HumboldtBox

Mein Ziel war das Restaurant in der obersten Etage. Auf dem Weg dahin nahmen wir jedoch auch noch im Schnellverfahren Teile der Ausstellung mit. Sehr interessant und sehenswert.
Das Restaurant ist schön eingerichtet. Die Stühle in modernem Design aus Kunststoff neben plüschigen Sofas. Die nüchternen Tische schmücken wenigstens Kerzen und ein Blümchen!
Feine Auswahl an KaffeeGetränken, Tees und leckeren Torten!
Das Personal rundum freundlich und aufmerksam!
Große Dachterrasse auf der jedoch dann Selbstbedienung ist. Von hier Blick auf die Baustelle des neuen Schlosses.
Die kleinere Terrasse blickt zur Museumsinsel und Dom.

Gut gemachter Abriss des Vorhabens. Mehr kann man über das Vorhaben, die Ausführung und den Hintergrund (Humboldt-​Stiftung) gar nicht wissen. In mehreren Stockwerken wird der Besucher durch den umfangreichen Hintergrund dieses Naubaus und der geplanten Ausführung der Räume des neuen Schlosses geführt. Natürlich hat man auch die Möglichkeit, Spenden abzugeben oder gar ganze Kapitelle oder Säulen zu «kaufen». Bisher fehlen noch etwa die Hälfte der benötigten Mittel, daher wird man darauf eben auch hingewiesen.
Interaktive Wände zu Musik der Welt und ein Spiel (ähnlich Memory) ist auch für Kinder interessant.
Da der Eintritt frei ist, lohnt sich der Besuch auf jeden Fall. Ganz oben ist ein Café untergebracht und bietet einen tollen Blick auf die Stadt.

Sehr interessante Ausstellung im ertsen Stock zum Bau des Berliner Stadtschlosses — sehr informativ, u.a. mit einem Video, wie das Gebäude einmal aussehen wird, Skulpturen die einmal an der Fassade des Schlosses angebracht werden und die unglaubliche Geschichte der Entstehung einer großen Idee — nämlich das von der DDR gesprengte Stadtschloss, das architektonisch und insbesondere städteplanerisch zu den wichtigsten Gebäuden in Berlin überhaupt zählte, wieder aufzubauen. Ein großartiges Modell der Mitte Berlins mit den umliegenden Bauten ist ebenfalls zu bestaunen. Dazu kann man auch gleich noch am Spendenautomaten sich am Schlossaufbau beteiligen :)
Und natürlich — ein Souvenirshop ist auch vertreten…
Oben gibt’s das Café mit Blick auf die mittlerweile fertig gestellte Betonfassade (wird einmal die Innenhülle) des Schlosses und tollem Ausblick über die Strasse unter den Linden.
Ich war zwar zu einer privaten (und daher kostenlosen) Führung eingeladen, würde aber sehr empfehlen, sich hier vor Ort einmal über den Bau zu informieren!

Leider muss ich einen Stern vergeben…
Wir kamen an die Kasse, als man einer Touristin (glücklicherweise deutschsprachig) rüde klarmachte, dass der Automat keine Tickets ausgibt. Dies wollte sie haben, um das Rabattangebot des Cafes in Anspruch zu nehmen. Statt nach einer Lösung zu suchen, bekam sie den Schwarzen Peter zugeschoben: Schließlich hat sie nicht vorab erkannt, dass dies nur eine Schranke ohne Ticketausgabe ist. Ätsch!
Dann wollten wir unseren Gutschein des Berlin-​Scheckhefts einlösen. Der verspricht, einer Person freien Eintritt plus Audioguide (Wert 6,50 € = 4 € + 2,50 €), wenn eine weitere voll bezahlt. Derzeit gibt es ein Ticketangebot für 3 €. Nun sagte man uns, wir würden für 1×3 € hineinkommen und sollten dazu 2×2,50 € für die Audioguides bezahlen… Okay, es ist kleinlich und die Differenz hätte uns nicht verarmen lassen und doch war dies auf dem Scheck anders vermerkt. Man machte sich nicht die Arbeit, uns mit einer Erklärung zu belästigen. «Das ist die Entscheidung unserer Chefin und die sitzt in Neuss.» Danke für so viel Problemlösekompetenz! Wer so handelt, meint wahrscheinlich auch, dass sein Gehalt nichts mit den zahlenden Gästen zu tun hat.
Nachdem die im fernen Westen residierende Chefin an einem Sonntagnachmittag natürlich telefonisch nicht erreichbar war (ich habe sie angerufen, die Dame an der Kasse «hatte fertig», entschlossen wir uns, diesen sonnigen Herbsttag für weitere Spaziergänge zu nutzen. Dabei durften wir erfahren, dass es auch wirklich freundliche Servicekräfte in der Berliner City gibt.
Wer so wenig Lust auf Kundenkontakt hat, sollte seinen Dienst bitte nicht an solch einem Ort versehen, liebe Neusser Chefin!

