Trinity College Library

At the beginning I wasn’t want to enter here because I thought it was nothing special, but I was totally wrong. The place is amazing and was one the best choice fo visit, and also when I knew Harry Potter was filming there I was mkre glad to come here. Don’t forget also is the Star Wars Episode II library!!!

Das Trinity College in Dublin (auf irisch: Coláiste na Trionóide)
heißt mit vollem Namen eigentlich College of the Holy and
Undivided Trinity of Queen Elizabeth near Dublin.
Es wurde 1592 durch Köngin Elizabeth I. gegründet und gehört
heute zu den 84 bestenUniversitäten der Welt. Betritt man
durch das Tor den Campus, sieht man sich als erstes
dem Campanile gegenüber, an dem die von den alumni des
College durchgeführten Führungen beginnen. Sie enden vor
der Old Library, dem eigentlichen Herzstück der Universität.
Im Erdgeschoß, den sogenannten Collonades werden die ältesten
Bücher Europas ausgestellt.
Das Book of Kells, das Book of Armagh und das Book of Dimma.
Das eigentliche Prunkstück ist aber das Book of Kells Schon vor
dem eigentlichen Ausstellungsraum werden auf großen, an der
Wand befestigten und beleuchteten Glasdisplays in farbigen Bildern
Erklärungen zu der im Book of Kells verwendeten Symbolik gegeben.
Von dort aus geht es dann weiter in den eigentlichen, sehr
abgedunkelten Ausstellungsraum. Und hier liegt, in einer gesicherten
Vitrine, das Book of Kells, auf irisch: Leabhar Cheanannaís).
Ursprünglich wurde es um 800 n. Chr. in einem Kloster der
schottischen Insel Iona geschrieben und wegen der
Wikingerüberfälle gegen Endes des 9. Jahrhunderts aus
Sicherheitsgründen in das irische Kloster Kells verbracht. Seit dem
17. Jahrhundert befindet es sich in der Bibliothek des Trinity
College. Das Book of Kells beinhaltet, in griechischen Buchstaben
geschrieben, die vier Evangelien. Es ist mit Randmalereien und
ganzseitigen Bildern verziert, die Maria mit dem Kind und die vier
Evangelisten darstellen. Auch die Schrift ist aufwendig verziert. In
besonderen Maße trifft das auf die mit dem traditionellen keltischen
Spiral– und Flechtwerkmustern versehenen Initialen zu. Dieses
Meisterwerk der mönchischen Schreibkunst ist ganz einfach nur
zum Niederknien schön. Allein dafür lohnt sich schon der Besuch
der Old Library.
Über eine Treppe gelangt man in den im Obergeschoß liegenden
Long Room, der eine Länge von 64 Metern und eine Breite von
12 Metern aufweist. Hier lagern in alten Regalen, links und rechts
vom Mittelgang, an die 200.000 alte Bücher. Jedem, der auch
nur ansatzweise bibliophil veranlagt ist, schlägt hier das Herz
bis zum Halse.
Der Mittelgang wird an beiden Seiten von Podesten mit Büsten
großer Wissenschaftler flankiert. Aber auch Vitrinen mit Manuskripten
und Dokumenten sind hier ausgestellt. Unter anderem auch eine
Originalkopie der Proklamation der Republik Irland, während des
Osteraufstandes von 1916. Erstmals durfte ich den Text einer
Originalkopie dieses Dokumentes lesen, beginnend mit den
Worten: «Irische Männer und Frauen: Im Namen
Gottes und der verstorbenen Generationen, von welchen unser
Land seine alte Tradition der nationalen Einheit erhält, eben dieses
Irland, ruft durch uns seine Kinder zur Flagge und tritt für seine
Freiheit ein.»
Die im Long Room ausgestellte keltische Harfe soll angeblich aus
dem Besitz des Brian Ború stammen, des irischen Hochkönigs, der
1014 in der Schlacht bei Clontarf die Wikinger schlug.
Moderne wissenschaftliche Untersuchungsmethoden ergaben aber,
dass das Alter dieser Harfe maximal 500 Jahre beträgt.
Dem Long Room ist ein Laden angeschlossen, in dem
Trinity-​College-​Memorabilien erworben werden können.
Das fängt an mit Kugelschreibern mit aufgedruckten «Trinity College»,
über T-​Shirts mit aufgedrucktem Wappen des Colleges, bis hin
zu teuren Krawatten oder sogar Manschettenknöpfen. Aber auch
interessante und vergleichsweise preiswerte Bücher zur Geschichte
des Trinity College werden hier angeboten.
Das Trinity College und die Old Library sind ein MUSS für jeden
Besucher der irischen Hauptstadt.

