Alter Hafen

Wir sind ungeplanter Weise auf einer Rundreise mal auf Zwischenstation in Stade vorbeigekommen und waren absolut begeistert.
Nachdem wir zuerst eine Wanderung von Bremerhaven nach Cuxhaven gemacht haben, sind wir auf dem Weg nach Hamburg nach Stade gekommen, wo wir in der Dunkelheit ankamen und uns noch schnell in der Jugendherberge einquartiert haben.
Als wir dann abends noch ein wenig durch die Stadt geschluft sind und zum Alten Hafen kamen, waren wir total begeistert und wollten garnicht mehr weg.
Wer mal in der Nähe ist sollte den Umweg machen. Vorallem die Atmosphäre nach Sonnenuntergang ist der Hammer.

Die stader altstadt ist gerade im sommer eine sache Die man sich nicht entgehen lassen sollte. Restaurants, bars und cafes gibt es reichlich. Deshalb kann ich jeden nur emphelen einen abstecher nach stade zu machen

Man muss mal dagewesen sein. Am Fischmarkt kann man gut in einem Café einkehren und den Tag genießen.

Zweifelsohne ein Sahnestück. Hier erlebt man maritime Welten, alte Zeiten (Häuser) und eine Vielfalt guter Restaurants. Empfehlenswert sind die alten Fachwerkhäuser, die Jahrhunderte alte Geschichten geradezu ausstrahlen. Alles fußläufjg erlebbar. Einfach schön.

einer der schönsten plätze die ich im norden kennen. wir machen häufig ausflüge nach stade und landen immer wieder hier denn es ist einer klasse

hmmm. irgendwie total süß, aber irgendwie waren da nur Rentner. Ich kam mir einfach fehl am Platz vor! Auch finde ich die Restaurants teilweise einfach nicht passend. Es ist nicht stimmig. irgendwie! Hab mir eigentlich mehr Atmosphäre versprochen!

Nordisch nettes Fleckchen. Nicht umsonst wollten ca. 1989 Japaner die gesamte Altstadt kaufen (!) — d.h. abtragen und in Japan wieder aufbauen lassen:-)

Unlängst schrieb ein zukünftiger Auswanderer in der Hamburger Morgenpost, in der Umgebung von Hamburg gebe es (im Gegensatz zu München oder gar Frankfurt) nichts nennens– oder sehenswertes, das einen Ausflug lohne, um die Hansestadt herum herrsche Sumpfland ohne Inhalt und Historie.
Bah! Pfui! Unrecht hat er! Der Kerl. Der. Mal abgesehen von den Reizen der Ost– und Nordsee, den historischen Schätzen von Lübeck und Lüneburg, den Obstblütenmeeren und antiken Bauernhäusern des Alten Landes, den malerischen Elbseitenarmen der Vierlande, den Schlössern von Reinbek, Bergedorf und Ahrensburg, dem Sachsenwald und so vielem mehr — gibt es auch noch die Perle der Altstadt von Stade mit dem historischen Hafen an der Schwinge, die der Elbe zu fließt.
Okay, heute wird hier keine Ware mehr umgesetzt — aber zum absoluten Glück konnten sich die üblichen Polit-​Idioten, die das Land zwischen 1950 und 1975 semidiktatorisch regierten, mal nicht durchsetzen. Sie hatten nämlich geplant, die nutzlosen Kanäle in dieser Altstadt hier eben einmal zuschütten zu lassen, um einen attraktiven und malerischen Parkplatz hinzubetonieren. Wie gesagt: Meiner Meinung nach sollte man langsam mal beginnen, historische Prozesse zu führen, um all diese politischen und architektonischen Verbrecher für Bausünden und Abrißwut der Nachkriegszeit zu bestrafen (Mindeststrafe: Wohnen mit Blick auf ihre eigenen Verbrechen bei Wasser und Brot ohne Heizung) — aber wie gesagt haben sie hier mal keine Mehrheit gewonnen.
Und so windet sich der Hafenkanal durch die Altstadt, vorbei am alten «Schwedenspeicher», in dem ein historisches Museum logiert, umrahmt von vielen wunderschönen Häusern aus der Zeit zwischen 1550 und 1850, oft mit Fachwerk und unendlich viel Verzierungen an den Fassaden, in der Mitte der historische und kurios plump aussehende Tretkran aus dem frühen 19. Jahrhundert, in dem eine Touristeninformation allerlei wissenswertes vermittelt. Das Wasser spiegelt, Möwen landen auf dem Pflasterstein zwischen den Bronzefiguren, Cafés im Sommer mit Garten oder Blick auf den Alten Markt, daneben das Kunsthaus mit modernen Meistern hinter alter Fassade, weiter hinten gleich zwei historische Kirchen — Stade bietet für den Kulturinteressierten viel und dazu ein überaus schönes städtebauliches Ensmble mit viel historischer Bausubstanz. Das ist in jedem Fall mehr als «ödes Sumpfland», lieber Herr Journalist-​Auswanderer! Und ich fahre immer wieder gern hin. Viel zu selten.

Eine sehr schöné Ecke in Stade. Hübsche alte Häuser, die sich fast alle in einem sehr guten Zustand befinden. Am «Wasser West» und «Wasser Ost» findet man jede Menge Restaurants, wo man im Sommer gemütlich im Freien sitzen kann.
Sehenswert auch der alte Kran und die «Frau mit den Fischen».
Auch im Winter lohnt sich ein Besuch. Da kann man in den Restaurants zwar nur drinnen sitzen, aber gerade Abends sind die Strassen mit Ihrer Beleuchtung sehr schön anzuschauen.
Aber nicht nur der Alte Hafen und der Fischmarkt sind einen Besuch Wert — auch der Rest der Stadt lohnt sich für eine Besichtigung!

Einfach nur genial, es lohnt sich immer wieder. meine Oma ist immer wieder aufs neue stolz wenn Sie uns die Gegend zeigen kann und am schönsten ist es im Frühjahr dort. Wirklich eine schöné Umgebung, und wir sind Westfalen, ich dachte immer hier ist es am schönsten ;-)Träum

Bei jeder Saison einer der besten Flecken Stades.
Im Sommer bei angenehmen Temperaturen am Wasser entlangschländern oder zur Weihnachtszeit das wunderbar beleuchtete Ambiente genießen.
Umringt von zahlreichen cafès, kleine Läden sowie guten Restaurants lassen sich direkt am alten Hafen wundervolle Abende verleben.

Der unglaublich zeitlose, idyllische Lieblingsplatz von uns. Auch bei schlechtem Wetter (man kann ja im Museumskran auf besser Wetter warten) ein Traumpanorama. Es gibt nicht viele Plätze in Deutschland, die einen immer wieder so faszinieren.

Das ist mein Lieblingsplatz in Stade, am Rande der Altstadt, am alten historischen Hafen an der Schwinge, inklusive uraltem Kran aus der Hansezeit, umgeben von wunderschön restaurierten Häusern und fast in jedem ein Restaurant, ein Laden oder eine Kneipe.
Bei richtiger Beleuchtung ist man wieder mitten in der Hansezeit!!!