Jägerhof

Allgemein
Spontanes Abendessen, auch um die Küche des Restaurants zu probieren.
Obwohl wir 7 Personen waren, sofort wurde uns der Tisch gerichtet. Ein sehr
Herzliches und freundliches willkommen!
Bedienung
Freundliche und aufmerksame Bedienung, es hat an nichts gefehlt ‚
Im Gegenteil: 2 unvergessliche Aufmerksamkeiten des Hauses, die wir
sehr zu schätzen wissen
Das Essen
Sehr ansprechende Speisekarte, die Auswahl wurde nicht leicht
gemacht. Die bestellten Speisen waren durchweg der Hammer
Das Ambiente
Wir haben draußen gesessen, angenehm weil Sommer .
Im Restaurant selbst wurde aufgeräumt da bis kurz vorher eine
Hochzeitsgesellschaft anwesend war, also keine detaillierte Bewertung
Sauberkeit
Ohne jede Beanstandung

Allgemein
Uns wurde das Restaurant von Schwedter Freunden empfohlen. Unser Fazit =) Wir kommen definitiv wieder.
Bedienung
Sehr freundliche, aufmerksame Bedienung und erfrischende Bedienung, ohne aufdringlich zu sein.
Das Essen
Wir hatten Vorspeise und Hauptgang gewählt. Zur Überbrückung der Wartezeit wurde uns ein Teller mit «Knabberzeug» gereicht. Kurze Zeit später brachte der Kellner einen Teller auf dem je ein Probierlöffel mit einem Gruß aus der Küche (ein Stück gefüllte Hähnchenroulade im knuprigen Teigmantel) trapiert war. Diese Probe war schon ein Genuss für den Gaumen und wir freuten uns auf unser bestelltes Essen. Das Essen (Vorspeise, Hauptgang und Dessert) war ein Geschmackserlebnis. Ein großes Lob an den Koch.
Das Ambiente
Im Eingangsbereich fühlten wir uns schon willkommen. Er ist ausgestattet mit einem kl. Kamin und Kerzenbeleuchtung. Der Tisch war sehr schön gedeckt und dekoriert.
Sauberkeit
Sehr, sehr sauber die gesamte Lokalität. Selbst der Toilettenbereich ist liebevoll mit Steinen im Waschbecken, Blumen und Kerzen dekoriert.

Allgemein
Ein Erlebnis– Restaurant was man erlebt haben muss. Es war ein unvergesslicher Abend für uns und wir kommen gerne wieder.
Bedienung
Super nette und zuvor kommende Bedienung. Besonders aufmerksam meiner Tochter gegenüber. Sie bekam mal Sachen, damit es für sie nicht zu langweilig wir, echt Top .
Das Essen
Wir haben die Empfehlung des Hauses mit Scheinemedallions gehabt und danach gebackenes Eis, also es war ein absoluter Genuss für die Gaumen. Ich würde sagen es war ein fantastisches geschmackserlebnis was man nur weiter empfehlen kann.
Das Ambiente
Sehr angenehme Atmosphäre und liebevoll eingerichtet. Man fühlt sich sehr nett aufgehoben und umsorgt.
Sauberkeit
Sehr sauber und der Toilettengang ist ein kleines Erlebnis für mich gewesen. So ein tolles liebevoll hergerichtetes WC habe ich noch nicht gesehen. Die Waschbecken sind dekoriert wie im Paradies mit Steinen und Blumen und es duftet fantastisch. Muss man gesehen und erlebt haben.

