Zum Treppchen

Dank Hildchens Prospekt «Kulturland Rheingau (²⁰¹²⁄₀₇)» hat uns die erste ganz private Rheingau-​Tour 2014 an den quasi nahesten Weinort von Frankfurt aus geführt. Zunächst suchten wir den hiesigen Weinprobierstand aus (Friedel Hussler am Jachthafen von Walluf … nu ja, schön am Rhein gelegen). Auf dem Weg dorthin fiel uns schon das italienisch anmutende Sträßchen mit Aussicht auf Kirche und … natürlich das molto pittorecso «Treppchen» auf. Außerordentlich einladend. Nach der Begehung des gesamten Ortes machten wir (leider) mit vollem Bauch noch einen abschließenden Abstecher ans Treppchen, das sowohl von außen und innen eine wahre Schönheit ist. Die beiden Damen vom Service (am Ostersonntag, 20.04.2014) waren in jeder Hinsicht hinreißend. Das Weinangebot umfasste allerlei Köstlichkeiten. Wir entschieden uns zu diesem Zeitpunkt für den klassischen Josef Spreitzer Riesling (kann nicht schief gehen) und ein Altenmünster Pils (gewohnte Qualität). Die Innenbegehung und Begutachtung der Speisekarte sowie die herzliche Erläuterung zu jedem fragenden Gesichtsausdruck von uns wird uns ganz sicher wieder hierherführen. Und dann primär!

Allgemein
Gestern sind auch wir von Schierstein nach Walluf gelaufen. Da das Wetter schön war und in Eltville Sektfest, war das Treppchen schlecht besucht. Wir hatten die Tappasplatte als Vorspeise, den Salat und Schweinerippchen zur Hauptspeisse. Zum Nachtisch gab es die Pralinen. Das Essen war gut abgeschmeckt und hatte eine gewisse geschmackliche Bandbreite. Die Wirtin war kommunikativ — wir haben und bestens unterhalten.
Da weit oft im Rheingau unterwegs sind, glauben wir, das wir das Lokal gegen andere durchaus vergleichen können. Das Treppchen bewegt sich am oberen Ende.
Wir werden definitiv wieder kommen.
Bedienung
Nette professionelle Bedingung,
Cheffin ist speziell, ansonsten gab es nicht s zu meckern.
Das Essen
Das essen war sehr Lecker, der Salat war super, das Hähnchen hatte einen Kokosmantel umgeben von einer Himbeersosse, Mango etc. Das Schweine rippchen war mit Salbei gnocci und einer reduzierten Soße die nach Pflaumen schmeckte. Klare Empfehlung.
Das Ambiente
Nett gemachte Gaststube, ein Tisch im Außenbereich. Schnuckeliges Fachwerkhaus in Hafennähe.
Sauberkeit
Ohne Beanstandung — (@restaurant-kritik: eure Ausfüllregeln sind der Horror für Leute mit Tablets, Smartfones etc.)

Wir sind vom Schiersteiner Hafen nach Walluf gelaufen und dort durch Zufall auf das Treppchen gestoßen. Es fand erfreulicherweise gerade eine offene Weinprobe mit den Weinen von Stefan Breuer statt, der einer der renommiertesten Winzer im Rheingau ist. Der Gastraum ist klein und schnuckelig und man fühlt sich gleich wohl. Die Begrüßung war freundlich, so konnte es weitergehen. Wegen der Weinprobe war die normale Karte ausser Kraft gesetzt und es gab eine kleine Karte mit kalten Speisen.
Wir bestellten einen Salat von grünem Spargel, Avocado, Papaya, Koriander und einigen weiteren Zutaten mit Hähnchenbrust (7,90 €), Brot mit Ziegenfrischkäse, Bärlauch, Tapenade und Rucola (5,50 €) sowie gefüllten Kräuterpfannkuchen (unter anderem mit Räucherlachs) für 7,50 €. Alle drei Gerichte waren ausgesprochen gut und auch von der Portion her ausreichend. Wenn man von diesen Kleinigkeiten auf die Hauptkarte schließt erwarten einen dort echte Genüsse. Da wir natürlich die Weinprobe mitgemacht haben habe ich nur einen kurzen Blick in die Weinkarte geworfen. Die Preise scheinen mir in Ordnung zu sein, ein Charta Wein von Hans Lang ist mit 18,00 € die Flasche sehr fair bepreist. Wir haben gleich Wein bestellt den wir im Lokal nächsten Sonntag abholen werden, und bei dieser Gelegenheit werden wir die Hauptkarte testen. Auf der finden sich Schmankerl wie zum Beispiel Saltimbocca von der Wachtelbrust. Nach erfolgtem Test der Hauptkarte werde ich hier noch eine PS anfügen.
Aus jetziger Sicht ist das Lokal eine echte Empfehlung.
PS: Wie versprochen haben wir am 28.04. zu sechst die normale Karte getestet. Alle Speisen waren lecker und in ausreichender Portion. Ob Suppe, Salat oder Steak alles war fehlerfrei zubereitet. Die Empfehlung fürs Treppchen steht also.

