Plan B

Allgemein
Wir waren mit 2Kindern und 3 Erwachsenen um ca. 18.30 Uhr am Tisch.
Im Laden war zu unserem Eintreffen 1 Tisch besetzt.
Wir haben zu erst die nicht mehr gültige Zeitung die als Speisekarte diente bekommen bis man uns die richtige Karte gebracht hat, Besitzerwechsel.
Vorab haben wir Nachos mit Käse und die Getränke bestellt.
Als die Getränke kamen haben wir nochmal nach den Nachos gefragt weil bereits 20 min. vergangen waren.
Die Reaktion des Kellners, die hat meine Kollegin bestimmt bestellt. 10 min. später nochmal nachgefragt und dann kam diese auch mit der Entschuldigung das Sie vergessen hatte diese einzugeben und diese würden aufs Haus gehen.
Kurz darauf 10 – 15 min. kamen endlich die Burger, für den Standard Burger sollte ein helles Brötchen kommen kam aber das Paprika Brötchen, diese waren komplett zermatscht und es war nicht möglich den Burger in die Hand zu nehmen weil er schlicht weg am Teller klebte und auseinander gefallen ist. Hinzu kam noch das es für die Kinder zu scharf war! Auf meine Frage warum sagte man mir die Brötchen wären nicht mehr alle vorhanden und dann nimmt man halt die die da sind???
Ich hatte den EU Rettungspaket Burger, gleiches aussehen und Konsistenz unmöglich mit der Hand zu essen und von überbackenem Feta kann keine Rede sein meiner war kalt!
Das schlimmste war dann für uns dass wir uns ehrlich geäußert Hafenausrüstung die Frage ob alles in Ordnung wäre??? Teller waren noch voll kaum was gegessen bis auf die hausgemachten Pommes welche gut waren.
Man gab mir zu verstehen das wir die einzigen wären denen es nicht geschmeckt hätte und das man unsere Kritik ohne Bedenken zur Kenntnis nehmen wird. Ich hatte auf die Frage ob es normal sei das der Burger am Teller festklebt und Komplet zermatscht ist gesagt bekommen das es nicht normal sei aber er würde in der Küche nachfragen, dazu kam auch kein Kommentar mehr.
Im großen und Ganzen kommt noch erschreckend hinzu, dass wir für 4 Burger, 4 Wein, 2 Orangina und die aufs Haus gegangenen Nachos 92 €€€€€ bezahlt haben und die Teller noch voll waren und wir hungrig nach Hause geschickt wurden. Mir tut es sehr leid das ich dieses Restaurant vom Essen her nicht Empfehlen kann und dort nie wieder freiwillig hin gehen werde. Hier hätte man als Bedienung anders Reagieren müssen und Schadensbegrenzung betreiben müssen aber wenn eine Bedienung Bestellungen aufnimmt und selber die Getränke zubereitet und dann noch serviert kann sowas passieren.
Bedienung
Anfangs Freundlich aber später uneinsichtig.
Das Essen
wenig Geschmack und total zerfallen beim ersten Biss!
Das Ambiente
unverändert trotz neuem Eigentümer.
Sauberkeit
Gasthäuser waren sauber, Toiletten nicht. Ich bin mit meinem Sohn und es war unzumutbar mein Kind auf die Klobrille zu setzen welche dreckig war und im Wasser war vom letzten Nutzer nicht nur seine Fekalien sonder auch die Halterung vom Klostein.

Allgemein
Man bekommt eine Speisekarte in Tageszeitungsform. Wo es die hälfte der Gerichte nicht mehr zu bestellen gibt. Cola, Wasser und Fanta werden garnicht ausgeschenkt. Die Preise stehen in keiner Relation zur Qualität des Service, dem Ambiente und schon garnicht zum Essen.
Bedienung
Bedienung relativ freundlich, manche Kommentare sind sehr unangebracht…
Das Essen
Nicht empfehlenswert, man kann nicht von Qualität reden. 90 € für 2 Person die das schlechteste Steak aller Zeiten gegessen haben. Beilagen kalt und das Steak außen hart und innen zäh.
