Polybahn

This small funicular ride is a nice way to reach the ETH University from the Central tram station. It was my first ride since I’m in Zurich and I loved it. I’m quite into this kind of old transportation system! Once you’re up, go to the Polyterrasse. It will be on your right hand side. The view of Zurich is really nice from there.
I was told by friends that this funicular is mainly used by students but I guess some tourist tours also bring tourist there. The ride is actually very short but enjoyable! It was super clean and efficient. If you have a Zone 10 transportation card it’s free otherwise it’s the price of a standard short trip. At both ends of the funicular you will find an automated ticket machine.

Just about the world’s shortest funiculare, the Polybahn takes you up the hill from Central to the University in under a minute. I’ve taken it several times and noticed mostly the university students who ride it. The view at the top is gorgeous, overlooking the city and the Limmat River below.
The only thing that prevents a 5* rating from me is that the doors are a bit too narrow and I cannot roll my City Elite Baby Jogger stroller inside.

Cute little Standseilbahn (cable-​balance

5 Sterne für die alte Polybahn, bei der man noch im Losfahren aufspringen konnte. Leider dank UBS Kredit und Sicherheitsparanoia völlig über-​renoviert und zu einem EU-​Norm-​konformen seelenlosen Dings verkommen. Schade!
Ja, tolle Aussicht und leider Sonntag geschlossen, dann muss man halt den 10er nehmen und 2 Stationen mit dem Tram fahren.

Oben auf der Polyterasse erwartet den Fahrgast eine tolle Aussicht auf Zürich. Die kurze Fahrt mit der Polybahn sollte man mal erlebt haben. Übrigens, wer zum Beispiel ein Tagesticket der Zürich Verkehrsbetriebe hat, fährt hier kostenlos mit.

Le Polybahn est similaire à notre fameux funiculaire parisien. Il permet d’atteindre l’ETH Zurich sans avoir à grimper la montée super abrupte. La plupart des utilisateurs sont des étudiants ou le personnel de l’université. Le funiculaire est tout petit et la montée dure 2 minutes max! Très pratique et simple, honnêtement, il n’y a rien à redire.

die polybahn ist ein relikt aus der industriezeit, als man dachte, man müsse jetzt unbedingt so ein teil bauen.
es ist ja auch nützlich, aber zu fuss ist man fast gleich schnell. zudem hat sie fast keinen platz, aber né tolle erfindung ist sie trotzdem.
und irgendwie habe ich sie ja doch gerne, das rote teil, aufregend, mit dem kleinen waggon, der so charmant ruckelt den berg hoch zu fahren. faszinierend immer wieder das fahrgestell und mechanik, diese grossen zahnräder und was es sonst noch so an metall zu bestaunen gibt.
die polybahn ist né tolle sache.

Die Polybahn ist zu eng und sie macht beängstigend schnell die Türe zu. Aber ich fahre so gern mit ihr! Es gibt absolut nichts besseres als folgendermassen in den UniTag zu starten: raus aus dem Tram, rein in ein Café einen Kafi holen, dann auf die Polybahn hechten und ab ins vorderste Abteil, das nicht abgeschlossene Abteil und sich den warmen Sommertag ins Gesicht blasen lassen. Dabei natürlich während der Fahrt in die Büros der nebenliegenden Häuser schauen und sich denken, dass man es vielleicht etwas besser hat, so jetzt grad.
Lange Zeit war ich überzeugt davon, dass die Stimme, die am Anfang drohend aus dem Mikrofon spricht (ACHTUNG ALLE AUSSTEIGEN) entweder a) Gott selber ist oder b) ein frustrierter Angestellter der das alle 3 Minuten sagen muss. Mittlerweile hat sich genau so wie bei der Stimme aus dem Radio herausgestellt, dass es zwar echte Stimmen sind, aber alles aufgenommen ist. So kann man sich täuschen.
Die Polybahn ist zu Stosszeiten zu vermeiden, da sich die Leute wirklich in die Abteile quetschen und die 3 Minuten nach oben ewig dauern — ansonsten ist die Fahr nach oben eine angenehme Verschnaufpause vor Vorlesungsbeginn.

Neben dem Dolderbahnli und der Seilbahn Rigiblick reiht sich die Polybahn mit in die Liste der wohl süssesten öffentlichen Verkehrsmittel der Welt ein…
Der kleine rote Wagon bietet einen schnelleren Weg vom Central zur ETH als Tram oder Fussweg, es sei denn er bleibt mal wieder stehen. Keine Ahnung warum, aber ich bin schon einmal, eine Freundin sogar schon mehrere Male, auf halbem Wege festgesteckt.
Beängstigend ist es nicht, denn für gewöhnlich geht es dann auch schnell wieder bergauf oder — ab. Man verpasst dann halt einfach mal den Anfang einer Vorlesung, aber das ist ja kein Weltuntergang ;-)

Vielleicht klingt es für Euch merkwürdig aber ich muss zugeben, der Weg zur Universität ist für mich der Angenehmste. Bevor ich mich auf den Weg an die Uni mache, ist es aufheiternd, dass ich mich noch erholen kann bis ich an der Uni bin.
Das Schönste finde ich die Fahrt mit der Bahn. Ich steige beim Zentral ein und es dauert ca 3 Minuten bis ich mit der Bahn nahe an der Uni bin. Ich liebe den Ausblick aus der Bahn, trotzdem dass es nur die Strasse und eine Baustelle ist. Ich mag ganz hinten im Waggon zu stehen und das Wehen des Windes zu spüren, dies besonders an heissen Tagen. Ich bedauere es nur, dass die Zeit der Fahrt so kurz ist und ich schnell in die Realität zurückkehren muss.

