Weihnachtsmarkt Elberfeld

Quer durch die gesamte Wuppertaler Innenstadt zieht sich der Weihnachtsmarkt der Stadt, welcher in meinen Augen zwei Besonderheiten hat:
1. Hier gibt es einige größere Stände, die man auch betreten kann, so z.B. den Kerzenstand vor C&A oder den Honig Stand vor Saturn. Diese haben eine ziemlich große Auswahl und lohnen sich zu betreten.
2. Die Öffnungszeiten… Wuppertal ist neben Mönchengladbach, Köln und Bielefeld einer der Märkte Nordrhein Westfälischer Großstädte, die nach den Weihnachtsfeiertagen noch geöffnet haben. So kann man im Anschluss an die Festtage nochmals einen Glühwein trinken. Manche Stände, wie und z.B. an einer Mandelbude auffiel, hat dann sogar die Preise gesenkt (hier waren es 20% Rabatt).
Ansonsten ein normaler Markt mit vielen kleinen Buden uns Ständen, etwas breit verteilt, aber ok. Die Lichter können jetzt nicht mit Essen mithalten, sind aber nett gemacht.

Wenn wir in Elberfeld sind, gehen wir auch über den Weihnachtsmarkt. Dieser Makt gefällt uns sehr gut, weil man hier auch nützliche Sachen findet, wie z.B. dicke Wollsocken, hübsche Mützen, Kunsthandwerk und natürlich das «Kerzenhaus» welche sehr schöné teils handgefertigte Kerzen anbietet. Besonders fiel uns der Sefenstand auf, der Seifen in täuschend ähnlicher Fruchtform anbot, und diese Seife duftete genau so wie die Fruchtform aussah. Da dieser Markt sich durch die gesamte Fussgängerzone ab Döppersberg zieht, so hat man viel zu laufen und sich dann auch etwas leckeres zu Essen und 1 Glühwein verdient.

Nun, Weihnachts-​MARKT ist ein bisschen übertrieben. Es ist eher eine Ansammlung von lieblos in die Fußgängerzone geschmissener Buden.
Der zentral gelegene Neumarkt würde sich als Weihnachtsmarkt perfekt anbieten, stattdessen stehen da die selben Händler, die das ganze Jahr da stehen.
Als ich vor 1 ½ Jahren von Dresden nach Wuppertal gezogen bin, war der Kulturschock groß, als ich das erste Mal den «Weihnachtsmarkt» in Elberfeld sah. Peinlicher ist wahrscheinlich nur noch der Weihnachtsmarkt in Barmen.
Da der Elberfelder Weihnahchtsmarkt durch die ganze Fußgängerzone reicht, ist natürlich auch genug Platz zum Flanieren und Schauen. Die Angebote reichen von Glühwein über Würstchen bis zu afrikanischer Kunst und chinesischem Kitsch.
Schade nur, dass das Interesse der Verkäufer zuweilen etwas gering ist. Nicht selten sitzen die Damen und Herren hinter ihrem kleinen Verkaufstresen und telefonieren. Schade, ich hätte gern was von der bunten Holzkunst gekauft, aber die Dame wurde und wurde nicht fertig und so bin ich schließlich doch weiter gegangen, während sie immernoch fleißig am Erzählen war.
Gut finde ich an unserem Weihnachtsmarkt die einheitliche Beschallung (abgesehen von einem Kinderkarussell, aus dem fröhlich «last christmas» plärrte).

Den Weihnachtsmarkt in Elberfeld finde ich alles andere als herausragend: Keine Besonderheiten im Vergleich zu anderen Weihnachtsmärkten, eher die übliche Ansammlung von Fressbuden mit gelegentlichen Schmuck– und Krimskramsständen dazwischen. Ich bin gestern in gut 20 Minuten einmal über den kompletten Weihnachtsmarkt gelaufen und habe dabei nichts gefunden, was mich zu mehr als einem kurzen Blick in die Auslage gereizt hätte. Einziges nette Detail, besonders für Kinder, sind die Tiere auf dem kleinen Platz vor dem C&A: dort gibt es Gänse, Ziegen, Esel und Schafe.