If the culture & heritage of this country could be bottled & sold, it would not come from the Guinness Storehouse, but from within these walls, where Ireland’s history has been told. Bram Stoker, Oscar Wilde & many other men (not yet quite enough women) that have shaped Ireland’s cultural, political & religious history have walked the stacks in the famous Long Room.
If it looks familiar as you take it in, perhaps you remember the library scene in Star Wars Episode II — Attack of the Clones, which drew its inspiration from this gorgeous setting, right down to the imposing busts of notable historic figures guarding each stack.
And of course, no visit is complete without gazing at the stunning artistry of the Book of Kells, which you see after a walkthrough demonstration of how the book was fashioned & similar books of its type from the era.
The library has an extensive gift shop that includes items for both Trinity College, the library itself & Ireland on a broader scale.

As a book nerd, I would absolutely live in this library if I could! The sense of history in the Trinity College Library is amazing; you literally breathe in its smell. Make sure to spend some time browsing the gift shop, as there are some really cool Book of Kells-​related souvenirs to be found.
Reminder to those who don’t seem to abide by rules when it comes to no photography: THERE IS NO PHOTOGRAPHY ALLOWED in the Old Library. This is for legitimate reasons; flash photography degrades old paper and materials. Respect the space and store the memories in your head, rather than in your phone or camera.

Wenn man schon mal in Cambridge oder Oxford gewesen war und damit ein Gesamtbild einer ehrwürdigen Studienstadt gesehen hat, fällt naturgemäß eine Bewertung anders aus. sieht man das Trinnie im Gesamtkontext der Historie ist es natürlich einmalig, wortwörtlich. Sonst aber sind die Massen an Besuchern doch schon erstaunlich. Natürlich ist die Bibliothek spitze, aber dafür eine Stunde in einer ellenlagen Schlange auf Einlass warten? Ich hätte mir gewünscht, dass es wie bei anderen Sehenswürdigkeiten europaweit Tickets mit Vorbuchung gäbe, dann könnte man das vermeiden. Ansonsten eine schöné Anlage mit zumindest einem tollen und fast einzigartigem Kunstwerk auf dem Campus. Das allerdings ist absolut sehenswert, speziell wenn man sich die künstlerische Historie dazu anliest.
Aufenthalt August 2015

Now. This is a magical library. The smell of old books fill the wooden long room upstairs. The book selection as well is quite impressive. It’s endless you can get some mesmerizing photographs of the rows and rows and. rows of books. Just standing in the long room a minute and taking it in is worth it.
If you like museums or libraries make a pit stop here. Plenty of information and great pieces. A main piece people tend to stop by for is the Book of Kells, again, a beautiful piece.
I’d call this library a classic. Really one of my favorite places to be. You feel regal walking in. This would be an example of why people chose to study at the college.

I could not imagine visiting Dublin and not going to the Trinity College Library. As a book lover I was in awe of the number of books and the age of the books there. My brain could not process it all.

OMG when you enter the library is like to be in an Harry Potter movie. This place is magical and amazing as you can smell the old books and the culture inside.
This is a must visit place but don’t rush, just sit in the room and enjoy the view!

Je suis plutôt une personne difficile à impressionner mais là waouh magique magnifique époustouflant !!!
Je me souviendrais toute ma vie de ma réaction car je né savais pas ce qui m’attendait en passant les grandes portes de bois avec en prime le parquet craquelant … une bibliothèque magnifique d’une hauteur impressionnante avec des reliures et des livres d’une rareté sans nom.
L’ambiance est digne du cercle des poètes disparus tout en étant à Poudelard !
Le plafond est dirait on une coque de bateau retourné et majestueusement vous accueil les plus grands philosophes du monde Socrate, Kant etc etc … à voir absolument !!!

Now this was a great library! Beautiful! Much more impressive that the Book of Kells.