A great place to stop by and take a look at some history and great views from the city. We got in for about 3 Euros each which is a steal. There’s about 4 – 5 floors with interactive exhibits that talk about science, research, and history. The top floor has a café where you can get food, beer, or coffee. It’s definitely worth seeing from the top to get some photos from the terrace.
Highly recommend if you’re visiting Berlin.

Am letzten Sonntag waren wir in dem Restaurant, weil uns der Ausblick von oben auf den Berliner Dom sehr gefällt.
Ein Caesar-​Salat für 10,50 € bestand aus einem ! kleingeschnittenen Salatherz und ca 3 halbierten Cherrytomaten!!!
Der Kaffee wurde in goldfarbenen Bodrum-​Kannen serviert, die offensichtlich nach dem Waschen im Geschirrspüler nicht abgetrocknet worden waren. Viele Tropfenflecke drauf.
Leider hat die Qualität insgesamt extrem nachgelassen seit etwa 1,5 Jahren.
Vom Essen ist dringends abzuraten!!!

So ziemlich alles, was über die HumboldtBox zu sagen/​schreiben gibt, wurde bisher erwähnt.
Sehr schön fand ich das Café auf dem Dach. Dieses besitzt insgesamt zwei Außenflächen: Leider verirrte ich mich zuerst auf die Terrasse zum Berliner Dom bzw. zur Straße. Diese ist nicht nur relativ klein, sondern durch den Straßenlärm auch eher unruhig.
Die hintere Terrasse hingegen ist deutlich angenehmer und bietet einen sehr schönen Blick auf den Fernsehturm, das ehemalige Staatsratsgebäude der DDR und alle umliegenden Gebäude. Als Oase inmitten des direkten Zentrums ist das Café sehr zu empfehlen. Die Preise sind zwar nicht günstig, jedoch ist das zwischen Unter den Linden und dem Alex auch nicht zu erwarten.

Gestern habe ich mit meinem Freund Hyun Min die Ausstellung besucht. Wir hatten einen Rabattgutschein und daher bekamen wir 2 Tickets fuer den Preis von einem, was doch schon ganz gut ist.
Im ersten Stock findet man alle Informationen zum Neubau des Berliner Schlosses. Es gibt einen Ausblick auf die Baustelle, einen Baustellenplan, einen Fernseher der 3D Grafiken des Schlosses zeigt und einen PC der ermoeglicht zu sehen, welche Personen gespendet haben und ermoeglicht selbst zu spenden und sich so einen kleinen Baustein des Schlosses zu kaufen.
Desweiteren gibt es noch weiter hinten einen Berlin Souvenirladen. Im zweiten Stock beginnt ein ploetzlicher Themenwechsel, man sieht eine Ausstellung ueber Afrika und chinesisches Porzellan. Wir waren doch recht verwundert, dass es nicht mit Infos ueber den Schlossbau weiterging. Im dritten Stockwerk gibt es Infos zur chinesischen Medizin, Froeschen, dem heutigen Slang der Jugend, etc.
Am lustigsten fand ich den Fernseher, der uns scannte und automatisch erkannte, ob wir maennlich oder weiblich sind und welche Stimmung wir haben. Der muss aber noch verbessert werden denn mich hat er auch schon faelschlicher Weise als Mann erkannt haha so gehts ja nicht.
Ganz oben gibt es noch das Restaurant, das wir aber nicht besuchten da die Preise wirklich hoch sind. Fuer Touristen mag es wirklich nett sein und man hat einen tollen Ausblick. Fuer weitere Eindruecke zu den Ausstellungen und wie es dort so ist koennt ihr euch gerne meine Fotos anschauen, die ich hier an dieser Stelle noch hochladen werde.
Die Ausstellung zu besuchen ist auf jeden Fall eine richtige Entscheidung.

