Altes Wasserwerk

Immer wieder schön bei euch. Gehobener Standard und trotzdem sehr familiär. Das Essen ist excellent und der Service top.

Heute waren zum Abschluss des Tages im Wasserwerk, die Steinpilze waren super. Aber das Püree aus Aubergine und Schafskäse hat mich echt träumen lassen.
Es muss auch hier nicht immer was mit Fisch oder Fleisch sein obwohl man gerade hier super tollen Fisch essen kann.

Waren in einer Gruppe mittags da…
Einige haben Cevapcici, Grillplatte und auch das Mittagsmenü bestellt.
Der Service war zuvorkommend und wirklich freundlich!!!
Das Essen: geschmacklos, wenig gewürzt und das Fleisch teilweise nicht durch. Der Eintopf als Mittagsmenü war absolut Pfad ohne Geschmack und mit TK Gemüse.
In der Küche wurde unser Salat angerichtet, ein Salatblatt ist runtergefallen und Zack direkt wieder aufgehoben :-(
Der Espresso war leider auch bitter und nicht gut.
Das Beste war, dass wir einen Prosecco ausgegeben bekommen haben, der war echt das Highlight ;-)

Wir waren nach über 2 Jahren wieder mal beim, Toni, Natürlich hat er uns wieder erkannt. Irgendwie ist es bei Ihm so, als ob der Durch und Durch Gastronom jeden Gast kennt… Zumindest gibt er seinen Gästen das Gefühl…
Bedeutet man fühlt sich gut aufgehoben! Bedeutet aber auch, dass man Zeit mit bringen muss, da öfters mal ein kleines Schwätzchen gehalten wird.
Aber das ist auch gut so. Man wartet gerne in diesem schönen Ambiente.
Außerdem ist das Essen von bester Qualität zu angenehmen Preisen.
Reservierung ist zu empfehlen.

Waren hier mit grosser Geselschaft (21 Personen), Anbiente prima — Sektempfang im Gartenlokal– anschliessend Hauptessen im Lokal; Bedienung exzellent (Toni ust ein dezenter aber aufmerksamer Gadtgeber)…alle zufrieden… jederzeit gerne wieder!!!

Wir waren Samstag Abend spontan im Biergarten des Alten Wasserwerks. Biergarten in Anführungszeichen, weil man zwar unter Bäumen sitzt, es mit Biergarten aber weder vom Ambiente noch vom Angebot was gemein hat. Das Essen ist schwer zu charakterisieren, mediterrane Crossover-​Küche trifft es vielleicht. Wir hatten Bruschetta (2,80) und eine kalte Kartoffel-​Lauch-​Suppe (6,50) vorneweg, anschliend Seeteufel-​Medaillons mt Reis und laufwarmen Algensalata auf Currysauce (21,-) und ein Sepiaspieß mit Salat und Kräuterbrot (16,50). Alles war sehr lecker. Der Anspruch des Alten Wasserwerks wird auch dadurch unterstrichen, dass man eine Wochenkarte anbietet und Wein aus einer separaten Karte wählen kann. Die Bedienung war bei uns sehr bemüht, auch wenn wir am Anfang etwas länger warten mussten. Ansonsten klappte alles am Schnürchen. Allerdings mussten wir auch feststellen, dass dies am Nachbartisch nicht ganz so funktionierte. Eine Eigenart sind sicher die vielen Stammgäste, die der Wirt persönlich kennt und mit denen er viel Zeit verbringt. Das muss man als normaler Gast nicht mögen. Alles in allem war es sehr schön wir werden bei Gelegenheit wiederkommen.

