La Cueva de los Verdes

Awesome «cave», which is actually a 7 km long tunnel, formed by lava about 5000 years ago. Not overly touristic, and definitely not for old or very tall people, the one hour guided tour gives an interesting view into what the lava looks like from the inside. Narrow passages in two levels, about 1 km walk, and with a surprise at the end. Highly recommended when visiting the island. Tip: try to be among the first to follow the guide if you want to hear and experience everything in the best possible way.

An excellent place to visit if you are holidaying on the island of Lanzarote.
We arrived before it opened for the first tour, which wont set off for around 15 – 20 mins after opening, until they have enough people. This irked me a bit, waiting for a large group for the tour to start. We then ended up at the end of group as everyone who spoke Spanish was let on ahead while the English spiel was given. Oh well.
Apart from that the tour was excellent. The cave system very impressive. The guide was a nice lady with good English and German, so most visitors were catered for.
Worth a look.
PS if you travel further up the road towards Orzola, on the right there will be a scattering of lovely beaches. There is parking here too, so pack your trunks too if you make the drive up to La Cueva de los Verdes.

Wir hätten uns sehr gerne diese Höhle angeschaut, konnten sie aber nicht finden. Wir sind schon viel rum gereist und sowas ist uns noch nie passiert. In la oliva und villaverde — kein Anhaltspunkt zu finden. Wir haben extra die Anfahrt auf uns genommen und waren sehr enttäuscht.

Lugar espectacular por la historia que trae tras de si, es un antiguo vertedero que en su momento fue rehabiltado. La calma que transmite cuando deambulas por su interior es de lo mejor. Mucho mejor hacer la visita diurna que la nocturna

Vorweg wer gleich am Schalter sich eine 26 euro Tageskarte kauft kommt für das geld an alle Stationen rein. Wir hatten immer 8 euro bezahlt, so hätten wir einiges sparen können. ich möchte gar keinen großen Roman schreiben:
das Gelände kann man super mit dem Auto erreichen Parkplätze sind genug da, evtl auch nicht gerade zur Mittags zeit aufbrechen. man wartet auf einen Guide, nach dem man einige Regeln gesagt bekommen hat geht es hinein ins innere der Höhle. man sollte unbedingt sich an die Regeln halten, man könnte sich evtl schwer verletzen. man sollte sich überlegen mit kleinen Kindern dort hinein zu gehen. Auch Menschen mit Platz Angst kann es evtl anders werden. Es gibt wirklich sehr enge stellen! Man wird nach langem ducken und gebücktes gehen belohnt es ist wirklich ein wunderschönes Farbenspiel dort unten. Die Höhle entstand in der Zeit der Vulkan Ausbrüche und war auch Zufluchts Ort von Menschen die von Piraten heimgesucht worden waren. es finden dort unten auch regelmässig Konzerte statt, ein ganz bestimmt einzigartiges Erlebnis !

What a feeling walking underground along tunnels carved out by molten rock. The atmosphere is amazing, as many previous reviewers have stated the big surprise is fantastic, it is an unwritten law that you never mention the big surprise in any review!
Such a tactile experience.

A great place to visit. If you’re very tall be careful you really have to mind your head as you almost crawl through tunnels and the jagged surfaces can scratch. The guide is informative, although his accent it very strong and speech is very fast, which means you really have to pay careful attention to understand. There is a big surprise at the end. A must see place for anyone visiting the island.

Cuando vas a Lanzarote yo recomiendo comprar un abono turístico de 4 o de 6 entre los que incluyen la entrada a la Cueva de los Verdes. La de 4 es de 26 € y la de 6, 30 € y la puedes comprar en cualquiera de los sitios en los que puedes entrar con él ya que si vas a ver todos los sitos, lo amortiguas. Los niños también tienen precio reducido.
La entrada aquí es de 8 € pero merece largamente pagar por entrar a ver esta maravilla. Es el túnel volcánico más largo del mundo. La ruta dura alrededor de 50 minutos y vas con un guía, en mi caso la chica fue bastante agradable y no iba con prisa, fuimos el último grupo de la tarde, el de las 17, 00.
Dentro de la Cueva montan un pequeño auditorio donde realizan conciertos una o dos veces al mes.

