Lek’s

Lek’s Bistro hat etwas leicht düsteres, kneipenartiges. Es wurde mehr schlecht als recht versucht, das Vorgängerlokal umzudekorieren. Diese leichten Anfangsirritationen gehen aber schnell vorbei, sobald das Essen auf dem Tisch steht, denn das überzeugt.
Wir waren zweimal dort und haben unterschiedliche Gerichte gekostet. Das Gemüsecurry war sehr gut. Beim zweiten Mal hatte ich die Fischbällchen, welche leider enttäuschend waren. Alle anderen Gerichte haben aber soweit überzeugt, dass ich Lek’s gerne noch ein weiteres Mal besuchen werde. Die Preise sind nicht günstig, aber der Qualität entsprechenden in Ordnung.

5 stars for the Tom Kah soup… it was the best I’ve ever had. After starting with a winner I had very high hopes for the main dishes of pad Thai and red curry with chicken. Something was missing in both dishes. In the pad Thai, based on its consistency, I believe that they didn’t stir fry the noodles with the sauce. I think they cooked them separately and the mixed them together. It made a difference. The red that curry was not coconutty enough… actually I couldn’t taste any coconut milk. Very disappointed in the main dishes but I would go again just to have the amazing soups! They seemed popular with the clientele.

haben einen tip bekommen, dass man hier sehr gut thailändisch essen kann. also sind wir natürlich hin.
von außen wirkt es nicht wirklich einladend, eher wie eine kneipe. ein paar stufen hoch und ab ins lokal. hier war es sehr gut besucht und fast alle tische waren reserviert. wir wurden sehr nett von der kellnerin begrüßt und hatten glück den letzten freien tisch zu bekommen.
das lokal ist relativ klein und sehr angenehm eingerichtet (zum glück nicht kitschig).
die speisekarte ist sehr umfangreich und ist sogar mit photos der einzelnen gerichten.
wir hatten zur vorspeise papayasalat und thailändische würstchen. da ich mich nicht wirklich entscheiden konnte für ein hauptgericht, hab ich prompt eine empfehlung bekommen von der kellnerin.
wir hatten schweinefleisch nach isaan art und die empfehlung meeresfrüchte gebraten und dann dampfgegart.
alle gerichte waren superlecker und wenn man wollte auch sehr gut scharf.
wenn viele einheimische im lokal sind, kann man gut davon ausgehen, daß das essen sehr authentisch ist. so war es hier so.
wir werden sicher wieder kommen und weitere leckerei ausprobieren.

hier hats uns super geschmeckt! wir hatten glück, ohne reservierung ein tischchen zu ergattern. der service war aufmerksam und sehr freundlich, die vorspeisen (frittierte thai-​würstchen und scharfer papayasalat) superlecker. auch die beiden hauptgerichte haben uns sehr gut geschmeckt. das ambiente ist einfach und gemütlich, keine spur von automaten oder karaōke-​tv (ok, eine wandhalterung war zu sehen). die preise sind auf angenehm niedrigen niveau! also da gehen wir bald wieder hin!!!

Bei Lek werden in rustikalem, gemütlichem Ambiente echte Thaigerichte bevorzugt aus dem Nord-​Osten Thailands serviert. Scharf und aromatisch wie im Original, dazu der herzliche Service der Betreiberin — man fühlt sich wie im Urlaub :)
Eher was für Kenner der Thaiküche da nicht auf den europäischen Geschmack hin «verfälscht» wie so oft in den Thairestaurants. Preis/​Leistung stimmt auch, daher bin ich immer wieder gerne hier bei Lek.
Geöffnet ist nur Abends, Reservierung besonders am Wochenende ist empfohlen.