Aufgrund der vielen guten Bewertungen haben wir uns also auch einmal auf ins Alte Wasserwerk gemacht.
Zunächst das Positive: Der Service war schnell, zuvorkommend, freundlich. Das Essen war sehr schön angerichtet und kam schnell aus der Küche. Was warm/​heiß sein sollte war das auch, die Portionen empfanden wir als genau richtig. Die finnische Spargelcremesuppe war köstlich. Leckeres Salatdressing.
Das Essen, dessen Aussehen zunächst begeistert hat, konnte die Erwartugnen dann leider nicht erfüllen. Ich hatte Maischolle mit Bratkartoffeln und Speckbohnen. Was die Scholle an Salz zu wenig hatte, war an den Bratkatoffeln zu viel. Das hätte sich ja noch einigermaßen ausgeglichen, wenn dann nicht die Bohnen gewesen wären. Die haben leider gar nicht gepasst. Sie waren in einer Mousse aus getrockeneten Tomaten ertränkt, in der auch ein paar Speckstückchen zu finden waren. Der Geschmack der getrockneten Tomaten (waren auf der Karte auch gar nicht aufgeführt hätte ich dann nicht bestellt) ist sehr stark, passt überhaupt nicht zu einem feinen Fisch wie der Scholle und überdeckt eigentlich jeden anderen Geschmack. Meine Begleitung hatte Lammcarre mit gebratenem Schafskäse und anderen Beilagen diese waren auch ok. Ein ganzes Stück des Lammccarrees war noch roh, konnte gar nicht gegessen werden. Was hälfe in einem solchen Fall zu reklamieren, gemeinsam essen hätte man dann nicht mehr können. Einem Koch sollte so etwas einfach nicht passieren. Leider war das Lamm wohl nicht mehr das Jüngste, der Geschmack war schon recht streng. Die Preise der Gerichte waren durchaus ok, wenn sie ordentlich zubereitet gewesen wären. So jedoch nicht. Den einen anschließend getrunkenen Grappa hätte man aufs Haus gehen lassen können, wär zumindest ein netter Zug gewesen, nachdem man gesagt hat, dass das Lamm roh war, was ja auch auf dem Teller deutlich zu sehen war.
Die Einrichtung des Lokals ist einfach, rustikal man gibt sich Mühe, indem man die Tische schön eindeckt, auch mit Stoffservietten. Die Deko ist fragwürdig, Äpfel !?! liegen aufgereiht auf einer Reling rund um den Raum, die Auswahl der Wanddeko erscheint willkürlich. Als wirklich schlimm empfand ich die musikalische Beschallung. Ununterbrochen ein harmonischer Männergesang, meist a capella, relativ laut, man konnte nicht drüber hinweghören. Vielleicht war es Klapa. Sehr speziell, passt, gerade auch in der Lautstärke, nicht in ein Lokal, in dem man annehmen muss, dass nicht nur Menschen mit dieser musikvorliebe hinkommen. Ich empfand es zumindest als so unangenehm, dass ich den Besuch dort schnell hinter mich bringen wollte nur noch schnell zahlen bitte

Jaja, beim Toni ist es eigentlich immer schee. :) Leider ist das Restaurant recht klein und wenn die Stube voll ist, kann es manchmal hektisch werden und man sitzt sich fast gegenseitig auf dem Schoß. Das ist aber alles vergessen, wenn das Essen kommt. Verdammt deftig, verdammt gut viel Fleisch! :)

Super Ambiente, Klasse Essen und sehr freundlich… Jederzeit

Küche (wechselnde Wochenkarte) und Sevice sind Top! Das Restaurant ist gemütlich, aber relativ klein und eng. Bei gutem Wetter toll draussen zu sitzen.

Diese Lokal hatten wir besucht aufgrund der Neugier nach neuem Essens, in diesem Falle Jugoslavisch. Das Lokal ist relativ klein, aber es versprüht einen ungemeinen Charme. Es ist wirklich sher sehr schön eingerichtet. Das Wasserwerk macht direkt von Außen etwas sehr schönes her. Das essen schmeckt gut und alles wird frisch und selbst zubereitet (keine Fertigsachen!) Preislich ist es ein bisschen gehobener, aber durchaus angemessen, das Lokal versteht sich eben als ghehobener, was durch das Ambiente, den Geschmack und die freunlichkeit des Personals aufjedenfall unterstütz wird. 5 Sterne super !