Einer meiner absoluten Lanzarote-​Highlights! Diese Höhle, diese Steinformationen, der Wasserspiegel und der Konzertsaal, einfach toll.
die Cueava de los Verdes gehören zum selben unterirdischen Vulkantunnel wie die «Jameos del Aqua» und entstanden vor ca. 3000 – 4000 Jahren nach den Ausbrüchen des «Volcan de la Corona», der sich im Norden der Insel befindet. Die Cueva de los Verdes bildeten sich, nachdem die Oberfläche der Lavaströme an der Luft erkaltet und erstarrt war, während sich darunter ein einzigartiges Gebilde aus Höhlen und Galerien formte. 1964 gestaltete der Künstler Jesús Soto die Cueva de los Verdes, um aus ihr ein Touristenzentrum zu machen.
Der lanzarotische Historiker Augustin de la Hoz belegt, dass die Höhle im 17. Jahrhundert von den Ureinwohnern benutzt wurde um sich vor den ständigen Einfällen der Sklavenjäger und nordafrikanischen Berberpiraten in Sicherheit zu bringen. Heutzutage ist die Höhle über eine Strecke von 2 km lange Strecke begehbar. Sie weist interessante geologische Merkmale auf und liefert bedeutende historische Daten. Der Rundgang führt über eine Galerie zum Auditorium, von wo aus man über eine höherliegende Galerie wieder zurück geht. Hinter dem Auditorium verläuft die Höhle in gerader Richtung zum Vulkano de la Corona weiter.
Entlang der gesamten Strecke sieht man höchst interessante Stellen und Orte, deren Namen auf historische, literaische und geologische Begebenheiten in der langen Geschichte der Cueva verweisen. Sie tragen vielsagende Namen wie «La Sala de estetas» (Saal der Estethiker), «El soplo de Dios» (Gotteshauch), «La garganta de la muerte» (Der Rachen des Todes) und «La puerta de mora» (Das maurische Tor) usw. Die Cueva beherbergt ein natürliches Auditorium mit einer ausgezeichneten Akustik, in der alljählich Teile des «Festival de Música Visual de Lanzarote» (Festival für visuelle Musik Lanzarotes) veranstaltet werden. Die Temperatur in der Höhle ist mit 18° — 20 °C konstant und es herrscht ein stetiger Luftzug von draussen, der den Besuch in der Höhle sehr angenehm werden lässt.
Die Wände der Cueva de los Verdes scheinen vone einem zügellosen Künstler gestaltet worden zu sein. Die wilden Formen die die Lava in der Höhle hinterließ erinnern an ein echtes Kunstwerk. Dazu trägt auch die Beleuchtung bei, die Jesús Soto eigens dafür entwarf sowie die Musik, die sich von den Wähden scheinbar loslöst.
Die Cueva de los Verdes ist darüberhinaus ein Lavatunnel von weltweitem geologischen Interesse und Gegenstand zahlreicher wissenschaftlicher Untersuchungen. In Zusammenarbeit nationaler und internationaler Institute werden durch hunderte Sensoren, die in der Höhle liegen, neue Techniken zur Erduntersuchung entwickelt und erprobt.
Für Fotofreaks ist es unumgänglich ein Stativ (möglichst klein einklappbar) mitzunehmen, da mit Blitz nicht die Stimmung eingefangen werden kann.

Brilliant guided tour of underground caves which were formed as a result of volcanic activity. A word of warning though, in my opinion this would not be suitable for anyone who is a bit unsteady on their pins as it is quite steep and uneven underfoot at parts. It also wouldn’t suit anyone who feels claustrophobic in dark or restricted spaces as it is quite narrow in parts and the use of lighting for effect can make it feel smaller than it is in other areas. However, if you’re fine on those two points this place is a must visit on any trip to Lanzarote. The guide is amusing and informative and the caves are amazing. The highlight of the tour comes near the end, however I can’t tell you what it is as it would spoil it if I did — just be prepared to be amazed!

