ETH Zürich

Sorry, there are no reviews in English… What? Are you kidding me? Oh right, international students seldom eat out in other places than the Mensa, true.
ETH is (unarguably) Switzerland’s best university and the best university of Continental Europe. It is a Polytechnic Institute, so any topic you choose to study here will have a strong mathematical /​theoretical touch to it.
ETH students (especially Bachelors) seldom have a happy life. The competition is high, exams tough and professors are stingy in giving grades. But that’s ETH and that’s its mentality: high quality standards are hard to reach and no pain, no gain. That’s also why Swiss people have a high respect for ETH and its students (unlike other universities in other countries of the world).
For Master and PhD level, all courses and research are conducted in English. High percentage of students and professors even are non Swiss, so fitting in is not a challenge from a background perspective.
Graduating from ETH offers one with a great recommendation and starting point for any university in the world, as well as for any company in Switzerland.

Vorne weg ich bin keine Studentin. Trotzdem halte auch ich mich immer mal wieder hier auf, sei dies um mit einer Kollegin mittag zu essen, jemanden abzuholen, um die schöné Aussicht von der Terrasse zu geniessen oder das pompöse Gebäude von innen zu inspizieren. Ich empfehle jedem, ob Zürcher oder nicht mal her zu kommen und im inneren durch die Gänge zu schlendern und sich ein bisschen wie ein Student, wem dies nicht genügt auch wie ein Doktor zu fühlen. Das Gebäude ist wirklich sehr interessant, schön aber doch auch sehr Zweckgemäss konstruiert. Die Aussicht von der Terrasse ist der Hammer, man sieht über die ganze Altstadt und den ganzen See entlang bis hin zu den Alpen. Die Mensa wiederum ist nicht so mein Ding, dass essen ist zwar nicht schlecht, für eine so grosse Mensa sogar ausgesprochen gut, aber man begibt sich hier doch an einen Ort der Hektik was mich beim essen stört. Wenn dann sollte man am Freitag Nachmittag her kommen und mit seinen Studentenfreunden ein Feierabendbier geniessen.

Gehört im Tram 6 kurz vor der Haltestelle ETH/​Universitätsspital:
Ältere Dame zur Freundin in die allgemeine Richtung des ETH-​Gebäudes deutend:
«Aso do händs scho vil baue i letschter Ziit, da gseht jo alles anders us!»
Freundin:
«So isch das halt hützutags, wird alls neu gmacht.»
Ich:
«…» (mit offenem Mund und schreckensgeweiteten Augen)
Bis heute frage ich mich worauf sich die beiden Damen bezogen, denn wohin das Auge reicht stehen um die ETH nur ältere Bauten…
Das ETH-​Gebäude selbst ist, wie von meinen «Vorschreibern» schon erwähnt, bereits etwas älter und verdient das Prädikat «historisch».
Ein Besuch als neugierige/​r TouristIn lohnt sich unbedingt. Zum einen ist das Gebäude von aussen bereits ein super Fotosujet und im innern lässt sich dann die Struktur viel besser bewundern. Zudem, sich einmal im Leben in der ETH auf der Suche nach dem Damenklo verlaufen, dass muss schon sein…

Die Eidgenössische technische Hochschule Zürich (ETH) wurde schon 1855 gegründet. Aktuell studieren an der ETH über 16’000 Studenten aus über 80 Ländern. Folgende Fachbereiche sind an der ETH vertreten:
Ingenieurwissenschaften, Architektur, Mathematik, Naturwissenschaften, systemorientierten Wissenschaften sowie der Management– und Sozialwissenschaften.
Das Gebäude liegt an der Clausiusstrasse 59. und ist wegen seiner imposanten Erscheinung aus fast jedem Winkel Zürichs zu sehen. Tatsächlich aber studieren nicht alle diese 16’000 StudentInnen am Hauptsitz oder im genannten Hauptgebäude. In den letzten Jahren hat sich die ETH fast über das gesamte Stadtgebiet verstreut und am Hönggerberg ist ein gigantisches Studienzentrum, das Science City entstanden, welches sicher einen grossen Anteil der Studierenden beherbergt.
Seit Gründung der ETH bis heute ist eine der Hauptaufgaben der Hochschule das eigen Wissen an die Wirtschaft und Gesellschaft in irgendeiner Form zurückzugeben. Und diesen Auftrag erfüllt die ETH bestimmt, denn sie gilt als einer der besten Schule ihrer Art weltweit und kann mit vielen nominierten Universitäten in Übersee konkurrieren.

Zu den wichtigen Sehenswürdigkeiten der Stadt Zürich zählt die ETH-​Terrasse. Wenn man da ist, lohnt es sich auch das ETH-​Gebäude zu besichtigen (hindurchgehen bis zur Rämistrasse und von dort fotografieren), denn dies ist die Stätte vieler bahnbrechender Erfindungen auf technischen Gebieten.
Von der ETH-​Terrasse hat man einen herrlichen Blick auf die Innenstadt mit den Münstern und Kirchen und den Stadtmauern (Lindenhof).
Die Terrasse ist auch (wieder) eine Oase der Ruhe nachdem die Bauarbeiten grösserenteils abgeschlossen sind. So kann man gemütlich ein Take away aus dem Niederdorf hier oben über dem «Dorf» geniessen sowie diesen Ort der Wissenschaft und Weitsicht auf sich wirken lassen.

Die Eidgenössische Technische Hochschule (ETH) ist in jeder Beziehung ein Superlativ, in der Hochschulwelt Schweiz. Sie ist die international bekannteste und renommierteste Schweizer Bildungsstätte und schmückt ihre Ausstrahlung mit zahlreichen Nobelpreisträgern, die aus ihr hervorgingen.
Das Hauptgebäude an der Rämistrasse wurde 1858 bis 1864 von Gottfried Semper gebaut. Der Architekt wurde nicht nur auch gleich Professor an der ETH, sondern hat später — und dafür ist er vor allem berühmt — in Dresden die berühmte Semperoper gebaut. Der Bau allein ist ein Besuch der ETH wert, denn das altehrwürdige Gebäude strahlt seine Bedeutung nur so aus. Grossartig an der ETH ist ausserdem die Polyterrasse, die einen herrlichen Blick auf die Stadt bietet. Ob Tourist oder Einheimisch: Viele fahren am liebsten vom Central mit der Polybahn hoch.
Ein jeder der schon mal im Gebäude selbst einen Raum finden musste oder nur schon in die Bibliothek wollte, kann ein Lied davon singen, wie verwirrend die Gänge und Raumnummern, etc. zum Teil sind.
Der Puls der ETH verlagert sich zwar zunehemend an den Hönggerberg, wo das grosse Hochschulwachstum stattfindet und die sog. «Science City» aus dem Boden spriesst. Aber das alte Hauptgebäude ist nachwievor das Postkarten-​sujet und Vorzeigeobjekt der ehrwürdigen ETH.