Das Ambiente
Trifft nicht mein Geschmack, der Steakkühlschrank steht mitten im Restaurant.

Allgemein
Wir haben mit vier Personen über einen Groupon Gutschein reserviert und mir einem «naja» gerechnet… doch was wir erlebt haben, war göttlich.
Wir hatten eine Veganerin dabei, ohne das vorher mitzuteilen, was die da schnell für Jana gezaubert haben, war auch für uns drei Fleischesser ein ganz großes Kino!!! Unser Essen kam in mehreren Gängen, vom ersten bis letzten Gang, war es ein absoluter Genuss, es gab reichlich von allem… wir haben es nicht alles geschafft, mitnehmen wird trotz Gutschein, sehr freundlich angeboten und wir haben es genutzt.
Ich hätte nie gedacht, daß man sich bei einem Gutschein für vier Personen, also NULL Zuzahlung!!! ausser Getränke… sooo viel Mühe gibt, mit so einer Frische und Perfektion im Anrichten und Servieren und der Qualität!!! Hier war alles einfach so perfekt, daß wir auf jeden Fall wiederkommen.
Als Messebauer komme ich viel herum und gehe mindestens drei mal in der Woche essen, ich richte große Veranstaltungen für die größten Kochevents wie SlowFood, Eat´n style oder die Internorga aus, ich denke ich kann gute Qualität objektiv einschätzen.
Mich seht Ihr wieder, so long, Jogy
Bedienung
So freundlich, und so oft die Treppe herauf und runter, war alles perfekt.
Das Essen
Wir hatten ein Menü mit mehreren Gängen, das Brot war frisch und endlich mal warm serviert, die Öle und das selber zusammen gemischte Salz waren echt lecker, im zweiten Gang hätten die Bohnen mit Speck und dem Krüter-​Crem-​Fresh warm sein dürfen. aber war echt lecker, die kleinen Kartoffeln im Teig waren ok, der Rest so gut, das wir uns die Finger geleckt haben, dann die Spieße… am heißen Stein serviert, Pute, Lamm und saftige Steaks, frisches Gemüse, eine Folienkartoffel mit super leckerem Quark, ein Nachtisch mit Schokoladenfondue und frischem Obst…
Das Ambiente
Finde ich gut aber ist bekanntlich Geschmacksache.
Sauberkeit
Sauber überall

Allgemein
Wir waren zu viert abends da. Zuvor hatten wir reserviert, was ein Fehler war, so war ein einfaches gehen nicht mehr möglich.
Bedienung
Freundlich solange man nix zu beanstanden hat, wenn doch, ist erstmal der Gast schuld und die Tonart wechselt, keine Ahnung wie lange das Geschäftsmodel aufgeht
Das Essen
Deswegen hatten wir etwas zu bemängeln.
Geben gerade noch zwei Sterne obwohl es eher 1,5 ist. Naja wollen wir mal nicht so sein, vielleicht war es auch ein Einzelfall.
Das Ambiente
Für Leute die noch nicht im Berufsleben stehen sicherlich ok bzw. achten die vielleicht auch weniger darauf
Sauberkeit
Sauberkeit, arunter verstehe ich auch noch zusätzlich den Geruch, es hat gestunken nach Farbe, ein sitzen im Innenbereich war nicht möglich. Im Außenbereich ist die stark befahrene Hauptstraße inklusive Zugarettenqualm.

Allgemein
Kann es leider gar nicht empfehlen :-(geht lieber ins Vapiano oder ins Alex.
Essen meines Geschmackes schlecht, Getränke, hmm was will man da groß falsch machen wenn es aus der Lasche kommt :-) Ambiente, hmmm, für juendliche ohne Ansprüche gehts in Ordnung
Bedienung
Die Bedienung wirkte entspannt und freundlich, war an sich auch meist schnell genug da wenn man etwas brauchte
Das Essen
Essen würde ich da nie wieder.
Wer Burger mag oder Fleische sollte woanders hingehen.