Faszinierend ist der Gang durch die Cueva de los Verdes, eine Lavahöhle auf der Kanarischen Insel Lanzarote ganz in der Nähe des Vukanmuseums und der Jameos del Agua.
Die unterirdische Höhle entstand, als vor etwa 3.000 bis 4.500 Jahren der Montaña Corona eine gewaltige Eruption hatte. Lava strömte dabei über das neu entstandene Land Malpais de la Corona und schmolz sich in den Boden ein.
Die Cueva de los Verdes ist Bestandteil eines rund 7 km langen Höhlensystems.
Es ist einer der längsten Lavatunnel der Erde, der am Fuße des Vulkans Montaña Corona beginnt, und bis an die Küste führt, wo sie nach etwa 1,5 Kilometern unter der Meeresoberfläche endet.
Große Teile sind noch immer unerforscht, nur ein Bruchteil ist zugänglich. Zu Zeiten der Piratenüberfalle aus Afrika vor einigen Jahrhunderten suchten hier die Lanzaroteños Schutz.
Die Cueva de los Verdes darf nur unter Aufsicht betreten werden, Führungen in Gruppen von 30 bis 50 Personen finden täglich zwischen 10 und 17 Uhr (Beginn der letzten Führung) statt.
Möglicherweise sind zu kleine Kinder überfordert von den Eindrücken, auch Menschen mit Platzangst oder Bewegungsproblemen sollten die Tour hier vermeiden, es geht schon ab und zu durch Engstellen und steile, schmale Treppenabstiege.
Trittsichere Schuhe sind ebenfalls für die Besichtigung der Höhle empfehlenswert.
Eintritt: 8 Euro pro Person, Kinder 7 bis 12 Jahre 4EUR, bis 6 Jahre Kostenlos (Preisinfo Stand 06.2009)
Video link:

¡Este es uno de los lugares de visita obligada en Lanzarote! creo que uno de los que más gusta a la gente, por varias razones
Se trata de unas cuevas naturales, que se originaron hace muchos, muchísimos años, en una época en la que tuvieron lugar multitud de erupciones en la Isla; vamos en la época en la que se creó la isla tal y como la conocemos ahora.
La lava de los volcanes creó un tunel, originando esta Cueva de los Verdes, ¡fascinante!
Aún pueden distinguirse las distintas tonalidades de la lava, y las formas que esta dejaba. ¡Es algo digno de observar!, desde luego que sí
La visita se hace con un guía, el cual te va contando la historia de la cueva de una forma excepcional. No se puede visitar por completo, ya que son demasiados kilómetros de longitud, y hay zonas que son algo peligrosas.
Hay que pagar por verla, pero merece la pena, y mucho. Porque con lo pequeñita que es la isla hay que aprovechar y ver absolutamente todo.
Para visitar la cueva hay que subir y bajar bastantes escaleras. ¡Las cabezas altas peligran! ya que hay techos muy bajitos, así muchísimo cuidado aquellos que midan más de 165 centímetros, aproximadamente.
Todo el mundo habla de el secreto de la Cueva de los Verdes Evidentemente no voy a hablar de eso, porque el que quiera conocerlo tendrá que ir a ver este precioso lugar. Sólo puedo adelantar que no es un secreto como tal yo diría que es una pequeña sorpresita que te dan al final, la cual primero te asusta un poco pero luego te quedas completamente fascinado.
Resumiendo uno de los lugares más impresionantes de la isla, ¡y mira que tiene muchos!

La Cueva de los Verdes es un sitio que merece la pena visitar. Son unas cuevas naturales preciosas, no es que sean de las mas grandes que hay en España, y aunque no es muy barata la entrada pero realmente merece la pena pagar por verlas. Además a la salida de las cuevas hay un mirador cerca en el que hay unas vistas precisas de La Gomera. Muy recomendables.

