Molly Malone Statue

«In Dublins fair city, where the girls are so pretty,
I first set my eyes on sweet Molly Malone.»
Wer kennt es nicht, dieses Lied über die Dubliner
«Fischhökerin», die an einem nicht heilbarem Fieber
starb. Dieses Lied, das inzwischen zur inoffiziellen
Hymne Dublins wurde. Sicher wird es solche mobilen
Fischhändlerinnen in Dublin gegeben haben, aber
die Existenz dieser Molly Malone ist bis heute
historisch nicht belegt
.
Trotzdem wurde am 13. Juni 1988, im Rahmen
der Milleniumsfeier Dublins, dieses Denkmal der
Molly Malone durch den damaligen Lord Mayor
Ben Briscoe enthüllt. Der 13. Juni gilt seitdem als
Molly Malone Day.
Und da steht sie nun, an der Ecke, wo die
Westmorelandstreet in die Grafton Street übergeht
und bewacht diese eleganteste, aber auch teuerste
Flanier– und Einkaufsmeile Dublins.
Fast lebensgroß, auf einem Podest, ihren Karren
schiebend, auf denen Aale und Muscheln zu erkennen
sind. Sie trägt die Mode des späten 17. Jahrhunderts.
Einen bodenlangen Faltenrock, dazu ein Mieder, über
einer Bluse mit gepufften Ärmeln und sehr tiefem
Ausschnitt, der ihren großen Busen voll zur Geltung
bringt. Vielleicht ist das der Grund dafür, daß die
Dubliner, die sehr spitzzüngig sein können, für diese
Statue ihren ganz eigenen Namen geprägt haben.
Bei ihnen heißt dieses Denkmal «the tart with the cart»,
was so viel heißt, wie das «Flittchen mit dem Karren.»
Auf jeden Fall ist diese Statue der Molly Malone ein
Touristenmagnet. Und als Besucher Dublins kommt
man an der Grafton Street, mit ihren eleganten, aber
ebenso teuren Geschäften ohnehin nicht vorbei. Da
sollte man sich dieses Denkmal ruhig einmal ansehen.
Und mit etwas Glück, trifft man hier jugendliche Iren,
die mit Tin Whistle, Uiellan Pipes und Bodhran gerade
eine kleine Gratisvorstellung in traditioneller irischer
Musik darbieten.

Esta estatua tiene más de sentimental que de belleza. El personaje de Molly Malone, esa pescatera que por las noches se dedicaba a ‘otras’ cosas para alegrar la vidad de los pobres currantes puerteros de la capital irlandesa, y para sobrevivir, claro está, tiene un arraigo importante en el corazón de los irlandeses y, especialmente, en el de los que viven en la capital.
La estatua está muy bien ubicada, al lado del Trinity College y a la entrada de la calle más bonita de Dublín: Grafton Street.
Sin duda alguna, el mayor atractivo de la estatua es el escote con la que la han hecho. ¿Quién no ha estado allí y ha hecho una foto graciosa y divertida?

Schöné Statue und ein Muss für jeden Touristen in Dublin! Ein Foto mit ihr gestaltet sich jedoch immer schwieriger, da sie von Musikern und Touristen belagert ist.

Estatua de obligada visita por lo reprensentativa de la ciudad. Además la típica canción irlandesa que escucharás en cualquier pub habla de Molly Malone.

Sie gehört einfach zu Dublin! Ein Foto mit Ihr ist ein absolutes Muss! Bei unserem Besuch standen sogar noch zwei kleine Kobolde mit Goldtopf davor, und ein älterer Mann spielte irische Musik. Dass dann das Foto schießen etwas Zeit in Anspruch nimmt ist klar! :-)

Uno de los personajes más conocidos de Dublín tiene su estatua para ser recordada, Molly Mallone una prostituta.

