Harambe Afrika

Allgemein
Ich habe das Restaurant an einem Sonntag Abend besucht. Ich saß für das Essen im gemütlichen Biergarten, danach in der Bar.
Bedienung
Der junge afrikanische Kellner hat mich gleich gedutzt, was ich nicht als störend empfunden habe. Ich wollte eigentlich einen rose Wein trinken doch er wies mich auf den guten südafrikanischen Weißwein hin, und da hatte er recht, wirklich lecker. Er war zuvorkommend und freundlich. Auch das restliche Personal war supper gelaunt und sympathisch.
Das Essen
Ich habe einen vegetarischen Hauptgang bestellt, mir persönlich war es etwas zu scharf, aber da bin ich sehr empfindlich. Das Dessert, apfelküchlein mit Vanilleeis, war typisch europäisch, da hat mir bei den drei Desserts zur Auswahl der afrikanische Bezug gefehlt. Ansonsten bietet die Speisekarte einige europäische Gerichte aber auch eine gute Auswahl an afrikanischem. Die Speisekarte an sich war leider etwas älter, die Blätter klebten aneinander. Ich bin der Meinung dass das Preis-​Leistungs Verhältnis völlig in Ordnung ist!
Das Ambiente
Sehr authentisch, gemütlich. Mir gefallen die Palmen im Biergarten und die Blumen. Sehr gut haben mir auch die wandbemalungen gefallen, mit Tiermuster (Zebra, Giraffe,.) ebenso die afrikanischen Masken und Bilder!
An der bar hat mir die Gemütlichkeit und das Feeling einer Bar gefehlt. Also bequemere Stühle oder Sofas wären schön, die Spielautomaten sind auch nicht nach meinem Geschmack.
Sauberkeit
Auch wenn in der Bar geraucht wird riecht es nicht sehr stark nach Rauch.
Die schmuddelige Speisekarte ist aber ein Missstand.
Die Toiletten sind sauber, wenn auch nicht auf dem neuesten Stand.
Und dass mein Teller gleich 2 angeschlagene Ecken hatte fand ich auch unpassend!

Allgemein
Lage — das Lokal befindet sich in Sonnenberg in Richtung Möhringen direkt am Ortsrand.
Parkplatz — Eigener Parklatz begrenzt vorhanden.
Öffentliche Verkehrsmittel: Direkt gegenüber befindet sich eine Stadtbahn-​Haltestelle.
Publikum — Gemischtes Publikum.
Interessante Küche !
Das Lokal ist zu empfehlen !
Bedienung
Der Service war freundlich und umsichtig — man merkte die Kellner hatten Spaß und arbeiteten als Team !
Das Essen
Wir wählten die Probierplatte mit Gemüse, Fleisch und Fladen — die Speisen war lecker und schmackhaft !
Das Ambiente
Innen: Gemütlich aber etwas in die Jahre gekommen.
Aussen: Hinter dem Haus befindet sich ein goßer Biergarten der zum gemütlichen Verweilen einlädt.
Sauberkeit
Das Lokal, aussen wie innen und auch die Toiletten vermittelten einen gepflegten Eindruck.

Das Essen war langweilig und nichts Besonderes. Wir hatten den Probierteller mit Linsen, Couscous, Okraschoten in Tomatensoße und etwas Salat. Dafür sind 11,50 Euro eindeutig zuviel. Auch die verschiedenen Salatteller (mit Tunfisch oder Hähnchenbrust) meiner Freunde waren durchweg fade gewürzt. Wir werden nicht mehr ins Harambe gehen, dafür gibt es genügend bessere Lokalitäten in Möhringen.

Essen recht lecker (für einen Nicht-​Afrikaner). Ambiente ok. Bedienung nett. Preise fürs Essen fair (teuerstes Hauptgericht 13,50 Eur), Getränke eher hochpreisig.

Am 2.4.‘12 waren wir im Harambe. Unser Fazit: Sehr eingedeutschtes afrikanisches Essen. Von Exotic war da keine Spur mehr. Hat sich wirklich nicht gelohnt dort hin zu fahren. Ich kenne alle afrikanischen Restaurants in Stuttgart und die sind allesamt um LÄNGEN besser! Ein Lichtblick war die nette Bedienung. Muss man wirklich nicht zweimal hin.