Für vegetarier ist es vielleicht in Ordnung auch wenn nicht ganz frisch.
Dafür zahlt man aber nicht viel. Schlechtes essen hat eben «keinen Preis» hehe
Das Ambiente
Für jugendliche bis 18 ist es ok.
Sind auch am umbauen, keine Ahnung wie es im halben Jahr aussieht, derzeit riecht es drin.
Draußen ist man einer stark befahrenen Straße.
Wen der raucher neber einem stört macht übrigens was? Ähm, das ist halt nunmal so
Sauberkeit
Leider mangelhaft. Was machen Tiere in der nähe der Küche?

Vorwort:
Die Verfassung eines solchen Kritikers benötigt ja doch relativ viel Zeit, welche uns allen fehlt. Nun sind Gute Beurteilungen doch eher seltener; beherrscht doch der Gastronom seinen Job sehr gut und es besteht kein Bedarf an Verbesserungen/​Optimierung.
Ist dem nicht so, dann muss ein Kritiker sehr sorgsam mit seiner Kritik umgehen, sonst ist der Eindruck von «Racheurteil» schnell vermittelt und der Kritiker verliert seine Glaubwürdigkeit.
Manchmal jedoch kann man beim besten Willen keine anderen Wörter gebrauchen als solche die die Tatsachen wiedergeben. Beim «Plan B» handelt es sich leider um solch einen Fall. Ich habe sehr lange mit mir gehadert, ob ich solch eine Kritik verfassen möchte und kam zu dem Entschluss, dass die Leser dieser Kritik ein berechtigtes Interesse an dem haben was tatsächlich geschehen ist um dann selbst entscheiden zu können, ob sie das Lokal besuchen oder nicht.
Das Restaurant:
Plan B liegt im Wiesbadener Taunusstraße, einer der teuersten Gastrostraßen in Wiesbaden. Das sehr schmal geschnittene Lokal erstreckt sich auf insgesamt vier Ebenen mit kleinem Außenbereich. Gemischtes Publikum.
Uns wurden Gutscheine für Plan B geschenkt. Daher wollten wir es uns bei einem Drei-​Gänge-​Menü gut gehen lassen.
Die Reservierung gestaltet sich schwieriger als gedacht. Wir wollten 12 Tage im Voraus reservieren. Es hieß, dass auf Grund der Gutscheinaktion alle Tische bereits lange im Voraus reserviert wären und wir uns auf die Woche darauf begnügen müssten. Also haben wir für 19 (!) Tage später reserviert.
Dort angekommen, waren außer zwei weiteren Tische alle anderen frei. Und das blieb auch den ganzen Abend so.
Die Bedienung:
Die Bedienung war recht freundlich aber sehr eigen. Auf die Sache mit der Reservierung angesprochen, konnte sie nicht sachlich antworten und wimmelte uns ab. Auf Grund der vier Ebenen neben dem Außenbereich, war die Bedienung etwas überfordert, obwohl (abgesehen vom Außenbereich) nur noch zwei Tische in der unteren Ebene und ein Tisch in der oberen Ebene belegt waren. Sie musste halt immer wieder rein, runter zur Bar, raus, hoch, runter zur Bar, rauf, raus …
Getränke und Speisen:
Die Getränkepreise waren durch die Bank weg leider etwas gesalzen. So kann man bspw. in solch einem Lokal für einen einfachen Eistee keine 5, — € verlangen (besser gesagt: Sollte man nicht). Auch sonst waren die Preise doch eher im gehobenen Bereich.
Man beachte, dass das Menü bereits bestimmt war und wir 19 Tage im Voraus reserviert hatten, d.h. das Lokal konnte sich von langer Hand auf die Menüabfolge vorbereiten.