Allgemein
Einordnung
Da die
Informationen veraltet sind, konnte das Restaurant in der Gerberstr. 5A, 70 178 Stuttgart und NICHT in der Gerberstraße 63 verordnet werden. Auch gibt es mittlerweile eine minimalistische Website mit kompletter Speisenkarte:
Die Öffnungszeiten sind dort mit 16 – 24 Uhr angegeben, die Informationen direkt am Restaurant zeigen 16 – 01 Uhr. Der Montag ist immer Ruhetag.
Die Empfehlung kam von einem Thailänder, der mir sagte, dass «wenn wir (seine Familie) essen gehen, nur das «LEK’s» akzeptiert sei. (Ich impliziere eigenmächtig, dass innerhalb Stuttgarts gemeint war)
Bedienung
Service
Lek by herself plus eine weitere weibliche Bedienung wiesen uns unkompliziert zu den möglichen Tischen und händigten umgehend die Speisenkarte aus. Was danach passierte, benötigt erstens eine (n) höchst versierten Gastronom und ist vielleicht auch der frühen Stunde geschuldet, aber das werde ich noch überprüfen.
Ständiger Blickkontakt ermöglichte sowohl einen Blitzstart bei der Getränkebestellung als auch eine professionelle Überbrückung bis zur Bestellung des Essens, welches aufgrund der opulenten Speisenkarte bei meiner Begleitung einiges an Zeit benötige. Hut ab, das ist professionelles Verhalten, auf welches sehr, sehr selten getroffen wird.
Auch im weiteren Verlauf als sich das Restaurant mehr und mehr füllte, wurde diese unaufdringliche Professionalität beibehalten. Interessant dabei, dass wirklich viele Thais unter den Gästen waren, aber auch echte Schwaben, die ohne Schmerzen die höchste Schärfestufe bestellten. Das lässt auf Kenner der Karte schließen.
Gerade weil ich erst vor einer Woche das komplette Gegenteil erlebt habe, bin ich hin und weg von dieser unverkrampften Herzlichkeit.
Das Essen
Essen
Das Essen wird nach Schärfegrad von Null bis vier Peperoni unterteilt, wobei man jede Speise seinem persönlichen Schärfevermögen anpassen kann.
Nr. 30 Pehd Pad Pak Ruammit
(Gebratenes Entenfleisch mit verschiedenem frischen Gemüse und Austernsauce)
Hier wurde ein Gericht gewählt, welches normal 0 Schärfe hat und auf Wunsch auf 3 Peperoni hochgestuft wurde.
Ente ist ja ein asiatischer Standard, der sich sehr differenziert beurteilen lässt. Die Qualität des Fleisches war gut. Vielleicht etwas trocken, was aber eben am geringen Fettanteil lag, was wiederum die gute Qualität bestätigt. Auch wurde hier nicht ein Teig «dazu gebacken», was mittlerweile leider immer häufiger vorkommt, um den Anschein einer hohen Quantität zu erreichen. Umso besser, dass dieser Trick hier eben nicht verwendet wurde. Das Gemüse war sehr frisch und vielfältig. Von Sprossen über Keimlinge bis zu frischen Blumenkohl und grünen Bohnen war alles vorhanden. Der dazu gehörige Reis war gut zubereitet und ausreichend. Die Austernsauce hat sehr gut geschmeckt
Zur Schärfe: ich vertrage da so einiges. Mein Haus-​Inder lässt mich mittlerweile Gerichte essen, die nicht auf der Speisenkarte stehen und die seine Familie isst. Tabasco trinke ich pur. Die beste Definition für alle (chilli-​heads) ist, auf eine normale Portion Chilli schaffe ich drei Tropfen der «Vicious Viper»
Hier hat mich die Hochstufung auf drei Peperoni an die Grenze gebracht. Vielleicht wollte man mich als Neugast auch nur herausfordern.
Gefühlte Schulnote 2+
Nr. 65 Pad Prisod Muh /​Gai /​Nüa
(Gebratenes Schweine-​, Hühner– oder Rindfleisch mit Chili, Zwiebeln, Bambussprossen und Thai-​Basilikum)
Hier wurde die Variante Huhn gewählt. Die Schärfe wurde von zwei auf eine Peperoni reduziert.
Gut und frisch zubereitet, das Huhn locker cremig schmeckend und nicht im geringsten trocken. Die Gemüseauswahl war eine Kombi zwischen aktuellen jahreszeitlichen Gemüsen vor Ort und traditionellen thailändischen. Thai-​Basilikum war ansprechend vorhanden.
Gefühlte Schulnote 2+
Getränke:
Krombacher und alkoholfreies Weizenbier, brauner Thai-​Digestif. Vom Fass und fix serviert. Lediglich der Thai-​Schnaps mit immerhin 40% schmeckte wie ein verdünnter Weinbrand.
Das Ambiente
Ambiente
Zu früher Stunde zu zweit eingekehrt, wurden wir mehr als herzlich empfangen. Wir hatten die freie Wahl zwischen etwa der Hälfte der ca. 50 Plätze, da der Rest bereits reserviert war. Das Interieur ist eher rustikal und die Herkunft der Boxen zeigt, dass wohl mal wer in einer Band gespielt hat, denn diese bestehen aus eher älteren Speakern für Auftritte. Die Tische warten mit Papierservierte sowie Löffel und Gabel korrekt asiatisch eingedeckt.
Sauberkeit
Einwandfrei.