So wird es also mal aussehen die neue Mitte Berlins. Die Box zeigt, wie der Schloßplatz und die angrenzenden Straßen einmal ausschauen werden. Das gab es vor der Box in einer Ausstellung am Hausvogteiplatz zu sehen, die nun hier in diesen merkwürdigen Würfel umgezogen ist. Da würde mich wirklich mal interessieren, wie das auf Zugereiste wirkt. Die Terasse ermöglicht jedenfalls einen sensationellen Blick auf den Dom, die Museumsinsel und die ESMT. Nur Essen und Trinken sollte man hier m.E. nichts das ist nicht nur schlecht, sondern auch noch (zu) teuer.

Die HUMBOLDTBOX hat die Aufgabe, uns gebührenpflichtig auf die Veränderungen am Schloßplatz vorausschauen zu lassen. Sie blickt so zu sagen in die Zukunft.
Der Besucher erhält einen Einblick in die Gestaltung des Platzes, in die Unterscheide zwischen alten Schloß und neuem Humboldtforum. Die Unterschiede sind deutlich. Dazu gibt es kleine Kostproben der Bibliothek und der musealen Ausstellungen.
Als I-​Punkt erhält der Besucher einen schönen Ausblick auf die Umgebung und/​oder kann sich im Café im 5 Stock kulinarisch verwöhnen lassen;-)
Hier eine kleine Fotostrecke zum Besuch:
(Siehe Foto unten) (Siehe Foto unten)
Die Humboldtbox befindet sich direkt am alten Schloßplatz, dort wo früher der Platz der Republik stand.
(Siehe Foto unten)
Direkt am Berliner Dom befindet sich die Großbaustelle.
(Siehe Foto unten) (Siehe Foto unten) (Siehe Foto unten) (Siehe Foto unten)
Hier sind auch die alten Baumstämme zu sehen, die die alten Fundamente über Jahrhunderte getragen haben. Diese wurden damals mit Menschenkraft in den Boden gerammt.
(Siehe Foto unten)
Hier eine Übersicht, was alles so auf der Baustelle gefunden wurde, nachdem die Erdschichten geöffnet waren.
(Siehe Foto unten) (Siehe Foto unten)
Der Eingangsbereich der Humboldtbox.
(Siehe Foto unten)
Hier die Gebäudeübersicht. beginnen wir mit den Inhalten;-)
(Siehe Foto unten) (Siehe Foto unten)
Vieles erinnert an das alte Schloss und wird auch am neuen Schloss erinnern.
(Siehe Foto unten) (Siehe Foto unten)
Es kann gezielt durch den Kauf von Schlossbausteinen gespendet werden. Die Spender werden hier namentlich benannt.
(Siehe Foto unten) (Siehe Foto unten) (Siehe Foto unten) (Siehe Foto unten) (Siehe Foto unten) (Siehe Foto unten) (Siehe Foto unten) (Siehe Foto unten)
Die Inhalte der Ausstellung bieten jedoch nur kleine begrenzte Kostproben zu dem, was bald kommt.
(Siehe Foto unten) (Siehe Foto unten) (Siehe Foto unten)
Vom 5 Stock aus, blickt der Gast auf die Baustelle oder auf den Berliner Dom und Umgebung. Die Innenstadt Ost ist gut zu sehen.
(Siehe Foto unten)
Fazit:
(Siehe Foto unten)

Mir geht es so wie in den Kommentaren von thoja und Vrenli. Ich war eigentlich nur frustriert, weil die Ausstellung mir wenig geboten hat an Info. Auch das man einen Audio Guide bekommen kann, wurde mir nicht gesagt. Die weiteren Ausstellungen haben wir auch keinen Sinn erbracht. Sicherlich ist die Ethnologische Ausstellung interessant, aber was hat sie mit dem Aufbau Schloß zu tun? Ebenfalls die Etage mit den fotografischen Darstellung und Geräten. Mag sein, dass die Audio Kassette mir den Sinn gegeben hätte, gern hätte ich zu den 8, EUR Eintritt, noch ein wenig mehr für eine Führung ausgegeben, wenn ich dann mehr Verständnis gehabt hätte. So ist die Zeit für die Besichtigung für mich echt verplämpert gewesen.