Ich habe nicht übernachtet, nur dort gegessen, und das hat mich nicht überzeugt. Zwar ist das Harambe Afrika nett eingerichtet mit Bastdecke, Palmen und Afrikanischen Gemälden und Holzfiguren. Nichtraucher sitzen in einem kleineren Nebenzimmer, der große Saal mit Theke ist Raucherbereich. Auch ist die Bedienung recht nett, wenn auch ungewöhnlicherweise afrikanisch und asiatisch gemischt.
Leider war das Essen nicht so besonders. Ich bestellte eine vegetarische Probierplatte (11 Euro) mit Injera (gesäuertes Fladenbrot), die sich aus drei anderen Gerichten zusammen setzt:
Timtimo (Linsenbrei): sehr lecker und gut gewürzt
Bamya (Okraschoten): recht scharf, aber sonst ohne großen Geschmack
Alicha (Kartoffeln und Gemüse): leider sehr fade, scheinbar ungewürzt
Nachdem ich das ganze nicht mit Besteck, sondern auf die landestypische Art mit den Fingern essen wollte, musste ich noch einen Fladen nachbestellen (1 Euro), der auch prompt gebracht wurde.
Die Speisekarte bietet noch jede Menge «Internationale Spezialitäten», was vielleicht dem Hotelbetrieb geschuldet ist. Vielleicht hätte man sich aber besser auf die eritreischen Speisen konzentriert, um die ordentlich hinzubekommen.

Die Eltern meines Freundes waren zu Gast in Stuttgart und mein Freund kam auf die Idee mit Ihnen ins Harambe zu gehen.
Wir haben vorher kurz angerufen und gefragt ob wir unseren Hund auch mitbringen dürfen. Antwort: in den Restaurantbereich nicht, jedoch im Bar– und Außenbereich erlaubt. Auch wenn der Abend für einen August-​Abend kühler ausfiel entschieden wir uns, nicht in der Raucher-​Bar sondern im schönen Biergarten Platz zu nehmen. Das Essen und die Getränke wurden zügig bestellt und wurden auch mit angemessener Wartezeit gebracht. Dem Essen selbst fehlte leider ein bisschen das Ausgefallene. Es ist zwar afrikanisch, jedoch fehlen Kleinigkeiten, die die recht einfachen Gerichte ein bisschen aufwerten würde: sei es nur das Anrichten auf den Teller oder das Geschirr selbst (Ton-​Teller würden sicherlich mehr hermachen als 0−8 – 15-​weißes Porzellan). Ich selber hatte Fet-​Fet und bis auf das gewöhnungsbedürftige Aussehen schmeckte der Lamm-​Eintopf eigentlich ganz ok. Jedoch hatte ich abends und v.a. am nächsten Morgen ziemliche Bauch-​Schmerzen und führe dies auf das Essen am Vorabend zurück. (Und ich habe eigentlich keinen empfindlichen Magen.)
Die anderen fanden das Essen (andere Gerichte) ok — schön scharf für diejenigen, die das lieben. Fragt sich nur ob 12 EUR pro Gericht gerechtfertigt sind?!
Anm.: bei Ingeri handelt es sich um ein Wasser-​Mehl-​Gemisch, das wie ein Pfannkuchen (nur ohne Ei) kurz in der Pfanne (oder auf einem Stein?) gebacken wird. Wir hatten diese «Spezialität» probiert — ich würde jedoch aufgrund des fehlenden Eigengeschmacks das nächste Mal eher Reis als Beilage empfehlen.
Fazit:
+ schöner Biergarten, nette Atmo
— Raucher-​Bar, Essen teuer und nur mittelmäßig

Gute Mischung aus Afrikaner-​um-​die-​Ecke und «a Boiz».
Europäisch-​verändertes Africanfood, gute Preise, ungemütliche Nicht-​Raucher-​Bereich, Billard, nette Mucke.

Für lukullische Höchstgenüsse ist das Harambe sicherlich die falsche Wahl. Aber wer sucht die auch hier? Ja es ist richtig, das Harambe ist definitiv eine Institution und wer eine faire Kneipe um die Ecke sucht, der ist bei Berry absolut gut aufgehoben. Einfach für ein paar Bierchen in netter Runde — dazu auch noch eine leckere Kleinigkeit zum Essen Herz was willst du mehr?