Ich liebe diese App. Du kommst in eine Dir fremde Gegend und weißt nicht wo du gut Essen kannst frag Qype
Ich kann die Aussagen der Vorredner/​-​schreiber absolut bestätigen.
Wirklich nettes Ambiente, sehr nette und aufmerksame Bedienung und die Köchin kommt extra aus der Küche und fragt nach dem rechten, das gefällt. Das Rumpsteak war auf den Punkt (Medium) gebraten und zerging auf der Zunge.
Wenn ich mal wieder in der Gegend bin komme ich sehr gerne wieder.
Einen Stern habe ich abgezogen weil ich auf die Aufmerksamkeit aus der Küche gespannt war die ein Vorredner erwähnt hatte, aber leider nicht kam!!!

Es ist schön zu erfahren, dass es sie noch gibt, diese Entdeckungen von kleinen, fast unscheinbaren Perlen, bei denen man das Gefühl bekommt, gerade ein verborgenes Schmuckstück zutage gefördert zu haben und sich fragt, ob man diese Erkenntnis überhaupt mit der Außenwelt bereit ist zu teilen
Nun ja, wir sind es. Unser erster Besuch im Treppchen vergangene Woche war sicherlich nicht unser letzter. Bereits von der heimeligen, gemütlichen, keineswegs überkandidelten Atmosphäre waren wir angetan. Die übersichtliche Karte, die wir schon im Vorfeld auf der Internetseite des Treppchens durchforstet und uns Appetit geholt haben, versprach eine gute bodenständige Küche mit einiger Rafinesse, und wir wurden nicht enttäuscht. Bereits die Vorspeisen (rote Meerbarbe und eine Interpretation von Himmel und Erd’) ließen keine Wünsche offen, konnten durch die stimmigen Hauptgänge (gebratenes Zanderfilet und gesottenes Wildragout) aber sogar noch getoppt werden. Die Gerichte kamen heiß an den Tisch und waren nicht nur geschmacklich hervorragend und gekonnt zubereitet, sondern auch schön angerichtet; die Wartezeiten zwischen den Gängen genau richtig. Besonders gut gefiel uns die Möglichkeit, eine kleine Portionsgröße des Hauptgangs bestellen zu können, um sich so auch durch die anderen Gänge durchprobieren zu können. Auch das Preis– Leistungsverhältnis im Treppchen ist mehr als angemessen.
Wir kommen gerne wieder!

Wir lieben es ja, Empfehlungen von Freunden auszuprobieren. Dieses liebevolle Restaurant war eine und wir wurden nicht enttäuscht! Die kleine aber feine Speisekarte lässt keine Wünsche offen. Vom superleckeren Rumpsteak (hatten mein Mann und die Schwiegereltern) bis zum Fisch alles einfach lecker! Unbedingt reservieren, da die Plätze begrenzt sind :-)

Gestern hat das Treppchen nach den Ferien wieder geöffnet. Herzlich, frisch und direkt, so wie wir die Köchin kennen und lieben gelernt haben, der Empfang und der Abend. Leider war der Service total überfordert; längere Wartezeiten, die man hier nicht gewöhnt ist. Nett und freundlich alleine reicht hier nicht. Kalbsleber sowie hausgemachte Pralinen konnten leider nicht bestellt werden, da beides aus, so der Servicekommentar. Hier hätte ich mir eine andere Antwort gewünscht. nach den Ferien können die Speisen nicht aus sein. Denke eher, waren noch nicht geliefert bzw. neu hergestellt worden. Die Entenbrust war sehr gut, leider jedoch nicht so ansprechend auf dem Teller angerichtet. Schade eigentlich, entspricht nämlich nicht den zuvor gemachten, stets positiven Erfahrungen. Vielleich war noch Urlaubsstimmung in der Küche angesagt.

Wir sind große Fans vom «Zum Treppchen»!