So etwas ist uns noch nicht passiert!
Wir waren vor ein paar Wochen am Wochenende hier und wollten eigentlich nach einer Skate-​/​Radtour eine Kleinigkeit essen und trinken. Doch schon die Karte schnürte uns den Rachen zu. Ein 0,5l Bier für 4,50 Euro! Die anderen Getränke entsprechend in ähnlich überzogener Preislage. Hauptgerichte, wenngleich sie auch exotisch in ihrer Zutatenkombination waren, ebenfalls total überteuert und unter 12 Euro schlichtweg nicht zu haben. Gewagtes Konzept für eine Stadt mit einer Arbeitslosenquote (gefühlt) höher als die addierten Wahlergebnisse der FDP seit der Wende! Einer von uns traute sich tatsächlich, auch etwas zu speisen. Es sollten Bandnudeln in Sahnesoße mit Streifen vom Schwein sein, er wählte dabei den Fleischanteil ab. Essen war seiner Aussage nach nicht besser, als wenn man eine Frittenbudenbesitzerin es hätte zubereiten lassen. Also sehr fettig (auch wenn’s Sahnesoße ist, man kann es auch im Rahmen halten), geschmacksneutral und immerhin dann ganze 5 Euro günstiger, als wäre das Fleisch nicht weggewählt worden (also etwa 8,90 Euro). Zudem waren die enthaltenen Pfifferlinge deutlich spürbar sandig zeigt man so dem speisenden Gast, dass man keine Zutaten aus der Konserve verwendet? Weder die Portionsgröße noch die Darbietung des Gerichts rechtfertigten den Preis, und dabei haben wir alle keine überzogenen Vorstellungen an ein Restaurant. Preis-​Leistung sollten eben stimmen und an den Ort angepasst sein.
Dann noch der WC-​Besuch: Wir saßen draußen und mussten demzufolge ins Lokal hinein gehen. Bereits hinter der Eingangstür kreisten mindestens zwei Dutzend Fliegen unter einem Kronleuchter o.ä., der sich auf dem kurzen Weg zwischen Eingang und WC befindet. Praktisch, so wusste man wenigstens, dass man auf dem richtigen Weg ist. Das Waschbecken sah so aus, als hätte hier soeben ein Eisenbahnunglück stattgefunden: Steine, wie Schotter vom Gleisbett, im Waschbecken, sodass man sich auf der engen Fläche zwischen Wasserhahn und dem schwarzen, sehr dreckig aussehenden dunklen Schotter (oder war es etwa doch Uran?!) die Hände waschen musste. Sollte das Kunst sein? Fail! Das hat auch nichts mit Geschmackssache an künstlerischen Elementen zu tun es passte einfach überhaupt nicht ins Bild und macht das Konzept dieses Lokals um einen weiteren Punkt fraglicher.
Ob Tine Wittler oder Frank Rosin hier noch etwas retten könnten?

Lokal und Essen wurden uns von Einheimischen empfohlen. Kennen es vielleicht nicht besser.
Hirschroulade mit Kartoffeln (!) und Rotkohl. Der Knaller!
Soße geschmacklich Null, Hirschroulade (?) ich weiß nicht. Selbst seit mehr als 30 J Jäger, aber so ein
Hirsch ist mir noch nicht untergekommen.
Bei uns in Bayern hat man schon Leute für weniger erschossen.
Werde das Lokal nicht mehr betreten oder weiter empfehlen.
Vor allem in dieser Preisklasse sollte sich der Koch mehr Mühe beim Essen geben. Normale Gläser (0,5 l) nur auf Wunsch. Vor allem der Preis grenzt an Raubrittertum.

Wir kamen zum Jägerhof, Lage sehr gut in der Innnenstadt von Schwedt. Es ist von außen ein unscheinbares Gebäude, aber am Eingang sah man schon den hohen Standard des Restaurants. Wir wurden empfangen mit rotem Teppich, Kerzenschein und Kamin, jeder weitere Schritt bewies hier wurde einiges verändert und eine gemütliche wohlfühl Atmosphäre geschaffen. Als wir eintrafen, war nicht sehr viel Publikum da, was wir am Ende unseres Abends nicht nachvollziehen konnten.

Wir hatten ein Candle light Dinner, 4 Gänge Überraschungsmenü gebucht in einem Séparée und wurden gleich von der Bedienung freundlich begrüßt und zu unserem Tisch geführt, mit Erläuterung von Hindernissen und Rücksicht auf die momentane Gehbehinderung meiner Frau. Unser Séparée für diesen Abend war für uns mit besonderer Dekoration und gemütlichem Kerzenschein hergerichtet, sehr einladend und mit Liebe zu Detail, als Überraschung für meine Frau ein vollster Erfolg. Der Tisch war liebevoll mit Dekoration bedeckt, aber nicht überladen. Die Stühle waren wie auch im übrigen Teil des Restaurants mit Hussen und kleinen Kissen sehr dekorativ und gemütlich.