Das Menü ging mit einer Kürbiscreme-​Suppe los. Ansehnlich angerichtet, leider jedoch zu sauer. Das als hausgemacht deklariertes Fladenbrot war leider ein getoastetes Dönerbrot. [ Ja… richtig gelesen. Ich esse auch Mal ein Döner ;-) ] und die wenigen dekorativen Kürbiskerne schmeckten leider ranzig. (Das ist zwar an sich kein Vorwurf an den Koch, denn die Körner können ja bereits lange im Supermarktregal gestanden haben; aber als guter Koch checkt man die Qualität der Speisen bevor man diese dem Gast serviert.)
An der Hauptspeise durfte man nichts ändern. Also der Wunsch des Gastes Rösti statt Bratkartoffeln zu bekommen war bereits zu ausgefallen, obwohl auf der Karte. Nunja.
Gegessen habe ich einen Fisch. Die Goldbrasse (auch bekannt als Dorade) war durchgebraten und auf Grund der Füllung trotzdem relativ schmackhaft. Handwerkliche Fehler konnte man hier dem Koch nicht groß vorwerfen. Das mediterrane Gemüse war auch OK die Bratkartoffeln hätten durchaus etwas länger in der Pfanne verweilen dürfen. Meine Freundin hatte Schweinefiletstücke welche leider zu trocken waren. Auch die durchschnittliche Rahmsauce konnte diesen Fehler nicht mehr ins Positive rücken. Auch hier waren die Beilagen OK.
Das Dessert ist ja bekanntlich der krönende Abschluss eines Mahls und bleibt somit dem Gast am längsten in Erinnerung. Daher könnte man meinen, dass sich die Gastronomen hierbei besondere Mühe geben würden. Nun urteilt selbst:
Es gab Crêpe Suzette, am Tisch flambiert mit Vanilleeis. Ohhh… denken sich wohl jetzt die Meisten. Wartet ab…
Ich wollte meinen nicht flambiert. Dann schmeckt man ja das eigentliche Produkt viel besser. Die Wartezeit betrug zwischen dem Hauptgericht und dem Dessert leider viel zu lange 35 Minuten. In der Zwischenzeit haben wir dann weitere zu teuere Getränke bestellen müssen. Endlich serviert, konnte man zumindest wieder an der Optik nichts aussetzen. Das Vanilleeis war ein relativ minderwertiges Produkt mit sehr hohem Fettanteil. Der Crêpe selbst war mit Fruchtkompott aus dem Glas gefüllt. Soweit OK. Nun soll an dieser Stelle erwähnt werden, dass ich die Angewohnheit habe mir die Sachen von allen Seiten anzusehen, das heißt, dass ich mir auch Mal die Unterseite des Schnitzels ansehe. Dies habe ich hier auch getan. Leider war der Crêpe wirklich total verbrannt und zwar so schlimm, dass ich gerade einen Stück zum Probieren in den …

Wir haben einen Groupon-​Gutschein mit 4 Personen für einen 10-​Gänge Tapas Menü eingelöst. Die Tapas und die verschiedenen Weine waren perfekt aufeinander abgestimmt, sehr kreativ zubereitet und von guter Qualität. Die Bedienung war aufmerksam und freundlich. Die Tische im Außenbereich waren nicht sehr gemütlich. -) Das Plan B ist als Cocktail/​Tapasbar zu empfehlen.