Der kleine Gastraum ist gemütlich und schön eingerichtet, der Service stehts freundlich und das Essen nach unserem Geschmack.
Besonders gefällt uns die kleine Speisekarte, die sich häufig wechselt. Die Gerichte sind sehr schmackhaft und die Liebe der Köchin zum Kochen schmeckt man in den Details. Wer über einen Eintopf auf der Karte stutz, der sollte diesen gleich probieren. Passt! Leider ist gerade das Minzeis von der Karte verschwunden, aber das Mouse au Chocolat ist auch großartig.
Die Weinauswahl trifft nicht ganz unseren Geschmack, aber hier sind wir auch sehr kritisch. Zum Start können wir jedoch den Sekt Holunder empfehlen.

Ein Schmuckstück
haben wir gefunden!
Im neuen Heft von Rhein Main geht aus 2012 sind wir auf dieses kleine und gemütliche Restaurant in Walluf gestoßen. Spontan für Samstagabend einen Tisch reserviert (sehr nett: Inhaberin war unterwegs und hat tatsächlich zurück gerufen und die Reservierung bestätigt).
Die kleine Stube (ca. 25 Sitzplätze) war gut besucht. Trotzdem nahm der Service sich Zeit und hat uns freundlich empfangen. Die Karte ist klein und saisonal. Laut Besitzerin wechselt die Karte monatlich. Die Weinauswahl ist gut, regional und für jeden etwas dabei.
Während wir die Karte durchstöberten kam ein Gruß aus der Küche (einzige kleine Nachlässigkeit: Keine Erklärung der verschiedenen Dips). Trotzdem sehr lecker. Als Vorspeise gabe es Kürbissuppe und Tafelspitz. Beides einfach Klasse! Der Hautgang (Rumpsteak) konnte stressfrei umgestellt werden. Das Fleisch war auf den Punkt gebraten. Und die Krönung war dann die Schkomousse. Wirklich ein krönender Abschluss.
Und die Preise sind echt fair und angemessen.
Ein wunderbarer, gelungener Abend, was nicht nur an der Begleitung lag!
Wir kommen gerne wieder! Wann wechselt die Karte?
P. S. Hunde sind auch willkommen

Altes Fachwerkhaus. Von der neuen Besitzerin wurde der Gastraum schön renoviert. Für die Toiletten fehlt es wahrscheinlich noch an etwas Kapital. Sie sind klein, Kacheln und Sanitäreanlagen sind etwas alt. Dies passt noch nicht zum schönen Gastraum. Man sollte daher weiter das «Treppchen» besuchen und die Wirtin unterstützen damit auch dieser Teil des Hauses renoviert werden kann. Da der Gastraum sehr klein ist ist der Abstand zum Nachbartisch meist sehr kurz. Hier können sich neue Bekanntschaften anbahnen.
Ohne Reservierung wird man nur mit Glück einen freien Tisch ergattern. Als Gruß aus der Küche gab es warme kleine Mohnbrötchen mit 2 selbst gemachten Quarkdips. Die Speisen werden auch in kleiner Portion angeboten. Für den der wenig Hunger hat. Da die Chefin wohl alleine kocht ist die Speisekarte etwas überschaubar. Dafür stimmt die Qualität. Als Getränke werden u.a. Weiß– und Rotweine aus dem Rheingau, Australien und Sizilien angeboten.

Das Treppchen befindet sich in einem wunderschönen alten Fachwerkhaus im Ortskern von Niederwalluf. Es hat bereits eine lange Tradition als Restaurant und seit letztem Jahr mit Madeleine «Leni» Rall auch endlich wieder eine echte Köchin, die mit Leib und Seele Ihre Gäste verwöhnt. Wir gehen regelmäßig im Treppchen essen und sind immer wieder begeistert. Das Essen ist aus frischen, saisonalen Zutaten und es kommt auch Wildschwein oder Hirsch aus der regionalen Jagd auf den Tisch. Leni schafft es dabei klassische Gerichte neu zu interpretieren ohne dabei das Wesentliche aus dem Auge zu verlieren: einfach genial leckeres Essen in einer gemütlichen Atmosphäre! Die Weinauswahl ist übersichtlich und gut. Es finden sich neben rheingauer Weinen auch italienische Rotweine. Schön ist auch das Angebot an Biersorten wie zB ein Emmerbier, welches mein Mann gerne bestellt. Wir sind mit 2 kleinen Kindern immer herzlich empfangen worden und kleine Extrawünsche wurden gerne erfüllt. Die Bedienung ist aufmerksam und freundlich. Preis und Leistung finden wir hier in einer sehr guten Balance. Das Treppchen ist ein wirklicher Geheimtipp, man sollte allerdings vorbestellen, da die wenigen Sitzplätze schnell vergeben sind.

