Pomnik Umschlagplatz

Este monumento, si bien es grande, me parece que no tiene el respeto que merece por lo que representa el lugar en el que se emplaza. Desde la plaza (hoy peque;a) en la que esta situado, salian los trenes para los campos de concentracion de Auswitch y Treblinka. Sacaban a la gente de los guettos y los hacian ir a pie a esa plaza, desde donde partian a su destino.
La plaza esta descuidada: el pasto un poco crecido, lugares de tierra en donde el pasto directamente no crece o no fue sembrado, hojas acumuladas al pie del monumento… Le falta cuidado. Pero eso no impide que al estar parada frente al mismo te tiemblen las piernas, asi que en mi opinion hay que visitarlo igual.

Daß ich bei meinem Besuch in Warschau das Warschauer Ghetto nicht mehr finden würde, war mir klar. Mit meinem Stadtplan machte ich mich auf den Weg zum Umschlagplatz. Mit der Straßenbahn und einem Spaziergang im Gedenkweg jüdischen Märtyrertums und Kampfes mit dem Denkmal für die Ghettohelden, dem anderen zentralen Denkmal auf dem ehemaligen Ghettogelände, sah ich mir die 19 Gedenksteine an. Diese erinnern an einzelne Personen aus dem Warschauer Ghetto. Der für mich bekannteste Name war Janusz Korczak, der seine 192 Waisenkindern bis zum gemeinsamen Tod in den Gaskammern von Treblinka nicht alleine ließ.
Unterwegs fragte ich ab und an Leute, wo der Umschlagplatz ist. Manche wußten es nicht, manche überlegten. Dann landete ich in einer Straße die mich an Marzahn erinnerte.
Und dann wäre ich fast daran vorbei gelaufen. Von einem Bahnhof ist NICHTS mehr zu sehen. Überhaupt, ohne dieses Denkmal wäre es ein normaler Stadtteil.
Ganz unscheinbar, so als solle man es nicht sehen, steht da eine kleine Mauer mit einem Blick in einen Hof. Dann sehe ich das Wort Umschlagplatz.
Also bin ich richtig! Ich gehe in diesen Raum, und dann kommt so langsam eine Beklemmung auf, alle 4 Wände sind mit 400 eingravierten Namen überfüllt.
An einer Seite steht auf Polnisch, Hebräisch und Jiddisch aus dem Buch Job: Oh Erde, verstecke mein Blut nicht, damit mein Schrei nie verhallt.
Das Denkmal ist ungepflegt. Die Steinplatten gehen kaputt und stehen hoch. Es wirkt lieblos.
Leider.
Es gibt 4 Sterne für die historische Bedeutung.
In Warschau war von Herbst 1940 bis Sommer 1943 das größte Ghetto unter den Nazis. Seit 1988 (45.Jahrestag des Aufstandes des Warschauer Ghettos) erinnert das Denkmal an die Juden, die von hier aus ins Vernichtungslager Treblinka deportiert und dort ermordet wurden.
Von Sommer 1942 bis Herbst 1943 begann vom Güterbahnhof des Danziger Bahnhofs für letztlich bis zu bis zu 260.000 Kinder, Frauen und Männer die Reise in den Tod in Treblinka u.a. Vernichtungslagern.