Plan B galt früher in Wiesbaden als eine schöné Location, wo man gut Cocktails trinken kann. Am Wochenende aber auch abends war das immer voll. Lange Zeit waren wir nicht da sein, nun hatten wir einen Groupon Gutschein. Reservierung erforderlich. Als ich an einem Freitag anrief und einen Tisch für Samstag reservieren wollte, erzählte man mir lange und ausführlich, dass es nur Sonntags geht, dass Groupon einen Fehler gemacht habe, dass man eben am Sonntag die Laufkundschaft verbessern will und dass man die ausgewählten Produkte, die für das Menü brauche, erst einkaufen muss. OK, es wurde Sonntag. Als wir kurz vor 19 Uhr eintrafen, verstanden wir den Satz mit der Laufkundschaft: ein Tisch draussen, ein Tisch im Obergeschoss und wir. Wir nahmen Platz. Die Bedienung war schnell da und nahm die Bestellung für die Getränke auf. Über das Essen mussten wir nicht rätseln, es sollte ein Vier-​Gänge-​Menü geben, bestehend aus: schaumige Kürbiscremesuppe, einen bunten Blattsalat mit Garnelen, Schweinelendchen mit Käsekruste und Hnigkartoffelchen und Erdbeer-​Tiramisu. Als wir warteten, fiel auf, dass es oben sehr dunkel ist, die Tische alle aufeinander gereiht sind und es insgesamt nicht unbedingt gemütlich ist. Aber, was soll es, so lange das Essen schmeckt. Die Suppe kam als erste. Schöné Farbe, schön gewürzt. Doch, wo war der Kürbis? Es schmeckte nach Curry, Kokosmilch und Gemüse. Hm. Es hat geschmeckt. Eine halbe Stunde später bekamen wir den Salat. Etwas länger gewartet, aber ok. Der Salat bestnd zwar aus buntem Blattsalat, aber völlig durhtunkt vom sauerem Himbeeressig, dass es nicht mehr geniessbar war. Wir nahmen zwei Gabeln voll, aßen die Garnelen auf und waren bereit für den nächsten Gang. Unsere Schnelligkeit beim Essen wa dem Kellner aber zu schnell. Was gab es denn da gross zu essen? Und außerdem, es gab im ganzen Lokal nur 4 Tische, die inzwischen belget waren. Die Bedienung war aber nett. Wieder eine halbe Stunde später bekamen wir die Hauptspeise. Und wo ist die Käsekruste?- sagte ich. Oh, gehört da eine hin? — meinte der Kellner. Ich war etwas verwirrt. Oh, der Koch macht es zum ersten Mal… — fügte der Kellner hinzu. Meine Verwirrung blieb, dass Essen auch so wie es war. Geschmacklich war das völlig in Ordnung. Das Fleisch war zart und saftig. Nur die von mir geliebte Käsekruste blieb aus. Als wir fertig waren, freuten wir uns beide auf das Dessert. Als der Kellner aber kam, fragte er: «Nun, was möchtet Ihr zum Nachtisch? Ich kann Euch eine Griesflammerli empfehlen.» «Sagtest du nicht was vom ErdbeerTiramisu?» — meinte mein Gegenüber. Ja, das dachte ich. Der Kellner ging weg, um nachzufragen. Als er zurück kam, sagte er nur das, was man schon geahnt hat «Die Erdbeeren sind ausgegangen. Aber ich kann Euch das Griesflammerli empfehlen.» Komisch, dachte ich mir. Die Bestellung sollte nur Sonntags sein, um alle Lebensmittel für Menü einzukaufen. Erdbeeren gab es gestern auf dem Markt und sonst in der Stadt in Mengen. Na gut. Mit einem Griesflammerli und einem Schokokuchen mit flüssigem Kern (der wärmstens empfohlen wurde) gaben wir uns zufrieden. Fast eine halbe Stunde später kam der Nachtisch. Das Flammerli war sehr lecker. Doch, wo war der flüssige Kern im Kuchen? Wieder negativ. Schade. Also aßen wir zu Ende und zahlten. Als wir den Kellner auf den flüssigen Kern aufmerksam machten, sagte er nur: «Oh, dass muss ich aber dem Koch sagen. Es tut mir leid.» Mir tat es irgendwie auch leid. Von allem, was eigentlich fest auf dem Papier stand und als Menü ausgewiesen wurde, war jedes Gericht anders. Allerdings nicht besser anders sondern umgekehrt. Bei insgesamt vier belegten Tischen im Restaurant verbrachten wir 3,5 Stunden für unser 4 Gänge Menü. Beim dem Schwierigkeitsgrad und in Bezug darauf, dass alle Gerichte schon bekannt waren, war das viel zu lange. Fazit des Abends: Die Cocktails waren gut, das Essen durchschnittlich, die Atmosphäre zu dunkel und ungemütlich. Vielleicht bessert sich was in ein Paar Monaten. Vielleicht aber auch nicht.