Das Treppchen ist ein sehr schönes gepflegtes kleines Restaurant nur wenige Meter vom Rhein entfernt. Das Essen war köstlich und das Personal sehr zuvorkommend. Die Speisekarte ist übersichtlich aber alle Gerichte haben Ihren Reiz, leider konnte ich nur die Lammfilets probieren :-) Der Nachtisch war auch kaum zu toppen. Rhabarber, Erdbeeren mit einem Quarkmousse und etwas frischer Minze, wer das nicht probiert ist selber schuld.

Hallo, wir waren am 02. März im Treppchen in Walluf, ein kleines, aber sehr feines Restaurant im alten Ortskern von Walluf.
Wir kamen hierher auf Empfehlung von Feunden, die uns von Ihrem Besuch im Treppchen erzählt hatten. Es empfiehlt sich zu reservieren, da es nur für Platz für ca. 20 Personen gibt und sich die Neueröffnung schon gut rumgesprochen hat — an diesem Tag (Mittwoch!)waren alle Tische besetzt.
Das Publikum war bunt gemischt, der Service war super nett und qualifiziert und Madeleine, die Besitzerin und Köchin des Hauses kommt auch an jeden Tisch um sich nach dem Essen und «Wohlfühlfaktor» zu erkundigen.
Gegessen haben wir Petersilienwurzelcreme und Jakobsmuscheln zur Vorspeise und Hirscheintopf und Rumpsteak zum Hauptgang. Leider waren wir danach so satt, dass es nur noch für Pralinen zum Nachtisch gereicht hat — diese sind allerdings wie alles andere selbst gemacht und ein echtes Gedicht! Das Essen im allgemeinen war super lecker, perfekt gegart und sehr schön anzuschauen.
Die Weinkarte ist bunt gemischt mit Rheingauer Winzern, aber auch Weine aus Sizielien und Australien sind vertreten.
Unser Fazit:
Sehr empfehlenswert und es war auf keinen Fall unser letzter Besuch!
Vielen Dank für diesen schönen Abend.

Das Restaurant Treppchen befindet sich im alten Ortskern von Niederwalluf in einem alten Fachwerkhaus. Parkplätze sind in unmittelbarer Nähe am Rhein vorhanden.
Offensichtlich handelt es sich um eine neue Pächterin, die das Interieur belassen hat und man fühlt sich auch gleich wohl an den alten Tischen, allerdings könnte durch etwas gedämmteres Licht und mehr Kerzenschein eine noch schönere Atmosphäre geschaffen werden.
Der Umfang der Speisekarte ist in Ordnung und man kann davon ausgehen, dass die Waren frisch sind. Die Getränkekarte umfasst für den Rheingau untypisch fast mehr Biere als Weine. Die Preise sind happig — für einen Blanc de Noirs eines Winzers aus dem Ort 4,60 € und für einen roten Sizilianer 6,50 € zu verlangen ist gewagt.
Das Essen wurde von einem Gruss aus der Küche eingeleitet-​war ok, kaum abgeräumt stand auch schon die Vorspeise auf dem Tisch, nett angerichtet und geschmacklich gut, gefolgt von der Hauptspeise — tolles Risotto, Pilze auch gut, die Ofentomate allerdings aus der Friteuse und das Kaninchenrückenfilet im Speckmantel leider viel zu durch und daher trocken.
Der Service war nett und freundlich, allerdings nicht allzu professionell und als alle 6 Tische besetzt waren überlastet — schade!
Fazit: schönes Ambiente, kreative Karte, die aber auch dementsprechend gekocht werden muss, überteuerte Getränke und mäßiger Service — evt. Anfangsschwierigkeiten — wir werden bestimmt in 3 — 4 Monaten erneut einen Versuch starten.

Dieses kleine Inhaber geführte (6Tische max 30 Plätze) schmucke Restaurant ist urgemütlich, immer wenn ich dort war gab es frische Speisen aus frischen Zutaten dazu Weine aus der neuen WeinWelt. Australien, Chile, Carlifornia, Neuseeland und South Africa ist vertreten. Gesprochen wird hier außer deutsch, english und französisch. Wenn man Zeit hat und mitbringt kann man schon manch tolle Geschichte von den Inhabern und Ihrem Leben erfahren.
Ich bin sehr gerne dort. PeMü