Lo que más me gustó de la cueva fue su secreto, y es que aunque parece que tiene mucho fondo en un tramo determinado, en realidad, lo que pasa es que hay agua y la parte de arriba se refleja en el agua y parece que hay mucha profundidad. Hay que verlo

Es una cueva volcanica natural que casi no ha sido tocada por la mano del hombre salvo para iluminarla, hay que pagar una entrada por persona y debemos ir obligatoriamente con un guia turistico, que para lo justo para explicar algo y sigue, a mi personalmente no me gusta ya que parece que tiene prisa por sacar al grupo de personas y meter a otro, la cueva es grande y en una parte del recorrido hay un charco grande de agua donde la gente se asombra de lo profundo que es y tiene miedo a caerse, cuando el guia tira una piedra y casi se queda ahi en la superficie ya que la profundidad no es otra cosa que el reflejo del alto techo en el agua y no la profundidad del charco,
Espacio muy bonito, con iluminacion tenue, y natural, aunque para mi gusto con entrada cara y poco duradera, ya que el recorrido no dura mucho.

una cueva natural preciosa, hacen un recorrido por ella en el que explican todo el origen, y con una sorpresa genial!

La Cueva de los Verdes
La Cueva de los Verdes (Die Höhle der Familie Verde) ist einer der längsten Lavatunnel der Welt. Diese kolossale schlangenförmige Höhle erreicht allein auf dem Festlandsockel eine Länge von über 6 Kilometern und verläuft noch etwa 1,5 km unter dem Meeresgrund weiter.
Diese Lavatunnel — wie diese Art Höhlen in der Geologie bezeichnet werden — entstehen immer dann, wenn durch das Innere eines älteren Schmelzflusses, der noch nicht komplett erstarrt ist, ein neuer Schwall von flüssiger, weißglühender Lava strömt. Es tritt dann der Moment ein, in dem die obere Schicht der Gesteinsschmelze durch die kühlende Umluft erstarrt, und so die Decke des Tunnels gebildet wird. Läuft die innere Masse dann durch das Nachlassen des Lavastroms aus, verbleiben diese charakteristischen, röhrenförmigen Höhlen.
Nach fundierten Schätzungen entstand dieser große Lavatunnel vor ungefähr drei– bis fünftausend Jahren. Es wird angenommen, daß der ungeheure Ausbruch des Vulkans La Corona, in dem der Tunnel seinen Ausgang nimmt, zu dieser Zeit stattgefunden hat.
Die Höhle hatte während der vielen Pirateninvasionen, denen die Insel in den vergangenen Jahrhunderten ausgesetzt war, eine besondere Bedeutung: sie diente der Inselbevölkerung als sicherer Unterschlupf. Die El Refugio (Zufluchtsstätte) genannte Kammer, die im verstecktesten Teil der Höhle liegt, war zur damaligen Zeit praktisch uneinnehmbar. Ihr Zugang besteht aus einem engen, niedrigen Durchlass, durch den sich jeweils nur eine Person kriechend hindurchzwängen kann. Am Ende dieses Höhlenraumes befindet sich ein ca. 15 Meter tiefer Abgrund, den man nur mit Hilfe von herabgelassenen Leitern oder Seilen überwinden kann.
Nachdem die Höhle dem Zweck entsprechend ausgestattet war, u.a. mit einem begehbaren Weg und einigen zusätzlichen Treppen, wurde sie von der Inselverwaltung im Jahre 1964 für das Publikum eröffnet.
Durch geschickt gewählte Beleuchtung und Lichteffekte sieht man die bunten Farben der Minerale und Gesteinsarten, sowie Reflektionen in metertief scheinenden Seen, obwohl sie nur ein paar Centimeter tief sind. Die großartigen Führer tuen ein Übriges für eine glänzende Unterhaltung während des Rundganges