Arche Noah

Lage ist toll aber das Essen war TK, eckelig und unessbar. Das einzige was wir essen konnten war der tuerer Salat. Zwei Schitzel Sorten und Pommes waren unessbar. Bedienung war freundlich hat sich aber sehr wenig um uns gekuemmert. Wir werden nie wieder hier essen! Pfui!

Wir waren Samstag-​Abend mit vier Personen spontan in der Arche, wurden freundlich empfangen und bekamen noch einen netten Tisch. Wegen des wechselhaften Wetters verzichteten wir auf die Terrasse — aber auch im Innenraum fanden wir es sehr angenehm (die zwei Stühle mit Blick auf den Hafen hatten es natürlich noch besser^^).
Unsere junge Bedienung war sehr hilfsbereit, freundlich, aufmerksam, aber nicht aufdringlich — kurz: perfekt.
Ich hatte das Schnitzel Spezial mit Hackfleisch und Käse überbacken, dazu hatten wir zwei Fischgerichte und zweimal Schnecken als Vorspeise. Nur unsere Vegetarierin hatte nicht gerade viel Auswahl und bestellte aus den «Kleinen Gerichten» Gebackenen Camembert. Es hat uns ausnahmslos sehr gut geschmeckt.
Der einzige Minuspunkt ist tatsächlich nur die massive Fleisch– und Fischlastigkeit der Karte, was mich persönlich nicht stört. Ich denke aber, dass man heutzutage wenigstens das ein oder andere vegetarische Gericht anbieten sollte.

Allgemein
Das Schitzel Wiener art war innen nahezu roh mit einem sehr gammeligen Beigeschmack die pommes waren zu lange in der Friteuse und hart. Der Salt war ok.
Die Bedienung hat den eindruck erweckt als wolle sie dort nicht arbeiten. Als es zum bezahlen kam wurde uns die Rechnung auf den Tisch geknallt und erwartet das wir mit einschließlich Trinkgeld passend bezahlen. Das war definitive unser letzter besuch dort.
Bedienung
Hat leider den eindruck erweckt dort nicht arbeiten zu wollen !!!
Das Essen
Wiener schnitzel fast roh und gammelig geschmeckt!!!
Das Ambiente
Wirkt sehr kalt und ausladend, vorher war es besser!!!
Sauberkeit
War ok

Schöné Terrasse mit Blick auf den Hafen.
Alles etwas eng, was aber auf einem Ponton zu akzeptieren ist. Klassische, rustikale, gut bürgerliche Küche. Unsere Essen waren alle frisch zubereitet und geschmacklich gut. Wir haben sogar einen Fleischkäse mit Spiegelei bekommen, obwohl dieser nicht auf der reduzierten Speisekarte an Sonn– und Feiertagen angeboten wird. Die Bedienung war flott und das Essen kam echt schnell. Gutes Preis– Leistungsverhältnis.

Toiletten stinken. Habe das Gefühl das keine der Speisen selbst gemacht war. Wir hatten Apfelstrudel mit Vanilleeis und Sahne, Markklößchensuppe, Kirschstreuselkuchen. Die Qualität ist nicht auf Restaurantniveau. Der Service ist unengagiert und barsch. Erst auf Nachfrage haben wir eine Serviette für 5 Personen bekommen. Der Ausblick ist hervorragend und vermutlich der Grund für das volle Restaurant. Ich komme sicher nicht mehr wieder. Für die wirklich günstigen Preise gebe ich einen zweiten Stern. Meins ist das trotzdem nicht.