Allgemein
Warum habe ich erst jetzt Lek´s Bistro and Bar entdeckt?! Eine Bekannte, die gerade aus Thailand zurückgekommen ist, hat mir die versteckte Lokalität im Gerberviertel empfohlen. Und es ist genau so wie sie sagte: Viele Thais, u.a. Deutsche Männer mit ihren Thaifrauen und 2 andere Päarchen sitzen an den paar Tischen.
Bedienung
Lek hat alles unter Kontrolle. Das dauert mitunter etwas länger bis die Bestellung aufgenommen wird, aber danach geht alles liebenswürdig weiter. Und sie freut sich, wenn man original Thaischärfe mag.
Das Essen
Hätten wir einen warmen Wind gespürt, hätten wir Boote gehört, würden wir denken, dass wir an einem Fluss in einem der vielen einfachen aber sehr guten Restaurants z.B. in Chiang Mai sitzen würden. Nur das eine Gericht, dass ich ausgesucht habe, gibt es leider nicht an diesem Abend. Aber der Conny Fisch — keine Ahnung warum der so heisst — ist eine perfekte Alternative. Vorher schlüfen wir erstmal eine Tom Yang Gung zum aufwärmen. Darin schwimmen frische Champignons, Garnelen und viele Kräuter. Dann einen scharfen Papayasalat. Frisch gemacht, schwimmt nicht in der Brühe und ist nicht matschig. Perfekt, aber wirklich scharf. Dazu Jasmintee, damit die Schärfe gelöscht wird. Dann folgt der frittierte Fisch, der aussen kross ist und innen saftig. Sieht auf den ersten Blick merkwürdig aus, schmeckt aber super gut. Mein Partner entscheidet sich für ein grünes Curry mit Hühnchen mit den wunderbaren winzigen Auberginen. Der dazu gereichte Reis duftet und schmeckt hervorragend. Wir schwelgen in Erinnerungen an Thailand.
Das Ambiente
Vor langer Zeit gab es ein spanisches Lokal in diesen Räumlichkeiten. Beim Eintreten steht man direkt vor der Theke, um die Ecke gibt es 2 ineinander übergehende Räume. Der vordere ist der freundlichere, im hinteren ist die Karaōke Ecke. Auch das gehört unbedingt in ein original Thailokal! Gross sind die Räumlichkeiten nicht und gegebenenfalls teilt man sich eine Tisch. Die Beleuchtung ist ziemlich schwummrig. Absolut keine exklusive Einrichtung, aber der verzeiht man schnell.
Sauberkeit
Ich würde sagen — in Ordnung.

Sehr leckeres Essen und super freundliche Bedienung. Ich bin ein Riesenfan der asiatischen Küche!

Irgendwie toll, aber leider in der Qualität etwas schwankend. Mein Favorit ist der Fisch!

Nachdem wir zu zweit im Februar aufgrund einer Empfehlung eines Kollegen bei Frau Lek vorbei gingen, hatte es uns gut gemundet und haben daher diesmal 4 weitere Kollegen mitgenommen.
Als Vorspeise hatte ich die Fischküchlein, eine Tom Ga Kai Suppe und für alle ihren berühmten deftigen Gurkensalat bestellt, der allerdings aufgrund seiner Schärfe nix für zarte Gemüter ist ;) sowie als Hauptspeise ein rotes Thaicurry.
Die Speisen schmeckten allen vorzüglich und das Lokal darf gewiss als Geheimtip bezeichnet werden. Es liegt auch nicht an einer Hauptgasse, sondern eher abseits. Das Lokal ist standardmässig sehr gut besucht, diesmal hatte es weniger Gäste gehabt, wohl wegen einem wichtigen Fussballspiel und der schöné Tag liess die Leute auch eher draussen verweilen.
Wie immer wurden wir wie andere Gäste auch, höchstpersönlich von Frau Lek bedient, die sehr freundlich ist und auch geduldig auf die einzelnen Wünsche eingeht.
Wir waren alle sehr zufrieden gewesen, werden sicher wiederkommen und das Lokal auch weiterempfehlen. Die Speisen sind nicht eingedeutscht bzw. verwestlicht, sondern so wie man thailändische Küche erwartet. Die Preise sind auch angemessen.

Mein Lieblingsthailokal in Stuttgart. Da ich lange in Thailand gelebt habe, maße ich mir an sagen zu können, wie authentische Thai-​Küche schmecken sollte. Hier passt alles. Das Ambiente mit Karaōke wirkt auf den Europäer an sich sicherlich ungewöhnlich und vielleicht sogar unsympathisch, allerdings gibt es für die Thais fast nichts Schöneres, als essen und Karaōke.
Das Essen ist großartig. Es gibt auch (sehr zu meiner Freude) einige Gerichte aus dem Isaan (dem Nordosten Thailands), die für den deutschen Geschmack sicherlich gewöhnungsbedürftig sind, aber traumhaft lecker schmecken und durchaus authentisch sind. Mein absolutes Favorite ist Zup Noi Mai, ein Bambussalat mit Zwiebeln und Fischsauce. Ein Traum, nur sollte man danach niemanden mehr küssen :
Die Preise hier sind absolut in Ordnung, die Portionsgrößen angemessen und es wird auch auf Sonderwünsche eingegangen. Mein Fazit: Immer wieder, weil fast wie Zuhause:

Leidlich thailändisch eingerichtet, mit Bambusdecke und orangen Wänden, störend allerdings die Spielautomaten und das ewig laufende Karaōke-​Video. Die Bedienung war freundlich. Das Essen fand ich ganz in Ordnung, aber nichts besonderes. Die thailändischen Frühlingsrollen (3,5) waren lang und dünn, nicht die Standardware aus der Gefriertruhe, ganz gut. Das Lachsfilet mit rotem Curry (8,80) war angenehm scharf, die zwei Lachsschnitten lecker. Allerdings hätte ich gerne noch etwas Gemüse dazu gehabt. Dafür gab es einen großen Berg Reis.

