Der Rethel Pub ist ein Irish Pub, wie man ihn sich vorstellt. Klein und meistens mächtig voll. Hier schmeckt das Guinness besonders lecker. Leider darf man ja drinnen nach dem Gesetz nicht mehr rauchen. Sonst wäre es noch uriger. Der«Blow-Jobber» ist übrigens ein echtes Unikat! :)
Philip S.
Place rating: 4 Aachen, Nordrhein-Westfalen
Sehr dunkele aber gemütliche Atmosphäre, muss man mögen. Als ich das letzte Mal da war, war es ziemlich rauchig und man stinkt arg wenn man rauskommt. Die Musik hat mir gefallen,(Brit-)Rock bis Indie, ist aber natürlich auch Geschmacksache
Oliver B.
Place rating: 4 Highbridge, Vereinigtes Königreich
Das Rethel Pub ist der kleine Ableger vom Guinness House, für meine Kommilitonen und mich zur Zeit meines Studiums dort jedoch die bevorzugte Wahl(ich glaub, im Guinness House waren wir nur einmal…). Rethel is Kult, Guinness geht immer! Der Pub ist urig rustikal, leicht verqualmt, mit simplen Holzstühlen/-tischen bzw. auch zwei«Booths» mit abgenutzten Leder-Polstern — so wie das in ‘nem vernünftigen Pub sein muss! Guinness gibt es vom Fass, natürlich auch weitere Köstlichkeiten wie Kilkenny oder Bulmers. Abgerundet von einer umfangreichen Whisky-Auswahl, wobei Whisky ganz und gar nicht mein Fall is, eine Empfehlung für oder wider kann ich ihr somit nicht aussprechen. Einziges Manko ist die manchmal unglückliche Musikauswahl: Irish Folk muss da leider hin und wieder irgendwelchem Metal oder sonstigem Seltsam-Rock weichen…
Bastian F.
Place rating: 1 Zürich, Schweiz
Mir blutet das Herz, wenn ich heute in meine frührer Stammkneipe zurückkehre. Von den damaligen Kellnern/Kellnerinnen sind keine mehr beschäftigt und die neuen nunja sind gelinde gesagt unaufmerksam und dumm. Die Preise sind überdimensional angestiegen und der Service lässt sich mit dem gewohnten leider nicht mehr vergleichen. Ansonsten ist das Ambiente phänomenal. Im Vergleih zum Guinesshaus ist es hier kuschelig und persönlich. Das Publikum aachengewohnt jung und zu Diskussionen und Gespráchen bereit und offen für schräge Ansichten. Aber leider macht alleine das Publikum keinen guten Laden. Schade.