Egal was man von der Skulptur halten mag: Molly Malone ist eines der Wahrzeichen Dublins und man sollte sie zumindest einmal gesehen haben. Um ein Foto zuschießen sollte man jedoch etwas Zeit mitbringen, da eigentlich immer etliche Touristen ebendies versuchen.

Esta estatua representa una joven pescadera que paseaba por las calles de dublin vendiendo pescado un dia murio y no se supo más de ella.
Es famosa por ser el tema de una canción muy famosa.
Se encuentra en mitad de la calle así que si no sabes que está alli, igual pasas de largo.

Es una estatua metalizada de un personaje (no se sabe si real o inventado) característico de la ciudad de Dublín. Según cuenta la leyenda, Molly era una vendedora de berberechos y mejillones y era muy conocida por todo el barrio, sin embargo, un día murió sin que nadie pudiera hacer nada por ella. Además, segun dicen, su fantasma se pasea por las calles de la ciudad irlandesa.
Por otro lado, también hay quien dice que en realidad Molly no se dedicaba a la venta de berberechos, sino a la prostitución.
Sea como fuere, Molly se ha convertido en un personaje importante en Dublín y todos los turistas buscan una foto junto a este personaje, por lo que es complicado salir solo/​a en la foto, ya que siempre está llena de gente. (También es un punto de encuentro para la gente)

Ja, da steht sie, die Molly mit ihrem Muschelwagen, direkt an der Straße, die Busse und Autos abgasen an ihr vorbei, die Touristen hocken sich neben sie, um ein Foto für’s Album zu erhaschen. Der ein oder andere Musiker, Straßenkünstler hofft, von ihrem Ruhm profitieren zu können und bietet seine Künste neben der Statur dar. Sie ist in jedem einzelnen Dublin-​Reiseführer abgebildet, die Kinder in den Irischen Schulen lernen alle früh ihr Schicksal kennen und ihr Lied zu singen. Und obwohl ich mehrere Jahre lang täglich an ihr vorbeigeradelt bin auf dem Weg zur Arbeit und zurück, werde ich beim Hören ihres Schicksals in Liedform immer wieder angenehm melancholisch gestimmt. Und natürlich habe auch ich an irgendeinem Tag meine Kamera gezückt und ein Erinnerungsfoto geschossen.

Ich verstehe nicht, warum all die Touristen ein Bild mit Molly haben möchten. Sie steht da völlig unspektakulär neben der Straße.

Auch sie zählt zu den most sexiest öffentlichen Figuren Europas. Während wir am Bodensee dralle Konstanze und die schöné Imperia bewundern dürfen, begegnet uns mitten in Dublin zum Anfassen Molly Malone als Dish with the fish. Ich hab sie gern in den Arm genommen. Die Grafton Street in der die Hübsche ihren Karren dauerhaft zur Schau stellt, ist ausserdem eine beliebte Einkaufsstraße mit vielen interessanten Nebengassen.
Das Lied von Molly, der man nachsagt, sie habe sich neben dem Fischverkauf auch noch auf leicht horizontaler Ebene einen Zusatzverdienst angeschafft, wurde von den Dubliners weltberühmt gemacht und von Stanley Kubrik in Clockwork Orange verewigt.
In Dublin’s fair city,
where the girls are so pretty,
I first set my eyes on sweet Molly Malone,
As she wheeled her wheel-​barrow,
Through streets broad and narrow,
Crying, Cockles and mussels, alive alive oh!
Alive-​a-​live-​oh,
Alive-​a-​live-​oh,
Crying Cockles and mussels, alive alive oh.
She was a fishmonger,
And sure ’twas no wonder,
For so were her mother and father before,
And they both wheeled their barrow,
Through streets broad and narrow,
Crying, Cockles and mussels, alive, alive oh!
(chorus)
She died of a fever,
And no one could save her,
And that was the end of sweet Molly Malone.
Now her ghost wheels her barrow,
Through streets broad and narrow,
Crying, Cockles and mussels, alive, alive oh!
(chorus)