Gut, man kann sich darüber streiten, ob man die Fasade des Stadtschlosses des Deutschen Kaisers unbedingt wieder haben will oder nicht. Ich bin von dieser Kulissenlösung wahrlich kein Freund, aber ich habe es versucht, ich wollte die HumboldtBox sehen. Leider haben die Mitarbeiter es verpaßt, mich als Befürworter des Hauses zu gewinnen.
Die Dame an der Kasse wechselte kein Wort mit mir. Ist für Berliner Verhältnisse auch in Ordnung, aber ich hätte gern am Eingang und nicht erst in der zweiten Etage erfahren, dass es auch einen Audioguide gibt und in der 4. Etage eine Sonderausstellung. Kommentar der Dame im 4. Stock: Dass sollen die an der Kasse aber alles sagen. (Soll ICH dass der Dame an der Kasse mitteilen?)
Auf der Aussichtsplattform ist, ein Restaurant. Was an sich kein Problem ist, aber die Nutzung der Plattform fast unmöglich macht. Zur Baustelle hin ist gerade einmal ein 21 Meter großer Bereich etwas durch Kordeln abgesperrt ich war recht froh, dass niemand sonst Interesse hatte, die Aussicht zu bestaunen.
Wirklich geärgert hat mich aber die Ausstellung. Die erste Etage zum Schloss ist mehr Shop als Ausstellung. Der gezeigte Film vertritt natürlich die Meinung der Aufbaubeführworter, aber gut. Jedoch sind Behauptungen wie, dies wäre das bedeutenste Kulturpolitische Projekt in Deutschland oder gar Europa (durch einen Mann der das Modell erklärte) doch weit am Thema vorbei. Aber gut, die fleißigen Sammler haben erst 20 Millionen der rund 100 Millionen an notwendigen privaten Spenden zusammengekratzt. Hier muss also laut getrommelt werden.
Die anderne Teile der Ausstellung zu den Sammlungen des Ethnologischen Museums, des Museums für Asiatische Kunst, der
Humboldt-​Universität sowie der Nutzung durch die Zentral– und Landesbibliothek
Berlin sind entweder so allgemein oder so speziell, dass nicht klar wird, was sie damit zu tun haben. (Aber vielleicht wurde das durch den Audioguide erklärt?)
Der krönende Abschluss ist aber der Ausgang der Box. Fährt man nicht Fahrstuhl sondern nimmt die Treppe, kommt man direkt an den Mülltonnen vorbei. Hier gibt sich auch keiner Mühe irgend etwas zu verstecken oder gerade hinzurücken. Für mich war es der optisch passende Abschluss.

Einer der Tourismusmagnete von Berlin mittlerweile. Man zahlt EUR 4 Eintritt, sieht eine Ausstellung über den Wiederaufbau des Schlosses (mit einem beeindruckenden Modell), Ausstellungen der Museen, die in das Humboldt-​Forum ziehen werden und von der Terrasse aus hat man eine beeindruckende Sicht auf Berlin mittendrin. Die Museumsinsel ist fast zum Greifen nah– und die Baustelle für Schloss und U-​Bahn liegt sozusagen zu Füßen. Wirklich eine schöné Aussicht.