Eigentlich gibt’s gar nicht soviel zu schreiben über die Polybahn, auch Polybähnli oder Studenten-​Express genannt.
Diese schmalspurige Standseilbahn bringt einen auf direkter Fluglinie von dem Central zur Polyterrasse und zu dem Hauptgebäude der ETH Zürich.
Diese Bahn heisst Polybahn, weil die ETH früher den Namen Polytechnikum trug.
Diese sehr kurze Fahrt vom Central zur Terasse empfand ich immer sehr entspannend. Wahrscheinlich liegt es an der tollen Aussicht die man zu sehen kriegt und daran dass man /​frau den Stadtsumpf an stressigen Tagen hinter sich lassen kann.
Was noch so als Trivia interessant ist, dass eine kurze, aber wichtige Szene des französichen Filmes «Der Maulwur» 1981 in der Talstation gedreht wurde. Sébastien Grenier (dargestellt von Lino Ventura) erschiesst in einem Karren der Polybahn seinen angeblichen Kontrahänten Jean-​Paul Chance (dargestellt von Michel Piccoli).
Falls also das Objekt der Begierde darin getroffen wird, bietet sich doch diese Story ideal für einen kurzen Flirt an. Oder?!
Harr harr harr

polybahn
Ist die kürzeste Verbindung zwischen der ETH und dem Central. Fährt ca. alle 3 Minuten und ist ein kleines Unikat. Das wahscheinlich kürzeste Bähnchen ist wahrscheinlich auch das niedlichste. Das süsse Polybähnli ist knallrot angemahlt und aus einer anderen Zeit. Das Bähnli ist mit 3 kleinen Abteile recht lüt. Drinnen mit einigen hölzernen Sitzbänken ausgestattet. Hinten hat es einen überdachten Freiluftbereich in den man sich stehend die Luft um die Nase wehen lassen kann.
Schon seit mehr als einem Jahrhundert schippert es Studenten, Dozenten, Doktoranden den kleinen Berg hinauf und hinunter.
Es ist auch eine kurze aber schöné Fahrt. Kommt man von oben fährt man zunächst durch viele grünes, später fährt man dann hoch über der Strasse wird mit einem Ausblick aufs Central belohnt. Ich habe auch immer widere beobachtet wie kleine Matzen grossen Spass an der kurzen Reise haben.
Ach und noch etwas: so kurz die Reise auch sein mag, auch hier stehen die Kontrolleure und wollen ein Billet sehen. also Ticket lösen bitte!

Eines schönen Sommernachmittags in der Polybahn, das Bähnchen hat gerade den unteren Halt beim Central verlassen:
Tourist «Entschuldigen Sie bitte»
Ich «Ja?»
Tourist «Können Sie mir sagen an welcher Haltestelle ich für die ETH aussteigen muss?»
Ich «…» (ziemlich sicher mit offenem Mund) (und wieder etwas gefasster): an der Nächsten.
Trotz nur zwei Haltestellen kann die Polybahn, die übrigens gerade ihr 125jähriges Jubliäum feiert, offenbar ganz schön verwirrend sein.

Ich — der ewige Fussgänger — gehe jeden morgen vom HB an die ETH Zürich. Immer am Central vorbei, die Treppen hinauf und hinein ins Studentenleben. Jeder weiss: Treppensteigen hält fit, doch ist es manchmal doch ein Kampf gegen den Inneren-​Schweinehund.
Da könnte doch die Polybahn Abhilfe leisten, das mal etwas andere ÖV-​Erlebnis.
Direkt von Central aus bis an die ETH reicht die rote Bahn.
Doch wer die Polybahn unter der Woche am Morgen um 7:30 — 8:45 benutzen will darf sich anstelle des Fitnesstrainings in Geduld üben. Eine riesen Schlange an bewegungsfaulen Studenten stellt sich jeden Morgen vor die rote Tür um mit ihrem ÖV-​Abo die Bahn zu benutzen. Keine Frage, dass die Polybahn um diese Zeit nicht aufgrund verkürzten Arbeitswegs sondern der Faulheit wegen genutzt wird.
Mal né interessante Abwechslung zu den Trams/​Zügen aber an Werktagen eher mühsam, weil watschel-​faule Studenten die begrenzten Kapazitäten der Bahn überlasten.

Einfache Fahrt auf die Polyterasse kostet 2,50 sFr und kann wohl nur am Automat gelöst werden. Daher war es mit Euros ein wenig Aufwand ;9
Die Aussicht dort oben kann sich wirklich sehen lassen, die Fahrt ist ein wenig kurz.

Eine nette kleine Standseilbahn, die vom Niederdorf hoch zur Universität fährtDie Fahrt dauert knapp zwei Minuten — und wie schon mein Vorschreiber sagt — ist eine Fahrt auf der kleinen Plattform im freien eine nette Sache bei der Erkundung von Zürich. Vor allem hat man einen besonders schönen Ausblick von der Terrasse der Uni.

Die kleine rote Standseilbahn zur ETH-​Terasse gehört zum Zürcher Stadtbild wie die blauen Trams der VBZ. Bei mir kommt jedesmal etwas Nostalgie auf, wenn ich für 2 Minuten Fahrt in die Kabine sitze und mich den Berg hochfahren lasse. Die offenen Plattformen machen einen Fahrt bei schönem Wetter zu einem besonderen Erlebnis.