ich mich an die Specials heranwage. Vorspeise: Miso Suppe. Durchschnitt. Nicht schlecht, aber auch nicht herausragend. Preis: sehr günstig. Danach Horenso Gomae: frische Spinatblätter in Sesamsauce. Die Portion war im Vergleich zu anderen Japanern recht groß. Die kleinen Gurkenstäbchen und Lauchzwiebeln machten es noch besser. Preis auch okay. Dann hatte ich ganz normale Maki-​Sushi Rollen mit Thunfisch, Lachs und Gurken. Wasabi war genau richtig. Dazu gab es Ingwer und Soja-​Sauce. Konsistenz des Reis war auch okay. Ebenso die Preise. Meine Begleitungen hatten zwei Sushi Platten, auch die überzeugten von einem guten Preis-​Leistungs-​Verhältnis.
Ich muss zugeben, dass ich die japanische Küche sehr gerne mag, aber Sushi generell für überschätzt halte. Deswegen gab es danach noch Gyoza. Die ich für 6 EUR im Vergleich zu den anderen Gerichten nicht ganz so gut fand. Zusammenfassend: Total okayer, kleiner Japaner um die Ecke. Sie erfinden das Genre nicht neu und werden auch so schnell nicht in der Oberklasse mitspielen. Aber es muss auch nicht immer Haute Cuisine sein. Bin zufrieden mit der Wahl. Werde wiederkommen.
Bedienung: sehr freundlich und zuvorkommend.
Absolutes Highlight: Es war wohl so eine Art Happy Hour. Dienstags und Donnerstags zwischen 18 und 20 Uhr. 30% auf die gesamte Rechnung war eine tolle Überraschung. Dafür gibt es virtuell noch einen halben Stern mehr.

Man kann nicht immer Glück haben und bei diesem Besuch traf es leider zu.
Bei unserem Besuch bekamen wir einen Tisch direkt am Fenster neben dem Eingang. Die Servicekraft erklärte uns die 2 Speisekarten. Eine für das Buffet, was nirgendwo zu sehen war und die andere Karte für eine normale Bestellung.
Nach kurzem Blick in die Karte bestellten wir eine größere Sushiplatte (13,50 Euro) für uns 2.
Davor nahmen wir jeweils noch eine Kleinigkeit von den warmen Gerichten. Ich entschied mich für Hähnchenspieße, Aal in Teig gebacken und Nudeln für 6,95 Euro.
Geschmacklich fand ich es langweilig und den Aal konnte man nicht wirklich erkennen.
Danach bekamen wir die Sushiplatte, leider vergaß die Mitarbeiterin meinen leeren Teller wegzuräumen und dadurch war es dann doch sehr eng auf den kleinen Tischen.
Das Sushi war eher eine Ernüchterung als ein Genuss. Die einzelnen Sushis waren ziemlich groß und der Reis war zu weich.
Das Wasabi war sehr scharf und hatte einen leicht bitteren Nachgeschmack.
Man sollte wirklich gewarnt sein, wenn die Speisekarte so preiswerte Gerichte beschreibt. Hier muss man leider große Abstriche bei der Qualität machen.

Just after an succesful try to a spanish delight and since the other good places were full booked already, it was a real coincidence that we ever landed here.
I cant be sure if this place is owned or run by any real Japanese. Pls start looking at the ambiance. ;-) But it isnt something new, here in Germany. Esp. if in fact, many pizzerias are/​were owned by Arabs, Vietnamese run Thai & Chinese Restos and on the other hand the Chinese are taking care of Japanese venues.
Our Thai waitress aproached us with some thai and the only thing I could catch was the word ‘thai’. lol She was kinda slow that evening and she looked as if the world isnt fair to her but her voice became tender as we left her with some tips.
The service mentioned the buffet, but we didnt see any buffet tables/​bar around. But as I carried the picture of a pan filled with delish paella, I wasnt really into any flat rate dinner or buffet anyway so we decided to order ala carte, as follow:
(Price range: budget to moderate)
Surimi Strips with plum sauce
(my charming cavalier got Chicken Satay with Fish Rolls)
and we shared a plate of Sushi Creative –ended with 14 Sushi rolls with Tuna, Salmon, Ebi & Avocado.
The Surimi Strips tasted more to two bunches of fried wheat dough with a tiny little fish flavor. The waitress explained us that Surimi is made of crabs. lol The Chicken Satay was well marinated and the Fish Rolls didnt taste bad afterall. But all of the warm dishes was not served warm enough.
Here we come the Sushi…
They are all huge, I had no clue… Either they think that japanese or german has wide big mouth. ;-) The only thing that awed me that evening was the fact that the avocado (both as filling and strip) was ripe and sweet, as the taste of the Ebi Prawn and Fish wasnt that convincing to me. The rice was huge, thick and somehow too overcooked.

Auch wenn die Einrichtung etwas spartanisch und ungemütlich wirkt, das Sushi ist geschmacklich der Hammer. Für mich ist es das leckerste Sushi von Kölle! Die Bedienung war auch sehr freundlich! Immer gerne wieder :)

Den Sushiladen habe ich beinahe vergessen!
Akemi hat es unbedingt verdient erwähnt zu werden!
Im Vergleich zu allen anderen Sushi-​Bars in der Nähe ist dieser hier hübsch, ruhig, leicht erreichbar, nicht teuer und es schmeckt ganz gut.
Zum ersten mal war ich bei Akemi als ich mit meiner Mom, die sehr müde, gerade von der Arbeit und direkt zu mir nach Köln gekommen ist und wir uns lange nicht entscheiden konnten — wohin den jetzt!
Dann haben wir Akemi entdeckt und hofften, daß es nicht all zu lange dauern würde.
Zu unserer Überraschung war das Essen ganz schnell auf dem Tisch, schmeckte gut und kostete nicht teuer.
Das zweite mal, hatten wir wieder sehr wenig Zeit und kündigten es vorher bei der Bedienung auch an. Und wieder das Gleiche.
Seit dem, immer wieder gern.
Schade nur, es macht erst Abends auf.