Just an dem Tag, an dem der erste Spatenstich zum Wiederaufbau des Berliner Schlosses gesetzt wurde (21.06.12), war ich in Berlin. Der Zufall wollte es so. Und so trieb es mich in die Humboldt Box, um einen Eindruck davon zu bekommen, was hier in den nächsten 6 – 7 Jahren heranwachsen soll. So die Planung ich als Hamburger habe angesichts unserer Elbphilharmonie so meine Bedenken über diese Zeitpläné.
(Siehe Foto unten) EUR 4 kostet der Eintritt. In Infoblättchen gibt es dazu. Über fünf Etagen zieht sich die Box in die Höhe, erklimmbar über nackte Betontreppen oder über einen Fahrstuhl im Schneckentempo. Im untersten Bereich (Ebene 0) erwirbt man die Tickets, erhält Informationen und ein Shop bietet seine Souvenirs an.
In der Ebene 1 der Agora Foyer Shop und Ausstellungen.
Ebene 2 ebenfalls Ausstellungen.
Ebene 3 die Humboldt Lounge und Ausstellungen
Ebene 4 für Veranstaltungen ein geschlossener Bereich
Ebene 5 ein Restaurant, Café, Bar sehr hübsch eingerichtet mit einer Außenterrasse, die großartige Ein– und Ausblicke über Berlin bietet.
Eindrucksvoll ist das Modell des Schlosses und seiner Umgebung. Es verschafft ein detailgetreues Stadtbild von Berlin Mitte um das Jahr 1900.
Die Ausstellungen sind Geschmackssache. Derzeit stellen das Ethnologische Museum und das Museum für Asiatische Kunst der Staatlichen Museen zu Berlin aus. Außerdem präsentieren sich die Humboldt-​Universität und die Zentral– und Landesbibliothek von Berlin.
Auch die Box selber ist Geschmackssache und lässt sich schwer werten. Mir gefällt sie als architektonisches Gebilde nicht allzu sehr.
Fazit: Ist der Eintritt EUR 4 wert? Ja, meine ich, wo doch EUR 0,50 als Gutschein im Restaurant wieder eingelöst werden können (bei einem Mindestverzehr von EUR 5). Man erhält dafür viel Informationen und tolle Aussichten, die im Laufe des Baufortschrittes sicherlich immer interessanter werden. Aber insgesamt ist die Box auch kein Hinreisser, der fesselnde Funke hat mich nicht gefunden. Drei Sterne.

Wozu brauchen wir eigentlich ein neues Schloss? Wir haben
doch schon die Humboldt-​Box. Die kann alles, was das Schloss auch können soll,
aber noch viel besser. Erstens ist sie schon da. Das ist viel wert. Zweitens
ist sie viel kleiner. Das ist wichtig: Hier kann man richtig wichtig sein.
Miete die SkyLounge im 5. Stock (nein, das ist nicht am Airport, auch wenn es so
klingt) und du kannst wichtige Leute einladen. Oder Leute, die sich freuen, hier
mal richtig wichtig zu sein. Mehr als 100 – 120 passen hier eh nicht rein. Vergleiche
das mal mit dem geplanten Schloss-​Neubau, Humboldt-​Forum genannt, da passen
wahrscheinlich Tausende rein. Wie schrecklich, da gehst du unter, du bist doch nicht mehr ganz so wichtig, unter
so vielen Leuten. Also lasst sie stehen, die Box, klein aber fein, und ein
toller Rundumblick auf die historische Mitte, Lustgarten, AA, Rotes Rathaus
undsoweiter. Exquisite Verköstigung, ausgefallenste Fingerfoodkreationen (total
lecker!), schöné Ausstellungen, netter und wichtiger Smalltalk mit lauter wichtigen
Leuten, tolle Aussichten ringsrum was wollen wir mehr. Wahrscheinlich läuft es
ohnehin so wie beim Flughafen Eröffnung am St.Nimmerleinstag. Der soll 2019
sein. Wowereit ist bis dahin sicher weg. Aber es könnte trotzdem später werden. Ach und PS: Qype führt die Box unter der Kategorie Burgen
und Schlösser. Passt doch! Und noch ein PS: das ist mein 250. Beitrag, dafür bekomme
ich jetzt eine Medaille!