Cette bibliothèque vaut le coup d’œil ! Outré l’exposition du RDC avec des vidéos impressionnantes sur l’enluminure des premiers ouvrages, le premier étage est vraiment à découvrir.
La pièce contient effectivement des milliers de livres avec un hauteur sous plafond qui donne le vertige !
Petite anecdote de notre guide qui vaut son pesant d’or: Pour le Star Wars, l’attaque des Clones, Georges Lucas voulait pouvoir filmer une scèné dans ce lieu. Trinity Collège n’ayant pas donné son accord, il a dépêché une équipe pour prendre des milliers de photos et le recréer dans ses studios Hollywoodiens ! Elle a été recréé pour devenir la salle des Archives dans le film en question.
Tout cela donne une idée de la majestie du lieu.

On a recent trip to Ireland I went to Trinity College to see the Book of Kells. That in and of it’s self was amazing and a must see. (Don’t be deterred by line it looks long but they let you in groups so it moves fairly quickly.) But the long hall is was the cherry on top of the cake. The architecture the history the quantity of books it’s all just breath taking. I had no idea what I was walking into and was blown away. This is a must if you are in the Dublin area.

Ein sehr schönes Erlebnis, diese Bibliothek. Unter der Woche ist sie nicht ganz so stark überlaufen und man hat Zeit, sich über die Absperrungen hin alles anzuschauen.
Auf dem Gelände des Trinity College wunderbar gelegen, passt die Library architektonisch hervorragend in die Umgebung. Und auch von innen komme man aus dem Staunen nicht mehr heraus.
Schon beim Betreten der riesigen Halle wird man von der Historie, dem Duft von alten Büchern, der Höhe der Holzdecke und dem Anblick der riesigen Folianten erschlagen. Schnell kommt man dann ins Staunen und Betrachten. Die Architektur ist gelungen, klassisch und ehrfurchtsvoll.
Beim zweiten Blick fällt schnell auf, dass es sich hier nur um eine Schau-​Bibliothek handelt, da die Bücher in keiner logischen Ordnung sortiert sind sondern der Größe nach: unten die großen Bücher und nach oben hin wird es immer kleiner. Ein Suchen und vor allem Finden ist ergo fast aussichtslos.
Büsten von berühmten Persönlichkeiten stehen vor jeder Regalwand und schauen ehrfurchtsvoll auf die Betrachter herab.
Im Keller /​Basement des Gebäudes findet sich das Buch von Kells. Eines der ältesten überhaupt existierenden Bücher und (wenn ich es richtig in Erinnerung habe) eine der, oder die ältest erhaltene Bibel. Zu dem Buch gelangt man, indem man an einer ausführlichen, und wie ich finde auch anspruchsvoll gestalteten, Ausstellung zur Keltik als solcher, dem Christentum in Irland und der Gestaltung von Büchern im 6. und 7. Jahrhundert.
Wenn man an der 30minütigen College-​Führung teilnimmt, ist der Eintritt übrigens kostenlos! Sollte man also unbedingt machen, so erfährt man noch einiges Interessantes über das College, die Geschichte und die berühmten Persönlichkeiten, die dieses besucht haben.
Fotografieren darf man übrigens allerdings ohne Blitz! Darauf weißt die resolute, aber erstaunlicherweise sehr freundliche Dame vor allem asiatische Reisegruppen in 20 sekündigem Abstand hin :)

Diese Bibliothek ist wirklich einen Besuch wert. Man darf zwar nicht fotografieren (und darauf wird wirklich aufgepasst!) aber hat viel zu sehen, Bücher so weit das Auge reicht und in der MItte des Gangs Glaskästen mit Büchern und Informationen.
Beeindruckend war die Ausstellung Book of Kells, sehr schön gemacht und interessant.
Beides ist seinen Preis wert.

Da mich Geschichte schon immer interessiert hat, besuchte ich natürlich auch das Trinity College und die dazugehörende Bücherei. Super spannend. In der Sammlng ist unter anderen auch das berühmte «Book of Kells» zu bewundern. Aufgepasst: Ein Besuch ist nicht im «Dublin Pass» enthalten, sondern kostet 9 Euro.

Cara visita para ver el Libro de Kells. Lo más interesante es la librería.

J’aime cette grande bibliothèque dans une pièce de plus de 60 mètres et une hauteur sous plafond de plus de 10 mètres. Tout est en lambris il y à plus de 200 000 livres !!!

