Wir gehen dann mal wieder… Eigentlich hatten wir uns unseren Ausflug mit einem klassischen ende bei Kaffee und Kuchen vorgestellt. Eigentlich hätten wir uns wundern müssen das die einzigen Sonnenplätze frei wurden ohne das dort Geschirr stand. Haben wir aber nicht und somit dauerte es noch eine weile, weitere Gäste gingen und wir beschlossen statt Stagnation initiative zuzeigen. Also ging eine Delegation unserer Gruppe von 7 leuts rein um zu versuchen ob Kuchentragehilfe was bringt. Hat es leider nicht, die auserwählen wurden grandios ignoriert und uns blieb nach 40 Minuten in der sonne nichts als zu sagen«wir gehen dann mal wieder»
Roland M.
Place rating: 5 Schenefeld, Schleswig-Holstein
Wir waren letzte Woche im Rahmen einer kleinen Familienfeier ins Dorfcafé eingeladen worden. Bisher waren wir — leider wie sich rausstellen sollte — immer nur daran vorbeigefahren. Das Ambiente ist nett und gemütlich — wirklich mal was anderes, weil es sehr individuell und mit Liebe zum Detail eingerichtet wurde. Der Filterkaffee, den ich bestellt hatte, war Klasse — ich hab lange nicht mehr so einen guten Kaffee bekommen. Die Spezialität des Dorfcafés sind die hausgemachten Torten und Kuchen — die sind wirklich hervorrangend. Ich hab sowohl von der Trümmertorte(Baiser und Pfirsichcreme) als auch vom Butterkuchen probiert — war beides sehr lecker und ist kein Vergleich zu den Kuchen, die man so in den Bäckerketten bekommt. Wir werden in Zukunft auch gerne selbst mal wieder einen Besuch abstatten. Bitte weiter so die Qualität halten!
Axel P.
Place rating: 5 Hamburg
Wir haben dort immer nur Kuchen und Torten gekauft und die sind klasse. Allerdings weiß ich nicht, wie der Service vor Ort beim essen ist.
Motte5
Place rating: 1 Appen, Schleswig-Holstein
Heute waren wir eine Gruppe von 8 Personen zum Frühstück im Dorf-Café. Es war ein ziemlich durchschnittliches Frühstück für EUR6,00 ohne Kaffee. Da wir 8 Personen waren, empfahl die Bedienung eine große Kanne Kaffee für alle. Es reichte gerade für eine Tasse für jeden von uns und wir bestellten noch eine Kanne. Als wir zahlten fragte die Bedienung, wie der Kaffee denn geteilt werden solle, wir entschlossen uns durch 4(4 Paare). Dann der Schock: Eine Kanne Kaffee kostet im Dorf-Café EUR14,00 in Worten: Vierzehn!!! Wir hätten also lieber einzelne Tassen oder Becher bestellen sollen, das wäre viel günstiger gewesen. Nach dem Verzehr von einem Brötchen musste man nach mehr fragen, vo allein kam nichts. Auf Nachfrage bei der Bedienung, ob das wirklich der Preis sei, bekamen wir zur Antwort, sie könne nichts für den Preis, den macht die Chefin. Sie wolle es aber zur Kenntnis nehmen, dass uns der Preis zu hoch sei. Das wars für uns mit dem Dorf-Café in Schenefeld. Schade, es ist dort sehr gemütlich, die Bedienung ist bemüht aber muss noch üben.
Rosa H.
Place rating: 3 Seevetal, Niedersachsen
Heute haben wir das Kind im Klövensteen gelüftet, und damit die Nachhausefahrt friedlich verlaufen möge, musste es davor natürlich noch gefüttert werden. Zudem war mir nach ein wenig Koffein. Wir suchten also auf die Schnelle nach einem kleinen Café. So stießen wir also aufs Dorf Café. Als wir ankamen, brachen die meisten Gäste grade auf, so dass eigentlich nur noch zwei Tische besetzt waren und auf den restlichen noch altes Geschirr stand. Das Restaurant hat einen Hauptraum mit Kuchentheke, wo sich ca. sechs Tische befinden, und einen Nebenraum, der schon für eine Gruppe eingedeckt schien. Wir nahmen an einem Tisch Platz, auf dem wir erwähntes benutztes Geschirr und eine Speisekarte vorfanden. Das Personal stand anfangs noch hinter dem Tresen, verflüchtigte sich aber schnell in unbekannte Gefilde und erschien auch nicht nennenswert wieder. Nach einer Weile kam eine Kellnerin aus dem Off herbei und stattete einen Tisch weiter eine Familie mit Kuchen aus und entschwand wieder. Noch eine kleine Weile später erschien eine andere Kellnerin, schwebte an unserem Tisch vorbei, nuschelte Hallo, griff sich ein Tablett und … wer jetzt glaubt, sie würde unseren Tisch abräumen, reinigen und eine Bestellung aufnehmen, irrt, denn sie fing an, einen anderen Tisch abzuräumen. Wohlgemerkt, wir waren die einzigen Neukunden. Dann fiel ihr Augenmerk auf einen Herrn an einem anderen Tisch, der da auch etwas unglücklich vor lauter benutztem Geschirr saß … «Ach, habe ich Ihnen Ihr Bier noch nicht gebracht?» … sprach es und entschwand. Und kam nicht wieder. Eine Dreiergruppe kam ins Café und baute sich vor dem Tresen auf und wurde relativ zügig mit Kuchen to go ausgestattet. Wir begannen langsam mit unserer dezenten Armwedeltechnik. Und endlich bemerkte die Dame, die gerade den Kuchen verpackte, unsere Misere und schickte ihre Kollegin vorbei. Hurra! Wir waren endlich als zahlende Kundschaft wahrgenommen worden. Wir bestellten Tee, Cappuccino, eine Kugel Eis mit Streuseln und Kakao. Das alles kam dann aber recht flott und war lecker. Auch auf das Bezahlen mussten wir nicht mehr warten. Am Service könnte also allemal noch gearbeitet werden, nett und lecker war es trotzdem :-)
Herber
Place rating: 2 Hamburg
das dorfcafé liegt im eckbereich uetersener weg/halstenbeker chaussee/dorfstraße. der ist vor einigen jahren neu überplant worden und bildet mit der gegenüberliegenden vorhandenen bebauung ein insgesamt vorzeigbares ensemble. zur besten kaffeezeit heute nachmittag ist das dorfcafé sehr gut besucht. und relativ laut. am letzten freien vierertisch nehme ich platz. die räumlichkeiten sind unterteilt in einen hauptraum, der mitte links in eine art séparée führt. und weiter geradeaus zum kuchenbuffett und hinten links in die küche. gleich links vom eingang gibt es einen weiteren nebenraum. es dauert gut 10 minuten, bis mich die bedienung wahrnimmt. ich bestelle einen cappuccino. ob das alles sei. war ich so undeutlich? ich gucke sie fragend an. der cappu kommt. und ist okay. da ich später noch verabredet bin, warte ich — draußen nieselt es — ob dem service vielleicht auffällt, dass der cappu ausgetrunken ist. ich warte wiederum gut 10 minuten. bis ich mich hörbar machen muss, weil nicht nach links oder rechts geguckt wird. ich bestelle einen grünen tee und ein stück vom hausgebackenen käsekuchen. der tee kommt: aus dem beutel. dabei steht auf den ausgelegten zetteln, dass den gast viele besondere teespezialitäten erwartet. der käsekuchen ist in ordnung. ich signalisiere, dass ich bezahlen möchte. nach gut 15 minuten wird es zeit, für meine verabredung aufzubrechen. ich zahle im mantel.