Für den Veloblitz fahren die schnellsten, nettesten, gutaussehendsten und muskulösesten rasierten Wädli, wo hät’s git’s in Züri. Nein; in der ganzen Schweiz. Also eigentlich auf dem Planeten. Und ich. Aber nur noch fürs LILY’S. Seit 20 Jahren rast der Veloblitz mit Bluttransfusionen von einem Spital ins andere, beliefert Kieferorthopäden, Architekten, Graphiker, Werbeagenturen, Anwaltskanzleien und Private in der ganzen Stadt. In Windeseile, top zuverlässig und sicher und das Ganze bei Gewittersturm und Hagel, Schneegestöber oder brennender Sonne im Hochsommer, immer mit einem Lächeln auf den Lippen. Dank der Zusammenarbeit mit anderen Kurieragenturen kann neben der Stadt Zürich auch in die Region, in andere Städte oder weltweit geliefert werden. Ökologisch und günstig. Der Veloblitz ist der geilste und loyalste Arbeitgeber, den ich je hatte und wahrscheinlich je haben werde. Wenn du also je etwas zum verschicken hast, was du nicht selbst auf die Post bringen kannst oder es mal richtig schnell gehen muss: CALLTHEVELOBLITZ. ANDTHEFORCEWILLBEWITHYOURVELOBLITZER.
Benny R.
Place rating: 4 Zürich, Schweiz
Ja für uns im Büro ein toller Service, denn ab 12 Uhr ist bei uns im Rennweg einfahrt für PKW, LKW etc. verboten. So kommt es super gelegen, dass ein Velokurier alles abholt, was in seinen Rucksack passt. Mit dem Velo darf man noch rein fahren. Immer wieder gut, dass die Velokuriere so schnell überall hin flitzen. Sogar ausserhalb der Zürcher Stadtgrenze geht. Wie auch immer das funktioniert. Habe z.B. schon mal was nach Basel geschickt. Hat geklappt. Und super schnell zudem noch. Die Preise sind angenehm und der Service top. Natürlich auch emissionsarm, wobei das nicht mein Haupt Kriterium ist. Also. toller Service, schneller Kurier, Emissionsarm und Super.
Pongo Z.
Place rating: 5 Zurich, Schweiz
Wenn immer möglich, ziehe ich — als Sommer– und Wintervelofahrer –den emissionsfreien Transport von Sendungen vor. Veloblitz — meinem Lieblingskurrierdienst — eilt der Ruf, die Schnellsten zu sein seit nun mehr als 20 Jahren voraus. Gehasst von Taxifahrern, beargwöhnt von Polizisten, gerngesehen von Werbeagenturen: Velokuriere sind Ritter auf Rädern. Ausgerüstet mit Funkgerät, Messenger-Bag und schnellem Rad, ist der Velokurier eine markante Figur im Strassenverkehr. Wichtigste Drehscheibe und Verdienstquelle für Zürcher Kuriere ist der Veloblitz, die Mutter aller Velokurierdienste in der Stadt. Sämi Iseli startete er als One-Man-Show mit einem Telefonbeantworter und einem Velo in der Küche seiner Wohnung. Der Veloblitz erlebte dann ein erstaunliches Wachstum, der Umsatz vervielfachte sich rasch, was auch Probleme brachte. Die Firma brauchte Geld für neue Funkgeräte, aber keine Bank gab ihr Kredit. Gleichzeitig schwebte das Damoklesschwert des Postregalgesetzes über dem Geschäft: Der Transport von Briefen und kleineren Paketen durch Private war illegal. Dass die Firma überlebte, verdankte sie den Fahrern, die nur einen Teil ihres Lohns bezogen und den Rest im Geschäft liessen.