Es gibt für mich zwei verschiedene Arten von japanischen Restaurants:
Die Einen sind warm ausgestattet. Holz, speziell Bambus dominiert. Das Geschirr ist bunt bedruckt. Alles ist ein wenig kitschig. Es gibt warmes Licht.
Die Anderen haben ein ganz anderes Konzept. Gradlinig und klar. Schwarz und rot dominieren. Alles ist schlicht schick.
Nun zum Akémi. Das kleine Lokal, das man durch die frontalen Glasscheiben komplett erspähen kann, gehört zu der zweiten Variante. Schade, dass ich die Erstere lieber mag, denn ansonsten schmecken Maki, Nigiri und California-​Rolls durchschnittlich gut und sind auch noch günstig dabei. Ein gewöhnliches Restaurant, dessen Atmosphäre sich irgendwie nicht so ganz auf mich überträgt, welches ich aber trotzdem für einen gewöhnlichen Abend bei Sushi Heißhunger empfehlen würde.

Das Akemi auf der Bonner Straße ist soweit ganz o.k., wenn man mal Lust auf Sushi hat. Der absolute Kracher sind die Reisröllchen hier nun allerdings nicht. Ich finde das Angebot akzeptabel — aber irgendwie halt nur durchschnittlich.
Das Lokal ist nicht besonders spektakulär ausgestattet. Eine wirklich ansprechende Atmosphäre herrscht nicht vor. Der Laden ist weder gemütlich, noch gibt er optisch etwas her.
Das klingt jetzt vielleicht ein wenig nörgelig, aber wenn ich schon essen gehe, möchte ich halt entweder etwas Besonderes essen oder ein nettes Ambiente haben. Ich finde es immer ein wenig frustrierend, in mittelmäßigen Restaurants viel Geld zu lassen. Die Preise bei Akemi sind zwar völlig in Ordnung, aber so ganz günstig ist Sushi ja nun auch nicht.

Meine einzige Erfahrung mit dieser kleinen Sushibar war vor kurzem, als ich auf der Suche nach Arbeit zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen wurde. Einmal Probearbeiten hieß es und dann würde ich zurückgerufen, ob sie mich wollen.
Das Essen schien den Leuten sehr zu schmecken und sie fühlten sich auch sehr wohl, aber ehrlich gesagt war ich nicht sehr zufrieden — und bin letzten Endes auch vor Ende der Probezeit gegangen.
Die Inhaberin selbst zeigte mir alles und hielt sich selbst nicht an die Regeln, die sie mir kurz zuvor beibrachte. Sowieso war im Hintergrund des Ganzen eine eher angespannte Stimmung und es wirkte alles ein wenig festgefahren und steif.
Fazit für mich als Sushi-​nicht-​Mögerin: schlechte Stimmung aber (scheinbar) gutes Essen

Düsseldorf, um diesen Beitrag direkt mit einem Schreckenswort für Kölner zu beginnen, ist in der Tat nicht wirklich meins. Kann man das so sagen? Ich könnte nun aufführen, welche Erfahrungen mich zu diesem Ergebnis gebracht haben, aber ich lasse das außnahmsweise und komme nahezu zum Punkt, als der da wäre, dass in puncto Sushi Düsseldorf Köln einiges voraus hat.
Ich hoffe sehr, dass Japaner auch «unsere» Stadt entdecken, damit Sushi & Co auch hier zu kulinarischen Erlebnissen werden.
Nur auf Grund mangelnder Alternativen (außer man investiert richtig viel Kohle) und im Vergleich zu anderen Restaurants dieser Art erhält die Akemi Sushi Bar vier Sterne.
Das Sushi ist frisch, die Preise mit 1,2 Euro pro Fischlein-​Reis-​Situation auch in Ordnung.
Das Restaurant sieht von außen ziemlich unspektakulär aus, innen es recht heimelisch nett und gemütlich, geschmackvoll mit hellen Holztischen und minimalistischer Deko.
Herausragend ist die Bedienung. Eine 1a Repräsentantin des Lächellandes.

Ich bin inzwischen mindestesns alle 2 Wochen im Akemi und halte den Ladenrekord fürs Buffet. Ich habe einiges an Reisen hinter mir, hinter dem Akemi gibt es nur 1 Restaurant auf der Welt und quer durch Asien, insbesondere China, Thailand und Japan was so gutes Sushi macht.
Die Besitzerin kennt mich mit Namen und ich habe wahrscheinlich schon über 30 Leute in diesen Laden geschleppt, weil er einfach so verdammt gut ist.

mein wöchentlicher Weg in eine neue Sushilocation hat mich ins Akemi geführt
da die Bewertungen sehr gut waren, dachte ich, ich mache keinen Fehler mit meiner Wahl
Bedienung: nett aber nicht besonders aufmerksam (5 Gäste)
Atmo: eher provisorisch
Essen:
ja und das ist das Manko
zunächst mal wir sind satt geworden
die warmen Sushi (?) waren gut aber erinnersten mich sehr an Convinience
die kalten (!) Sushi waren Standard, der Fisch gräulich, der reis viel zu trocken
ich hoffe das diese schlechte leistung war einmalig anders kann ich mir die sonst guten Bewertungen nichterklären