Um’s vorweg zu nehmen: Das wirklich Außergewöhnliche an der Arche Noah ist die Lage: Das Restaurant «schwimmt» im Schiersteiner Hafen wie eine Insel und ist nur über einen längeren Steg zu erreichen. Wunderschön ist es, im Sommer auf der umlaufenden Veranda Platz zu nehmen und das rege Treiben im Schiersteiner Hafen und um ihn herum zu genießen. Innen ist es nicht unbedingt ein Hingucker: Viel Holz, viele Bilder vom Hafen von früher und von heute, aber der Raum wirkt nicht harmonisch. Dass man sich dennoch wohl fühlt, dafür sorgen die umlaufenden Fenster mit Blick auf den Hafen.
Wir besuchten das Restaurant an einem nasskalten Wintertag. Es war nur noch ein weiterer Tisch besetzt. Insofern war der Service vor kein Problem gestellt. Essen und Trinken kam zügig und schnell an den Tisch.
Die Speisekarte könnte man als gut bürgerlich bezeichnen: kleine Speisen für vorneweg, Schnitzel und Steaks in einigen Varianten, Fischgerichte und die eine oder andere Nachspeise. Auch kalte Gerichte für eine kleine Brotzeit werden angeboten.
Wir entschieden uns für eine «hausgemachte» Schweinesülze mit Bratkartoffeln und für eine Ochsenbrust mit Salzkartoffeln jeweils mit einem gemischten Salat. Die «hausgemachte» Sülze kam wohl vom Metzger. Aber was soll’s, sie schmeckte. Die Bratkartoffeln waren frisch und knusprig gebraten. Dass die Remoulade in einem Plastiktütchen serviert wurde, war allerding ein absoluter Faux Pas. Die zarte Ochsenbrust «schwamm» in einem würzigen Sud, den man mit den Salzkartoffeln gut «tunken» konnte. Die beiden Salate waren frisch und gut angemacht. Kurz: Hausmannkost, nicht schlecht gemacht!
Fazit: Die Arche Noah ist in jedem Fall einen Besuch wert: Dafür spricht schon die besondere Lage. Aber wer nicht gerade ein kulinarisches Erlebnis erwartet, der wird auch mit dem gastronomischen Angebot zufrieden sein.

Das Restaurant lebt wahrscheinlich nur noch von seiner wirklich guten Lage. Am Essen und an der Bedienung kann es nicht liegen. Mein Salat knirschte zwischen den Zähnen und die Panade des Fisches war trocken, hart und verbrannt. Wogegen das Innere matschig war. Das einzige, womit ich meinen Hunger einigermaßen stillen konnte, waren die Pommes. Aber die hätte ich mindestens genauso gut, dabei aber viel billiger an jeder Frittenbude bekommen können… Ich kann dieses Restaurant nicht empfehlen.

Die Terrasse liegt wunderbar zum Hafen, Ideal zum Boote gucken. Man sitzt gemütlich in Holzschiff-​Athmosphäre. Beilagen Wechsel von Bratkartoffeln zu Pommes hat nicht geklappt, auf Hinweis kamen zusätzliche Pommes. Kartoffeln und Steak mit Röstzwiebeln waren sehr fettig, sonst aber gut. Spargel waren lecker, Nuggets kamen nicht gut an, kann aber auch am Kind gelegen haben :-)

Schön hergerichtet ist die Arche Noah. Aber das ist auch schon alles, was man an Positivem diesem Café abgewinnen kann. Der Kuchen ist ein Tiefkühprodukt, der Latte Macchiato ist Nescafe. Brrrrrr. Da schüttelt’s mich. Und das bei den Preisen! Für diese Fertigprodukte ist die Rechnung relativ hoch ausgefallen.

Das direkt im Wasser liegende Restaurant, macht von außen einen schönen Eindruck. Also spontan auf der Terrasse platziert. Gemütlich eine geraucht und «schon» kam auch die Bedienung. Das erste Bier wurde abgestellt und die Bestellung aufgenommen. Die Bedienung beschäftigte sich am Nachbartisch und ich hoffte sie würde mein leeres Glas zur Kenntnis nehmen. Ich bestellte durch rufen ein Bier, die Bedienung fühlte sich belästigt, brachte aber noch vor dem Essen das 2. Bier. Das Essen kam, Getränke waren leer und dies blieb so bis die Teller abgeräumt waren. Die freundliche Frage nach einem Ascher wurde mit einem ohhh beantwortet. Wir bezahlten und die Bedienung hoffte auf einen schönen Wind der die verbliebenen Gäste von der Terrasse vertreiben sollte. Wir haben den Abend in einer anderen Lokalität beendet.
Fazit: geht bitte nicht da rein Ihr ärgert Euch und es ist schade um das Geld, da nicht nur die Bedienung sondern auch das Essen nicht gut sind.