Ganz passabel, aber nichts Besonderes. War auch erst zwei oder dreimal dort. Unterscheidet sich nicht wirklich viel von anderen Weihnachtsmärkten. Fürs Bummeln und Glühweintrinken und den Erwerb von kleinen Mitbringseln aber ok. Positiv anzumerken ist, dass es bei den Besuchen nicht ganz so voll war, was mir persönlich gefallen hat.

Na ja, für den Weihnachtsmarkt gibt’s von mir drei Sterne, weil er halt einfach durchschnittlich ist. Ich würde auch sagen, dass er nichts Besonderes ist. Er besitzt eben verschiedene Stände: Bratwürstchen, Glühwein, heiß gebratene Mandeln, Maronen, mit Schokolade überzogenes Obst und und und.
Ansonsten wirkt die Stadt immer sehr voll, was natürlich auch an den Menschen liegt, aber meiner Meinung nach wird die Weihnachtsstimmung nicht gerade super rüber gebracht. Na ja, gibt bessere Weihnachtsmärkte, die mehr als die öden Stände zu bieten haben.

Wenn etwas richtig lieblos ist in Wuppertal, dann ist es sein Weihnachtsmarkt! Kinderfeindlich, herzlos, langweilig.
das geht besser.

Ich finde den Weihnachtsmarkt in Elberfeld garnicht so besonders. Es ist immer alles gleich. Für die Bewohner der Stadt ist er zwar ausreichend, aber es lohnt sich nicht extra aus einer anderen Stadt zu kommen, um den Elberfelder Weihnachtsmarkt zu sehen.

Wuppertals größter Weihnachtsmarkt in mitten von Elberfeld erstrahlt die ganze Stadt. Denn es ist nicht nur ein Weihnachtsmarkt. Seit einiger Zeit wird er der Lichtermarkt genannt, denn an allen Ecken und Enden sind Lichter zu sehen. Ob umhüllt oder angeleuchtete Bäume, der Elberfelder Weihnachtsmarkt strahlt von Jahr zu Jahr immer mehr.
Wie auch alle anderen Weihnachtsmärkte gibt es vom Glühwein bis Lebkuchen, Backfisch oder gebrannte Mandeln alles was das Herz begehrt. Darüberhinaus gibt es aber auch Kerzen, Weihnachtsschmuck, CDs, Mützen, Schmuck, bis hin zu Klamotten.
Wer also dieses Jahr den Weihnachtsmarkt verpasst hat, wird wohl auf das nächste Jahr warten.

Der Weihnachtsmarkt ist ganz gut ist groß und man kriegt dort alles geboten was man sich unter einem guten Weihnachtsmarkt vorstellen kann

Ein relativ großer Weihnachtsmarkt mit vielen Angeboten.
Wie auf jedem Weihnachtsmarkt gibt es auch hier genügend Glühweinstände :-) Wohl das wichtigste am Weihnachtsmarkt.
Dazu kann man an vielen Ständen viele verschiedene Einkäufe tätigen

Ein Riesen Weihnachtsmarkt mit wunderschönen kleinen wie auch Großen angeboten. Im Kalten Monat Dezember, muss man aufjedenfall mal auf einen Weihnachtsmarkt gehen am besten auf den in Elberfeld es gibt viele leckere Süßigkeiten und es gibt eine menge kleiner stände wo man sich mit Glühwein oder Kakao aufwärmen kann, es ist auch ein super tipp für leute die noch kurz vor Weihnachten ein Geschänk suchen, es gibt vielle stände mit schmuck, kleinen geschenken, kerzen u.v.m ist mit sicherheit einer der Weihnachtsmärkte im Sektor.