Die Lage an der Straßenbahnhaltestelle war für uns ideal, Parkplätze im Umkreis wären aber kein Problem. Nachdem wir inzwischen fast alle afrikanischen Restaurants in Stuttgart durchprobiert haben: Das hier gehört mit Sicherheit zu den besseren, wenn man nach dem Essen bewertet. Beim Ambiente fehlt noch mehr afrikanischer Flair.

War letzte Woche auf einen Sprung im Harambe in Sonnenberg, welches mir bei der Durchfahrt schon früher aufgefallen war. Im Sommer sitzt man hinten im ‘Biergarten’ bei entsprechendem Wetter sehr ruhig und angenehm, wenn man nur auf ein Bier und eine Kleinigkeit dazu aus ist. Als Speiserestaurant kann ich das Harambe für Liebhaber guter afrikanischer Küche nicht empfehlen. Sehr wenig Auswahl, ewig lange gewartet trotz sehr moderater Auslastung, kleine Portionen und absolute Hausmannskost ohne die Raffinesse, die man von anderen Afrikarestaurants aus der Innenstadt gewohnt ist (Hauptgericht gewählt Probierplatte). Unaufmerksam die Bedienung, die nach 10 Minuten am Tisch erschien, um die Bestellung aufzunehmen, dabei hatte ich bis dahin noch nicht einmal eine Karte erhalten. Von daher bei mir keine Wiederholungsgefahr.

Das Harambe ist schon eine Institution! Absolut empfehlenswert, das Essen ist eigentlich Nebensache, das Harambe ist Kneipe, Stammtisch, Absackerbar und Veranstaltungsort in einem, mit einem super freundlichen Wirt, Barry, den eigentlich alle lieben! Ab und zu Live konzerte

Also im Harambe sind wir eher auch, um nach dem Schwimmbad noch ein Bierchen zu trinken. Gegessen haben wir da nur ein einziges Mal. Es gab charakterfestes Fleisch mit matschigem Reis und einer Soße, die außer viel, viel Pfeffer kaum Gewürz besaß. Nicht unser Ding. Aber das Bier ist gut, der Biergarten ist gemütlich und das Personal ist nett.

Das Harambe ist irgend etwas zwischen Studentenkneipe, Gartenwirtschaft, Lokal für mal eben noch ein Bier und kurz mal weg, Treffpunkt für den Elternstammtisch und nach dem Sport und dann noch afrik. Restaurant, wobei der Schwerpunkt sicherlich nicht auf dem Essen liegen sollte. Das HARAMBE ist eine Institution in Sonnenberg und eigentlich nicht mehr wegzudenken. Ab und zu treten Livebands auf. Der Wirt ist immer freundlich und gut gelaunt! Mit der U 5,6,8 gut zu erreichen, Haltestelle vor der Nase, Parkplätze in der Nähe.

Der Biergarten hat an lauschigen Sommerabend durchaus Wohlfühlpotential. Umso enttäuschter waren wir über die Wartezeit auf unser Essen (über 1 Stunde!) und die Qualität des angebotenen afrikanischen Probiertellers. Wahrlich keine Empfehlung für die afrikanische Küche — das trifft es wohl am besten. Lieblos auf den Teller geschichtet, alles schwamm in Salatsoße (!) und das Fleisch war zäh. Schade, da es doch viel besser ginge — wenn man könnte und wollte.
Allerdings, wer nur einen Drink oder einen Cocktail oder ein Bier in entspannter Atmosphäre zu sich nehmen will, der ist im Harambe gut aufgehoben.

Es gibt noch keinen Qyper, der die Harambe beitragsürdig findet? Unglaublich
Absolut Stammtisch-​geeignetes Restaurant/​Kneipe/​Bar mit Nichtraucherraum (grins). Hier gibt es leckere afrikanische und internationale Spezialitäten und sehr freundliches Personal.
Der Chef heißt Berry und wenn man nett ist, mixt er einem nen Berry Spezial.
Die U-​Bahnhaltestelle ist direkt vor der Haustür.