Toller Blick aufs Hafenbecken. Preis passt zur Leistung.

Die Arche Noah ist ein Hausboot im Schiersteiner Hafen in Wiesbaden.
Gerne geht man hier nach dem schlender am Rhein vorbei.
Wir besuchten diese Sonntags zur Mittagszeit. Natürlich brechend voll da es auch noch schönes Wetter hatte. Wir suchten uns einen Tisch aus und warteten auf das hoffnungslos überforderte Personal. Diese kam dann auch irgendwann, war aber sehr freundlich. Nach längerem Warten hatten wir dann auch unsere Getränke und später auch unser Essen. Alles in allem für ein Ausflüglerrestaurant gut und ehrlich gekocht.

Muss mich der Kritik des Vorredners anschließen.

Wir bestellten Rumpsteak (medium) und Schweinelende.

Das Fleisch hatte die Farbe und Konsistenz von in der Mikrowelle aufgetautem Gefriergut:
Außen angebraten, weiter vom Rand weiß geronnene Eiweißpartikel und innen gänzlich roh.

Aus dem zu Forschungszwecken mittig durchgeschnittenem Rumpsteak gelang es uns sogar noch weniger appetitlich aussehende rote Pipelines zu präparieren.

Die Kreativität des Smutje fand in den Beilagen ihren Höhepunkt. Die klebrig verkochten Spätzle wurden von einer glutamatgeschwängerten, Billigst-​Tütensauce raffiniert verfeinert.

Überraschenderweise war die Kresse auf unseren Salaten frisch.

Auf unsere Reklamation reagierte die Bedienung mit dem abstrusen Angebot’ ‘das Fleisch noch mal in die Pfanne zu legen’.

Irgendwie bekamen wir den Eindruck, dass die Bedienung versuchte uns die Schuld für den kritischen Zustand des Servierten zuzuweisen, worauf wir näher auf die Details eingingen. Beim Präsentieren der Rechnung wurde ein ‘Essen’ nicht berechnet. Auf das ‘Sorry, wir möchten uns bei ihnen entschuldigen’ warteten wir vergebens.

Beim Verlassen wehte uns der Wind zum Abschied das Aroma alten Frittenfetts noch eine Weile hinterher.

Daheim angekommen fühlte sich der Körper veranlasst sich des Aufgenommen ‘in einem Rutsch’ zu entledigen. Nach 2 Tässchen warmen Magentees schöpften wir wieder neue Hoffnung und konnten den Rest des sonnigen Nachmittags doch noch ein wenig genießen.

Fazit: Der Markt regelt das von selbst. Bis dahin einen großen Bogen herum machen.

Es gibt sie immer seltener, aber es gibt sie noch: die 70-​Jahre Retroküche, in der alles so ist wie in der Kindheit (bin in den 40ern). Der vollgepackte kleine Salatteller, der in Joghurtsauce schwimmt, das Hauptgericht (Schweinelende mit Spargel) auf den Teller geworfen, fett Sauce drüber, fertig. Exakt so, wie es auch Muttern vorgesetzt hätte. Gut (vielleicht ein bisschen zu gut) gewürzt und rein damit. Was soll ich sagen: Mir hat es geschmeckt. Auch wenn es nicht jedermanns Sache, nicht das Geringste mit zeitgemäßer Küche und deshalb auch nicht wirklich zu empfehlen ist. Kleines Schmankerl von der Karte: «Fisch — gebacken» (ohne Hinweis, welches Flossentier da einen erwartet). Die Bedienung auf Zack, ebenfalls von der alten Schule, das Ambiente eher spartanisch. Die Lage toll. Doch niemand soll sagen, er sei nicht gewarnt worden.

Fangen wir mit Fazit an: lohnt sich nicht!
() Die Bedienung ist professionell höflich, mehr nicht. Allerdings wird zwischen Gästen unterschieden, die man kennt und solchen, die nicht. Wir gehörten leider zur letzteren Kategorie
() Der Salat war nichts. Zwar vom Geschmack OK, aber nachdem immer mehr angefärbte Salatblätter auftauchten, haben wir abgebrochen.
() Die Hauptspeisen (Jägerschnitzel, Schweinefilet) waren OK, aber absolut nichts Besonderes. Das wäre zu Hause besser gewesen.
() Das einzig Positive: die Preise sind sehr günstig. Aber das allein reicht halt nicht.
Wir werden nicht wieder hingehen.