Als Begrüßung gab es eine süße Aufmerksamkeit des Hauses, womit wir auch zwischendurch überrascht wurden. Wir hatten 4 Gänge bestellt und 8 erhalten. Das Essen war frisch, fürstlich, sehr delikat, sehr geschmackvoll, sehr dekorativ und sehr kreativ. Einige Gänge wurden mit speziellen und ausgefallenen Salzen, Dips und Soßen serviert, zusätzlich wurde exotische Liköre mit angeboten. Man kann sagen alles in allem ein Genuss für das Auge und den Gaumen. Das Essen wurde uns beiden zur gleichen Zeit serviert und von der Bedienung freundlich beschrieben. Die Portionen waren hervorragend abgestimmt. Die Wartezeiten für die Anzahl an Gänge durchaus angemessen und mit kleinen Aufmerksamkeiten überbrückt. Der Service war stets zur Stelle, sehr freundlich, sehr aufmerksam, aber nie aufdringlich. Das Menü war für unseren Geschmack perfekt abgestimmt. Wir saßen im Séparée und hatten das angenehme Gefühl die Bedienung war den ganzen Abend nur für uns da, trotz anderer Gäste. Das Ambiente war sehr ruhig und gemütlich, außer der Musik hat man nichts anderes gehört. Die Musik war eine kuriose, ausgefallene und angenehme Mischung, nicht nervend oder störend, aber auch nicht das was man in einem Restaurant dieser hohen Liga erwartet hätte.

Wir haben in Schwedt noch nie so fürstlich gegessen und es war wegen dieser Besonderheiten ein ungemein gemütlicher, romantischer Abend zu zweit, unbedingt zu empfehlen.

Vor dem Restauranteingang hängt keine Speisekarte, so dass man sich überraschen lassen muss. Wir betraten ein leeres Restaurant — am Freitagabend um 21:30.Die Einrichtung wirkt ambitioniert, die Kellnerin ist sehr freundlich, empfiehlt auch Gerichte, die nicht auf der Speisekarte stehen. Die Preise sind — gemessen an Berlin recht hoch. In dieser Region gibt es wahrtscheinlich nicht so viele, die sich das leisten können. Der Gruss aus der Küche ist prima, das Essen (Spargelcremesuppe, Spargel mit Schnitzel und ein Salat mit dem Namen «tosende Landschaften» oder so ähnlich) ist okay, aber die Portionen so groß, dass man sie nicht schaffen kann. Man muss nicht unbedingt Trockeneis unter die Spargelcremesuppe oder mitten in den Salat stellen — aber okay.
Ein wirklich gutes Restaurant erkennt man an der Liebe zu den Details — und hier kommt der Schock: das Brot ist furchtbar: nicht vollständig aufgebackenes Aufback-​Baguette aus der Kühlteke vom Supermarkt — ungeniessbar und trocken. Das erste Bier geht zurück, da es zu warm ist, das zweite hat fast die richtige Temperatur, aber dafür so gut wie keine Kohlensäure. Die Cola hat auch so gut wie keine Kohlensäure. Und bitte — warum kann es in so einem Restaurant keinen regulären Cappuchino geben? Was hier als Cappuchino verkauft wird, hat mit der talienischen Kaffeespezialität nichts zu tun. Es ist irgendeine Aufgussplörre aus dem Supermarkt, die aussieht wie Cappuchino, aber nicht annähernd danach schmeckt. Dabei gibt es im örtlichen Mediamarkt eine reiche Auswahl an Espressomaschinen.
In einem ambitionierten Restaurant mit recht hohen Preisen ist eine derartige Vernachlässigung wichtiger Details unverzeihlich. Schade.