Eine gute Möglichkeit, sich über das Konzept zum Humboldt-​Forum zu informieren. In der ersten Etage gibt es Informationen über die Geschichte vom Berliner Stadtschloss und zum Stand der Arbeiten für den Wiederaufbau. In den oberen Etagen gibt es eine Kostprobe der Ausstellungen, die es dann im neu aufgebauten Humboldt-​Forum geben wird.
Ich persönlich fand die Ausstellungen sehr interessant, alleine die Ausstellungsfläche in der 4. Etage, wo eine Poster-​Ausstellung gezeigt wird, fand ich ehrlich gesagt nicht optimal genutzt, da es gar nicht zum Thema passt. Und um Café schreibe ich eine separate Bewertung.
In Gegensatz zu meinen Vorgängern finde ich, dass ein Besuch des Humboldt-​Forums auch für Berliner interessant sein kann. Allerdings braucht man das nicht zu wiederholen. Über die 4EUR Eintritt kann man sich ärgern, aber bitte bedenken: von irgendwoher muss ja das Geld für den Wiederaufbau des Stadtschlosses ja kommen

Der Blick von oben auf das alte Berliner Zentrum ist natürlich schön. Aber dafür sind EUR 4,00 doch etwas zu viel. Denn sonst wird recht wenig geboten: eine kleine Ausstellung über die Geschichte des Schlosses und den Neubau, eine Minipräsentation der Einrichtungen, die dermaleinst in das Humboldt-​Forum einziehen sollen, und ein auf talmi-​edel getrimmtes Café mit überzogenen Preisen.

It is really nice to enjoy the super view of Berlin landmarks in Mitte. I love to have a couple of beers in the restaurant on the top floor and you will get the best view to the Dom, TV towerthe galleries are also pretty informative and cover interesting topic. I would recommend going there.

Kleine Ausstellung, Souvenirs und teures Restaurant in der obersten Etage alles kostenlos zu besichtigen ab 19:30 Uhr (geöffnet bis 20:00). Wer also einfach mal Berlin von ein wenig weiter oben sehen möchte, sollte sich in der letzten halben Stunde die Zeit nehmen, denn ansonsten lohnt sich der Eintritt meiner Meinung nach für Berliner nicht. Für Touristen ein Anziehungspunkt, besonders bei schönem Wetter.

In der ersten 1. Etage wird sehr anschaulich ueber das neue Stadtschloss informiert. Mir persönlich hat der Blick auf Berlins Mitte um das Jahr 1900 sehr gut gefallen sowie das grosse Fenster zur Baustelle raus, wo man die bisherigen Ausgrabungen der Reste des alten Schlosses beobachten kann.
In den anderen Etagen sind noch andere Ausstellungen zu finden, welche in den vorherigen Beiträgen schon benannt wurden leider haben mit diese auch nicht gefallen, aber das ist wohl Geschmacksache.
In der 5. Etagen befindet sich ein Restaurant, welches sehr zu empfehlen ist. Allerdings gibt es hier nichts zu moderaten Preisen, aber dafür sehr ausgefallene Kreationen.

Pagamos los € 2 de entrada (precio promocional hasta mediados de Agosto), y subimos las escaleras. En total son 5 pisos: el primero dedicado a la reconstrucción del Palacio con una maqueta enorme de lo que era ésta parte de Berlín antes de la Guerra. Reseña completa en:

Schön häßlich und mit Werbung zugepackt. Wenn ich bedenke, dass die Mitarbeiter bei der Senatsverwaltung rumgetönt haben, dass an diesem würdigen Platz keine großflächige Reklame mehr geduldet wird, na Bravo.
Immerhin wird über das Bauvorhaben informiert und es gibt einen zentralen Anlaufpunkt für alle, die sich über das kommende Gebäude informieren wollen.

Ähnlich wie die rote Infobox auf dem Leipziger Platz in den 1990er Jahren soll ein Konzept für die Berliner und Besucher am Humboldt-​Forum entstehen.
In und um die Box kann sich die Öffentlichkeit nach Fertigstellung über den Fortschritt des Bauvorhabens informieren. Es soll neben dem Ausstellungs– und Cafébetrieb auch Konferenzen und Veranstaltungen geben.
Den Zuschlag für die Humboldt-​Box erhielt die Megaposter GmbH. Sie wird die Box mit eigenen Mitteln errichten und betreiben.
Im November 2010 soll die Eröffnung sein. Auf fünf Etagen sollen dann etwa 3.100 Quadratmeter Fläche zur Verfügung stehen — die Dachterrasse wird mit ihren 315 Quadratmetern vermutlich besonders in der schönen Jahreszeit kaum ausreichen. Geplant ist, dass die Humboldt-​Box fünf Jahre ab Eröffnung stehen bleibt.