Went here for lunch today, the interior isn’t very pretty and in need of some new furniture but they have a normal seating area and a sushi bar. I ordered the bibimbap(beef and veggies over rice) lunch combo which came with a bowl of miso soup and after my meal I also got some watermelon as dessert. The bibimbap itself was okay, beef was yummy and the fried egg was crispy but I was missing some kimchi or other pickled veggies. My friend had the ddeokboekki(I think that’s how you write it) which are rice cakes served with fish cakes and sauce. It was pretty good, I really liked the fish cakes! I only paid 9,80 € for my lunch combo and a tall glass of sparkling water with lemon. Service was really fast and friendly. All in all, good food, moderate prices, big portions(!) but definitely lacking in atmosphere.
Cary C.
Place rating: 4 Kirkland, WA
Excellent food in a great location. Delicious and good size portions. And good service all at a reasonable price.
Dia D.
Place rating: 3 Ann Arbor, MI
We ate here for dinner and ordered from the Korean part of the menu. The food was good though not as spicy as Korean food in the USA or Korea and they only give you 3 banchan(cabbage kimchi, radish kimchi, and sprouts) which seems a little skimpy for this price point, but may be typical in Wien. They will either cook barbeque items for you in the kitchen or you can grill it yourself at your table. Our bill was 81 Euros/$ 107 for 2 dolsot bibimbaps, 1 kimchi chigae, 1 bulgogi, 1 haemul pajeon, and a bottle of wine.
Charles D.
Place rating: 4 Wien, Österreich
Ein koreanisches Restaurant in illustrer Lage, nicht unweit des Stephansplatzes in der schönen Singerstraße gelegen. Die Einrichtung ist schlicht, fast ein wenig spartanisch, leider auch ein wenig heruntergekommen — aber glücklicherweise nicht ungemütlich. Die Bedienung ist gewohnt freundlich und zuvorkommend. Aber das wichtigste: Es schmeckt! Egal ob traditionelle koreanische Küche oder japanisches wie Sushi oder Teriyaki, geschmacklich wurde ich hier noch nie enttäuscht. Teilweise war’s unangekündigter– und deshalb auch unerwarteter-weise ziemlich scharf, aber nie so sehr, dass es nicht mehr essbar war. Die koreanischen Spezialitäten, die hier aufgetischt werden, findet man sonst nur selten wo in Wien, gut also für alle, die gerne etwas Neues ausprobieren und sich auf ein Abenteuer einlassen wollen: Prickelnd! Weniger prickelnd dagegen die leichte Magenverstimmung, die ich mir nach einem Versuch hier zugezogen habe — wobei hier nicht notwendigerweise ein kausaler Zusammenhang bestehen muss.
Federica R.
Place rating: 4 Wien, Österreich
Gestern im Kyoto… das Einstudieren der Speisekarte hat lange, sehr lange gedauert, wusste ich doch im Vorfeld nicht, wohin die kulinarische Reise hinsollte. Nach Korea oder nach Japan? Und weiter: soll es kalt oder warm werden? Antwort: es soll kalt und japanisch werden, aber nicht Sushi oder Sashimi. Die Speisekarte versprach nämlich, den letzten Schrei aus Japan frisch aufzutischen. Es nennt sich«fusion rolls» und kann sehr extravagant aussehen. Es ging in unserem Fall um Sesam-Reis– Röllchen gefüllt mit Schrimps-Tempura und Blattsalat. Ausgezeichnet! Antwort Nummer 2: es soll doch auch koreanisch und kalt werden, nämlich ein großer Salat mit faschiertem Rindfleisch, Kraut, Sojasprossen und anderem Gemüse. Ganz unten in der Schüssel wartete ein Häufchen Reis auf meine Gabel, ganz oben ein Spiegelei, daneben eine sehr scharfe Sauce. So was kriegt man nicht bei jedem Asiaten und war geschmacklich ganz in Ordnung. Rundherum saßen viele Koreaner, was auf einen immer beruhigend wirkt. Einige davon waren nicht einmal Touristen, was ja noch beruhigendert wirkt. Vier Sterne also für die unkonventionelle Küche und die aufmerksame Bedienung. Ein halbes Sternchen würde ich aber wegen des Ambientes(traurige 90er Jahre Einrichtung aus Furnierholz und Sitzbänke mit ebenso traurigen Bezügen) und wegen der nicht gerade einladenden Küche runternehmen. Die Küche ist an sich nicht ganz offen. Offen bleibt dennoch(leider!) die Tür, die dazu führt.
Irene S.
Place rating: 4 Wien, Österreich
Es heißt zwar Kyoto, aber in erster Linie bekommt man hier koreanische Küche mit Sushi. Geil finde ich die Töpfe, die im Tisch verschwinden. Klingt komisch, ist aber so. Dort ist nämlich dann die aufgeheizte Suppe drinnen, die fürs koreanische Fondue benötigt wird. Mittags bleiben aber meistens die Schotten dicht was das angeht. Mittagsmenüs gibt’s natürlich auch. Und was für das Lokal spricht reichlich asiatische Kundschaft. Sehr oft asiatische Reisegruppen. Wenn die aufmarschieren, dann sollt man damit rechnen, dass alles ein bisschen länger dauern wird. Denn die kommen immer vor. Da werden dann die ganzen koreanischen Leckerlies aufn Tisch arrangiert — wie Kimchi und so. Hm, lecker. Hätte ich auch gern. Aber so gut kenne ich mich auch nicht aus, dass ich’s so bestelle, dass es dann so professionell daherkommt. Meistens ist’s bei mir nur eine Bentobox. Es kann auch mal das Lachsteriyaki sein — das schmeckt da ausgezeichnet. Nicht der 08⁄15 Kram. Und wenn dann die ganzen koreanischen Touristen eintruddeln und sich ans Werk machen — essenstechnisch — könnte man, den Essgeräuschen zu urteilen, fast meinen, man is(s)t in Korea.
Andrea
Place rating: 4 Wien, Österreich
Ich suche seit längerer Zeit eine Alternative zu Akakiko in der Singerstraße, da mich Akakiko seit etwa 2 – 3 Jahren ständig mit steigenden Preisen und sinkender Qualität enttäuscht. Und warum in die Ferne schweifen wenn das Gute liegt so nah — in diesem Falle keine 100 Schritte. Das Kyoto ist angenehm unaufregend, es ist einfach ein Sushi Gasthaus — mit exzellentest frischem Fisch, sehr sehr gutem Sushi, große Auswahl in der Karte, sehr freundliches und vor allem ungestresstes = aufmerksames Personal, große, geräumige Tische — also alles, was Akakiko nicht hat. Der warme Fisch in meinem Bento war sowas von zart, weich und gut — dagegen ist Akakiko’s angegrilltes, immer mehr schrumpfendes und ausgetrocknetes Lachs-Zitat ein Hohn. Der fünfte Stern fehlt im gut gemeinten, positven Sinne wirklich nur deshalb, weil das Lokal mit einer etwas moderneren Einrichtung eben wirklich 5 Sterne wäre, da also noch Potential vorhanden ist, das nicht unerwähnt verkommen sollte.