Nachdem ich wiedernach 2 Jahren geschäftlich in Schwedt unterwegs war, lud ich meinen Geschäftspartner zu einem Abendessen in die Balkanstube ein. Aus vorherigen Besuchen war ich von der bulgarischen Küche eingenommen. Mein Lieblingsessen war die Schlemmergondel. Als wir am Freitag, 4. September, uns vor der Balkanstube trafen, waren wir etwas verwundert: Das Lokal war geschlossen^^. Mein Geschäftspartner schlug das Gasthaus «Jägerhof» vor, da sein GF schon ein paar Geschäftsessen dort hatte und jedesmal begeistert war. Wir disponierten um und suchten das Gasthaus auf.
Ein roter Teppich am Eingang für die Gäste^^. Das soll doch nur Show sein, dachte ich. Als wir den Gastraum betraten, wurden wir sofort von einer Kellnerin persönlich begrüßt. Ich bemerke: Wir hatten nicht reserviert! Das Ambiente erinnerte mich an ein Sterne-​Restaurant, ich dachte, die Firmenkreditkarte wird glühen… Das Restaurant war gut besucht. Die Kellnerin schlug uns einen Tisch vor und begleitete uns auch an diesen. Sie war keine Kellnerin, mehr eine Gastgeberin. Nach kurzer Zeit überreichte sie uns die Speisenkarte. Tolle Optik, klare Übersicht und nicht überladen.
Wir wählten Latte Macciato von frischen Strauchtomaten als Vorspeise, als Hauptgang Entrecotè Donald Russell auf Shiraz-​Preisselbeer-​Fumit dazu Zweierlei von Pfifferlingen an Rosmarinkartoffeln und Petersilienschaum. Als Dessert bekamen wir gebratenes Vanilleeis mit Passionsfrucht-​Confit und Schoko-​Chili-​Sauce.
Das Essen war ein Genuss für die Sinne, das man schwer in Worte fassen kann. Und die Krönung kam zum Schluß: Das Angebot an Champagner, Whiskeys und Brandys läßt jedes Feinschmeckerherzen Saltos schlagen. Wir nahmen als Abschluß einen Johnnie Walker Blue Label. So einen Whiskey trifft man nicht täglich in Restaurants an. Ein Dom Pérignon fehlte auch nicht auf der Karte.
Alles in Allem ein gelungener Abend, die Qualität und der Preis stimmen. Schade, daß ich zu selten in Schwedt bin, das wäre mein Lieblingsrestaurant.

So dann werde ich mal mein Urteil ablassen über dasRestaurant «Gasthof Jägerhof» dieses leigt in der Altstadt von Schwedt/​Oder nahe der Katholischen Kirche.
Wir waren schon des öfteren in diesem Restaurant und waren bisher immer zufrieden. Man wird dort sehr zuvorkommend bedient und die Speisen sind sehr schmackhaft. Dieses Mal war ich auf dieses Restaurant aufmerksam geworden da ich günstig und gut Mittag essen wollte. Dies ist auch sehr gut gelungen ich bestellt das Tagesgericht «Drei Kleine Schweinesteaks mit Gemüse Pilzen Bratkartoffeln und Spiegelei» zu einem sehr günstigen Preis vo´n 3,50 Euro (hier verdient der Wirt wohl nur an die Getränke wobei dies nicht heißt damit dies übertrieben sind nein angemessen halt). Mein Kollege hat das Tagesgericht «Schweizer Sahnesteak mit Champignons Pommes frites und Garnierung» gegessen zum günstigen Preis von 3,50 Euro.
Man muss dazu sagen es gibt täglich in der Woche 4 Tagesgerichte welche auch sehr angenommen werden und welche zwischen 3,50 Euro und 3,90 Euro liegen. Natürlich kann man sich auch sein Mittagessen mit nach Hause nehmen und dies dort verzehren was auch an dem Tage eine Dame getan hatte.
So nun zu den Speisen:
1.Drei Kleine Schweinesteaks mit Gemüse Pilzen Bratkartoffeln und Spiegelei
Das Gericht wurde sehr schön garniert und die drei kleine Schweinesteaks waren durchgegart und wirklich super zubereitet. Die Bratkartofel waren auch sehr genussvoll und das Gemüse war auch sehr leckergewesen. Das Spiegelei war genau richtig gewesen nicht zu hart und nicht zu weich.
2.Schweizer Sahnesteak mit Champignons Pommes frites und Garnierung
Dieses Gericht war auch sehr leibevoll angerichtet worden jedoh ie Pommes Frites waren einfache wohl tiefgefrorene aus dem Supermarkt und auch nicht so besonders gut sollen sie nicht gewesen sein. Die Garnierung war mehr als nur eine Garnierung es war eine Beilage welche auch sehr gut angerichtet wurde. Sie bestand aus Mohrrüben und Kohl.
Im großen und ganzen kann ich das Restaurant sehr empfehlen. Das Personal ist zuvorkommend jedoch niht aufdringlich.

Ein sehr gute Gaststätte, in der man von Fisch über Steak bis zum Wild alles Bestellen kann.
Die Angebotennen Speisen sind sehr lecker, ob nun Fisch oder Wild.
Kann dieses Restaurant empfehlen, da alles von guter bis sehr guter Qualität ist, und auch so Schmeckt.
Bin Liebhaber von Spanischen Weinen, die jedoch auf der Karte nicht zu finden sind.