Für eine Stadt wie Wuppertal ist die Größe des Elberfelder Weihnachtsmarktes schon recht beachtlich. Ist er doch durch mehrere Straßen unterbrochen, um danach wieder anzufangen, ist es schön, nicht extra nach Düsseldorf oder Köln fahren zu müssen.

Auch ich kann dem Weihnachtsmarkt keine gute Bewertung geben. Es ist jedes Jahr das gleiche Angebot, billige Artikel, die in Fernost hergestellt werden. Nur wenige Artikel, die an Handwerk erinnern. Für die meisten scheinen sowieso die überteuerten Freßstände das Wichtigste zu sein.

Vom Elberfelder Weihnachtsmarkt als Sehenswürdigkeit zu sprechen– naja, ich weiß nicht! Sehenswert ist er bestimmt nicht. Das mag vielleicht nur eine subjektive Meinung sein, wer aber andere Weihnachtsmärkte im bergischen land kennt, weiß was ich meine.
Jahr für Jahr werden es weniger Buden und es wird immer kommerzieller. Muss das sein?! Mittlerweile kommt es mir so vor, das die Sauf– und Fressbuden überhand nehmen.
Wenns mich denn mal in der Weihnachtszeit auf einen Weihnachtsmarkt zum bummeln zieht, ist es bestimmt nicht der Elberfelder

Der Elberfelder «Lichtermarkt» ist der größte Weihnachtsmarkt in Wuppertal. Er erstreckt sich von der Schwebebahnstation «Döppersberg» über die Alte Freiheit, die Poststraße bis hin zum Neumarkt und dem Willy-​Brandt-​Platz sowie über die Seitenstraßen zum Wall hin gar über den Von-​der-​Heydt-​Platz und die Herzogstraße hinab bis zum ehemaligen Kasino-​Kreisel.
Neben den altbekannten «Buden» mit weihnachtlichen Geschenkideen und der Jahreszeit entsprechenden kulinarischen Genüssen gibt es bei weihnachtlicher Musik jedoch auch noch einige besondere Highlights. Das Krippenspiel auf dem Von-​der-​Heydt-​Platz ist genauso erwähnenswert wie der Glühweinstand der Wuppertaler «Leos» in der Nähe des Sasse-​Hauses, dessen Einnahmen einem guten Zweck zugute kommen. Ein Karussell für Kinder findet sich meist auf dem Kerstenplatz. Bemerkenswert: Die vormalige «Überschwemmung» von Adressen sammelnden Gewinnspielen mit Autos und anderen hochpreisigen Gewinnen hat inzwischen wieder deutlich abgenommen.
Zu seinem Namen «Lichtermarkt» kam der Weihnachtsmarkt durch die spezielle Beleuchtung der Elberfelder Innenstadt. Neben den aus anderen Städten oder Stadtteilen bekannten Beleuchtungen mit Sternen oder anderen weihnachtlichen Motiven über den Straßen finden sich hier auch zahlreiche von Scheinwerfern angeleuchtete Tannenbäume. Warum diese aber mit weißer Farbe bearbeitet wurden, um sie dann hinterher mit meist grünen Scheinwerfern wieder in ihren «Ursprungszustand» zu versetzen, mag vielleicht ein Geheimnis bleiben. Einige Leserbriefschreiber in lokalen Medien unkten bereits, vielleicht möge man so seitens der Marktbetreiber auf die Klimakatastrophe aufmerksam machen…
Seit dem Jahr 2006 findet am dritten Advent übrigens auf dem Karlsplatz auch ein «Markt im Markt» statt. Der sogenannte «Soziale Weihnachtsmarkt» verkauft dann Kulinarisches und vieles mehr für einen guten Zweck.

Ganz nett. Typischer städtischer Weihnachtsmarkt, nichts besonderes. Erfüllt seine Funktion als zentralgelegene Glühweintankstelle aber gut.