… hier wurde schon viel richtiges gesagt! Leider kommen immer noch zu viele Touristen hierher einzig und allein um das book of kells zu sehen, und daran haben nicht zuletzt die incoming Agenturen Schuld die nur dies als Highlight herausheben. Dafür hat dieses Gebäude und die library selbst aber so viel zu bieten und beeindruckt ja schon allein durch seine schiere Größe und Mächtigkeit. Gerade das wollte man auch offensichtlich beim Bau dieser Universität zum Ausdruck bringen. Die Bibliothek hat mich dermassen beeindruckt, wie niemals eine zuvor.
Ich halte es wie meine Vorredner, drücke es aber noch etwas direkter aus = wer hier nicht war, kann in Dublin nicht gewesen sein!!!

Wow!
Ich war sehr beeindruckt von der Library, nicht nur von dem berühmten book of kells! Es gibt dort im ersten Stock einen riesigen Saal, in dem tausende von urlalten gebundenen Büchern bis an die Decke in die Regale gestaplet sind. Wirklich sehenswert!

La universidad más importante de la Ciudad, visitada por gran número de turistas y a la que se puede acceder con Guía incluido que te cuenta la historia de la universidad y la educación en Irlanda (los guias suelen ser estudiantes de la misma univerdad que hacen de guias para sacar un dinerillo).
Visita recomendada.
Se encuentra en pleno centro de la ciudad y es fácil llegar en Autobús publico.

unbedigt sehenswertfür den der bücher liebt, ein muß bei einer dublin tour

Trinity College und Book of Kells, Herz der Kultur.
Trinity College als Hochschule, und sein Herzstück, die Bibliothek dazu, das schlagende Herz der Irischen Identität und Kultur.
Trinity College, Dreieinigskeits Hochschule, hinter diesen fromm klingenden Namen verbirgt sich die altehrwürdige Universität der Hauptstadt Dublin, die größte und älteste des katholischen Landes. Gegründet wurde sie übrigens schon im Jahre 1592, man staune, von der Englischen Königin Elisabeth I, hätte man ihr doch gar nicht zugetraut. Seinerzeit am östlichen Rande der Stadt, vor der Stadtmauer, gestartet, entwickelte sich der Campus immer weiter, die Stadt wuchs, die Einwohnerzahl und die der Studenten nahm zu, es kamen neue, weitere Abteilungen, weitere Gebäude hinzu. Inzwischen sind die verschiedenen Fakultäten über fast die gesamte Stadt verstreut.
Betreten wir den Komplex, so kommen wir als erstes in den Front Square, der eigentlich Parliament Square heißt. Beeindruckend erscheint mir hier die ruhige, wirklich ehrwürdig akademische Atmosphäre hier, man wäre fast erstaunt wenn nicht ein paar ehrwürdige Professoren oder ein paar lebendige, klug diskutierende junge Studenten um die Ecke kämen, die Szenerie scheint es zu erwarten.
Mittelpunkt und wichtigstes Ziel aller Besucher dürfte dabei das mächtige Gebäude der berühmten Universitäts-​Bibliothek sein, in diesem riesigen Tonnengewölbe, malerisch würdig Holz vertäfelt, finden wir nicht nur die Bücher zum fachlichen Studium, sondern Irlands größte und eindrucksvollste Bibliothek überhaupt.
Diese Bibliothek von Trinity College fasst zusammen die größte Dokumenten– Handschriften– und Büchersammlung des Landes. Hier finden wir das sagenumwobene Book of Kells, eine historische Handschrift aus dem 8. Jahrhundert, traumhaft schön illustriert, das die vier Evangelien in Lateinischer Sprache wiedergibt.
Mit seinen wirklich einzigartigen, vielfältigen kunstvollen Illustrationen gilt es als das wertvollste Relikt der großen kulturellen Vergangenheit der grünen Insel cüberhaupt. Mönche der ebenso sagenhaften schottischen Klosterinsel Iona sollen es im 8. Jahrhundert verfasst haben.
Ähnlich alte und noch älter sollen mehrere weitere Handschriften sein, die bekanntesten sind dabei wohl das Book of Armagh und das Book of Durrow, beide nicht ganz so berühmt, aber wohl nochmals 100 oder 200 Jahre älter.
Nicht Literatisches, aber dennoch mythisch-​irisches Prunkstück ist hier auch noch eine eindrucksvolle kunstvoll geschwungene alte Harfe, der man den Namen des frühen sagenumwobenen Helden Brian Ború gegeben hat. Auch sie ein Prunk– und Prachtstück wie es kein anderes vergleichbares gibt.
Doch eigentlich geht es auch hier nicht um das was man sehen kann, sondern das was man mit Herz und Seele hier spüren kann, die lange, wertige Tradition, die großen Geister die sich hier entwickelten oder entfalteten, diese heiligen Hallen in ihrer Zeit mit reichem Leben erfüllten.
Hier gibt fast jeder berühmtere oder bekanntere gebildete Ire zur Schule und studierte brav in diesen heiligen Hallen der Geschichte,
seien es so streitbare Patrioten wie Wolf Tone, Emmet, Grattan oder Davis,
oder so beliebte Poeten und Schriftsteller wie Swift, Wilde, Goldsmith, Millington, Sygne oder Becket, um nur einege der bei uns bekanntesten zu nennen.
Trinity College war und bleibt die Geistesschmiede der Irischen Kultur, und die Bibliothek das Herz des Ganzen. Das College Green ist die Heimat und der Entwicklungsboden auch der heutigen jungen reichen Zukunft dieses Landes.
¹⁰⁰⁄₁₀₀ Erreichbarkeit
¹⁰⁰⁄₁₀₀ Muss man gesehen/​gemacht haben
¹⁰⁰⁄₁₀₀ Budget-​Freundlichkeit
¹⁰⁰⁄₁₀₀ Architektur
¹⁰⁰⁄₁₀₀ Konzept
¹⁰⁰⁄₁₀₀ Exponate
¹⁰⁰⁄₁₀₀ Bedeutung
In allen Punkten 100+, zentral der Universitäts-​Campus, hier schlägt das ewige, lebendige Herz Irlands, das muss man nicht nur gesehen haben, das sollte man in sich aufnehmen.
Die Architektur ist, wie bekannt, historisch original, das Konzept einfahc und erfolgreich, man sammle die Relikte einer Nationalkultur, bringe sie in einem großen Zentrum zusammen und mache sie seinem Volke zur weiteren Weiterbildung und ewigen Erinnerung zugänglich.
Die so zusammen getragenen Exponate sind, anerkanntermassen, in der abendländischen Kultur, nahezu konkurrenzlos zu nennen.

