4** für die spielanlagen, schön grün und gute luft, genügend abwechslung für die kleinen, nur schade dass kaum wird es kälter sitzen wieder diese jugendliche Kiffer/hip-Hoper schmarotzer in diese kleinen Häuschen, hab schon einige mahle die Polizei rufen müssen, und das zu stosszeiten wo sich noch kleinkinder im Park aufhalten! da wird gekifft, gertunken die leeren flaschen umgeworfen, die Polizei kann da nicht mehr als eine ausweis kontrolle machen und eine mündliche verwarnnung, und genau dass wissen diese schmarotzer! ich würde denen eine Park verbot erteilen! es sind meistens Türkische-arabische Jungs… und genau vor dem haben die meisten Angst… es sollten mehr leute denen die Stirn bieten und öfter die Polizi rufen! jetzt im Sommer ist es ruhiger aber ab oktober bis März ist es unerträglich!
Lachyo
Place rating: 4 Basel, Schweiz
Die Geschichte der Schützenmatte reicht zurück bis ins ausgehende 15.Jh. Die zunehmende Beliebtheit des Büchsenschiessens(Schiessen mit Schwarzpulver und Feuerwaffe) veranlasste den Rat im Jahr 1498 dazu, den Schützen einen Schiessplatz zuzuweisen, der abseits vom Getümmel der Stadt lag. Die Wahl fiel auf ein Stück Land vor dem Spalentor. Die Schützenmatte war unter anderem Schauplatz des grossen Gesellenschiessens von 1605, einem gesellschaftlich bedeutsamen Anlass. Es waren nebst Schützen aus der Eidgenossenschaft auch viele aus Deutschland, Frankreich und Österreich geladen. Die Schützenmatte wurde so zu einem traditionellen Festplatz: Hier fand 1827 das Eidgenössische Ehr– und Freischiessen, 1844 das Eidgenössische Schützenfest und die 400-jahr Feier der Schlacht von St. Jakob, 1879 erneut das Eidgenössische Schützenfest, 1886 das Eidgenössische Turnfest, 1909 das Eidgenössische Musikfest oder im Jahr 1912 das Eidgenössische Turnfest statt. Mit der Verlegung des Schiessstandes an den Allschwiler Weiher im Jahr 1899 endete die Geschichte der Schützenmatte als Schiessplatz. 1898⁄99 legte auf dem ältesten Teil der Schützenmatte der Basler Stadtgärtner J.N.Scholer den Park an, während das Zielgelände des einstigen Schiesstandes 1917 zur Sportanlage wurde. Der Bau des Musikpavillons, eines Kiosk und einer Ziegenmilchbude waren damals unter anderem dem Architekten Emil Faesch anvertraut, der 1903⁄05 auch massgeblich bei der Renovation der Mittleren Rheinbrücke und 1904⁄07 des Bahnhofs SBB mitwirkte. 1999 wurde der Musikpavillon durch einen Brand zerstört. An seiner Stelle wurde im Sommer 2003 der Schützenmattpavillon mit dem heute populären Parkcafé eröffnet. Der Park entspricht heute weitgehend der Anlage von 1899. Die weite Ausdehnung der Spielwiese, die Rosskastanienallee, der reiche Baumbestand und die begleitenden Strassenbaumalleen längs der Ränder prägen seine Gestalt. Wichtige Ergänzungen und Umgestaltungen wie das Planschbecken, diverse Sitzplätze oder ein Karussell stammen aus der Mitte des 20. Jahrhunderts. Heute wird der Park auch für diverse kulturelle und volkssportliche Aktivitäten genutzt. Einzig der Name ist nicht mehr zeitgemäss. Am 12. Juni 2029 würde Anne Frank 100 Jahre alt. Eine einmalige Gelegenheit dem wunderschönen Park auch einen würdigen Namen zu geben.