Suche schon länger authentisches thailändisches Essen in dieser Region und bei so vielen positiven Berichten dachte ich, fündig geworden zu sein. War leider selten so enttäuscht. Die Atmosphäre wird durch das schreckliche TV/​Musikangebot absolut ruiniert. Das Tom Yam Gung ließ mich das kurzer Zeit vergessen, aber mitten im Genuß wurden uns die Hauptgerichte etwas lieblos vorgesetzt. Wir aßen beide Curry (einmal grün und einmal rot) und es schmeckte in beiden Fällen nicht einmal so gut wie das aus dem Glas vom Bioladen: völlig fad, gar nicht scharf und mit einer dicken Schicht von Öl bedeckt von Raffinesse keine Spur. Objektiv gesehen ist das Lokal nicht teuer, aber für das, was wir bekamen, schon. Aufmerksam bedient wurden wir auch nicht wir müssten die Kellnerin sogar holen, um nicht zu spät ins Theater zu kommen. Schade! Die Suche geht weiter.

Bestes Thai-​Food in Stuttgart. Breite Auswahl auch an sehr ungewöhnlichen, aber umso leckereren Gerichten. Besonders empfehlenswert: Laab, Som Tam mit ferment. Krabben und Fisch, die Riesengarnelen (500 gr.) mit Pfeffer und Knoblauch, die Bo Taek und dann noch alles thaischarf und man ist auf Wolke 7. Den Klebreis nicht vergessen
Sehr freundlicher Service durch Frau Lek.
Wer authentisch thai essen will, muß da hin!

Nettes lokal, sehr leckere asiatische gerichte, netter empfang, effiziente bedienung … immer lecker dort und preiswert ! Ein geheimtipp für stuttgart

sehr authenthische thai küche mit freundlichen gastgebern! vielfältige karte und gute portionen! preislich sehr gut! allerdings war das bestellte gegrillte hähnchen nur frittiert, schade.
aber sonst top, kommen wieder ;)

Ja passt. Preislich ok, geschmacklich gut bis sehr gut. Portionen nicht riesig. Suppe war sehr gut. Reis fand ich bisschen wenig, aber gut hätte man nachbestellen können… Passt alles!

Auf jeden Fall authentische Thai Küche und gemütlich. Preise sind absolut ok, wofür das Personal letztendlich ‘leiden’ muss. Aber für Sparfüchse ist das gut. Ich war schon eine Weile nicht mehr dort, Schwachpunkt ist die Musikqualität, aber darauf kommt’s ja nicht unbedingt an, wenn man nur einen netten Abend verbringen möchte.

Zufällig habe ich in der Innenstadt in der Gerberstraße (Hinterausgang von Computer Arlt) dieses schnucklige Thai Restaurant entdeckt. In meinen Augen gehört dieses Thai Lokal zu den Besten in Baden Württemberg und auch zu den preiswerteren. Das teuerste Gericht (Fisch) kostet hier nur 15,50 Euro. Alles was ich hier bisher gegessen habe schmeckte sehr lecker. Die Chefin kocht in diesem Restaurant noch selbst und es ist alles ein bißchen familiär. Ich habe das Restaurant jetzt auch unter
gefunden. Hier findet man Bilder vom Lokal und die Speisekarte.

Wer sich für ein paar Stunden nach Thailand entführen lassen möchte, ist hier richtig aufgehoben. Mitten in Stuttgart hat «Lek» (so Ihr Name) eine kleine gemütliche thailändische Oase errichtet, die man so auch in Thailand antreffen könnte. Unbedingt die Vorspeisen probieren, meine Lieblingshauptspeie: Masaman Curry! Eine Reservierung ist empfehlenswert.

Lek ist die Thailandische Küche treue geblieben und kocht hervorragende Gerichte aus dem Isarn. Das Laab ist das beste Weltweit, jedoch vorsicht: kann scharf sein.
Bestes Thai Food in Stuttgart aus meiner Sicht und diese Meinung teilen viele die Thailand ausserhalb der touristischen Routen kennen.
Unkompliziertes Lokal, einfache Deko, freundliche Atmosphere und angenehme Preise.