Schnitzel «Wallinger» nur zu Empfehlen. Toll

Gute, solide Hausmannskost.
Die hausgemachte Sülze ist lecker, die Bratkartoffeln schwimmen nicht im Fett wie vielerorts und die Bedienungen waren auch nett.
Preis-​Leistung absolut in Ordnung.

Ein wunderschöner, lauer Sommertag im Schiersteiner Hafen.
Beim Bummeln werden wir auf die Arche Noha aufmerksam und finden mit viel Glück ein freies Plätzchen auf der proppevollen Terasse. Urlaubsfeeling pur stellt sich sofort ein, jeglicher Stress ist vergessen.
Die Bedienung, leider sehr rustikal und nicht gerade von Empathie, das an der am Eingang aufgestellten Tafel aufgemalte Tagesangebot nicht kennend, vermag das Urlaubsfeeling nicht zu trüben.
Was dann — positiv: nach sehr kurzer Wartezeit — serviert wird, kann das Niveau einer besseren Pommesbude nicht toppen.
Der Vorspeisensalat, einfallslos mit altbekannten Zutatenkandiaten und der — wohl unvermeidbaren — weißen Joghurtsauße, geht in Ordung.
Aber das Schnitzel Wiener Art, vermutlich aus der Fritteuse, kommt ausgelaugt und trocken daher, die Pommes gleichen fast Salzstangen.
Schade, auch aus einfachst Speisen kann man leckeres zaubern, heute ist wohl nicht des Koches bester Tag.
Wegen der superschönen Lage und dem gepflegten Gesamteindruck werden wir der Arche eine zweite Chance geben und wiederkommen.
Und darauf hoffen, ein weiters Lieblingsplätzchen für laue Sommertage gefunden zu haben.

An einem lauen Sommerabend in der Arche Noah. Auf der Terrasse sitzt man sehr schön direkt am Wasser. Der Yachthafen ist mit bunten Lichtern hell beleuchtet. Leise tuckern kleinere Boote vorbei. Urlaubsfeeling kommt auf.
Das Lokal ist direkt auf dem Wasser gebaut. Steht auf vielen Bojen. War bei Hochwasser vor Jahren leck und ging unter. Jetzt ist es renoviert, viel heller, viel freundlicher. Es könnte ein richtig angesagtes Restaurant sein. Doch das Ambiente ist nicht stimmig.
Es fehlt beispielsweise eine leise, untermalende Musik, die eine gepflegte Lounge-​Atmosphäre schaffen würde.
Und: Vier Damen mittleren Alters bedienen hier. Nicht unnett. Doch der Service erinnert eher an eine ländliche Gaststätte. Die Speisen sind ebenfalls rustikal. Sehr preiswert, dabei durchaus schmackhaft, üppige Portionen. Doch keine Finesse. Die üblichen Standards. Schnitzel, Steak, Fisch. Dazu Blattsalate mit ollen Tomaten und viel zu viel Dressing.
Schade eigentlich. Man könnte aus dem Laden viel mehr machen.

Die Arche Noah im Schiersteiner Hafen war für uns an diesem Abend nur eine «Notlösung» weil die Orange ebenfalls im Schiersteiner Hafen uns dermaßen abgeschreckt hat das wir hier hin gingen.
Sehr positiv überrascht waren wir dann allerdings von der Arche Noah. Die Einrichtung ist sehr stilvoll und sauber. Die Speisekarte hat einen optimalen Umfang und bietet hauptsächlich gut bürgerliche Küche.
Das Essen hier war sehr lecker, meinem Geschmack nach hätte es etwas mehr sein können, aber das sind die üblichen Gerichtgrößen würde ich mal sagen.
Preis-​Leistungserhältnis ist auf jedenfall gut!
Getränke zu sehr humanen Preisen — 0,33 Köstritzer 2,50 €
Rund um ein schönes Restaurant das wir sicherlich nochmal besuchen werden.
Euer Oli