I love walking through Trinity College as it is a real landmarkof Dublin’s. The Book of Kells is stored here but even if you don’t want to brave the queues to get in and have a peek of it, just being in the hallowed walls of this institution gives you a real thrill and the gardens on a dry day are the perfect spot for a picnic.

Wer den «Namen der Rose» gelesen und genossen hat, wird sich immer danach sehnen, einmal selbst das Labyrinth einer mittelalterlichen Bibliothek zu erkunden — meist fallen die Klosterbibliotheken in Mitteleuropa ja dann unspektakulär übersichtlich aus, und manusskript-​kolorierende Mönche, die sich gegenseitig vergiften, sind meist auch gerade nicht zu sehen, wie enttäuschend!
In Dublin gibt es aber immerhin einmal eine wirklich sehenswerte Bibliothek, die durch Größe und Erscheinung eine gewisse Ehrfurcht auslöst.
Das Trinity College ist die älteste Universität Irlands und wurde 1592 erbaut, um zu verhindern, daß junge Intellektuelle direkt ins verfeindete England abwanderten. Der Campanile des zentral gelegenen Campus (nah am Fluß) gilt als eines der Wahrzeichen Dublins.
Im Gründungsjahr wurde bereits mit der Einrichtung der Bilbiothek begonnen — diese hat als größte Irlands auch heute noch einen internationalen wissenschaftlichen Ruf und einen Bestand von mehr als 4 Millionen Bänden.
Für den Besucher interessant ist aber die alter Bibliothek: Hier kann man wunderbar durch die riesigen Säle mit ihren –fast wie in einer Kathedrale reihenförmig angeordneten– gut erhaltenen himmelhohen dunklen foliantengefüllten Regalen aus fast schwarzem Holz wandern und Architektur und Komposition geniessen — ein wirklich unvergleichlicher Anblick, eine einmalige Atmosphäre.
Außerdem ist die Bibliothek auch im Besitz zweier wunderbar erhaltener koloriert bebilderter frühchristlicher Manuskripte, dem «Book of Kells» und dem «Book of Durrow» — diese sind im Museum im Erdgeschoß unter der Bibliothek regelmäßig ausgestellt und wirklich wunderschön mit all ihren Miniaturen, die oft auf Stellwänden vergrößert gezeigt und interpretiert werden.
Neben vielem anderen ist dies auf jeden Fall der Ort, den man bei einem Dublin-​Besuch nicht versäumen darf!