Sonntag, Muttern will nicht kochen, ein Kind wird morgen ins Schullandheim verabschiedet: eine wunderbare Ausrede, Essen zu gehen.
Also flink geqypt, was die Darmstädter Umgebung an netten Restaurants zu bieten hat, eine Auswahl getroffen, losgefahren und nach einigen Stopps fürs Wasserwerk entschieden. Zum Glück.
Schon von Aussen macht das Wasserwerk einen gepflegten Eindruck. Drinnen werden wir freundlich empfangen und neben dem Kamin platziert, in dem ein gemütliches Feuerchen brennt, was nicht nur gemütlich ist, sondern auch notwendig, denn draussen ist es überraschend kalt.
Wir entscheiden uns für zwei Gerichte von der Tageskarte, einem Rinderbraten in Rotweinsausse, Speckknödeln und Weisskraut und mit Petersfisch gefüllt Ravioli mit Rukola.
Die Kinder bestellen einmal ein Kinderschnitzel mit Pommes und einen Grill-​Mix, denn der Besitzer ist Croate und das merkt man an so manchem Gericht auf der Karte.
Die Kokossuppe mit Fischwürfeln, die wir vorab essen wollten, wurde leider vergessen, als ich aber sage, dass ich sie sowieso nur aus Neugier kosten wollte, stellt man uns eine Terrine mit vier Löffeln in die Mitte, so dass wir alle mal probieren können.
Eines gleich Vorab: das Fleisch, und davon haben wir nun wirklich viele Variationen auf dem Tisch, ist durchweg köstlich. Geschmacklich und von der Konsistenz ein Traum.
Liebhaber von Czevapcici werden hier glücklich sein, auch das Rinderhackbällchen (weiss den croatischen Namen grad nicht) ist köstlich gewürzt und Rind und Schwein genau richtig.
Mein Männe seufzt genussvoll über seinem Rinderbraten und ist vorallem vom weissen Kraut begeistert, das schön geschmort ohne Säure daherkommt.
Auch das Schnitzel meiner Kleinen sieht nicht nur perfekt gebraten aus sondern schmeckt auch so, der Brokkoli dazu ist frisch und knackig.
Am besten schmeckt mir allerdings mein eigenes Gericht, die Ravioli mit Petersfisch. Wunderschön angerichtet in einer Krebssauce serviert mit gebratenen Tomaten. Ein guter Kontrast zu der eher süßlichen Sahnesauce ist der Rucola, mit einem wunderbaren Senfdressing.
Alles in Allem wirklich gelungen und so viel, dass wir auf den Palatschinken, auf den wir schon ein Auge geworfen hatten, leider verzichten müssen.
Der Espresso ist stark und aromatisch, einzig der Schnaps aufs Haus ist eher ein Likör, ist irre süß und voll künstlicher Aromen und überaupt nicht mein Fall — aber lieb gemeint.
Verzeiht die dunklen Fotos, mein Blitz wollte nicht mitarbeiten, keine Ahnung, was da los ist.

Das Alte Wasserwerk Reinheim ist ein nettes kleines Wohnzimmerrestaurant. Im Innenbereich haben vielleicht 20 Leute Platz, im Sommer gibt es mehr Platz im Biergarten.
Das Lokal an sich ist rustikal aber hübsch eingerichtet, im Winter unterstreicht der brennende Kamin den gemütlichen Wohnzimmercharme.
Es gibt zwar eine Speisekarte, aber ich kann nur empfehlen, eine der Tagesempfehlungen des Chefs, die er auf einer Tafel bei der Bestellung präsentiert oder einfach aufzählt, auszuprobieren. Mein Glück war es, dass es an dem Abend Tintenfischtuben auf Tomaten-​Thymian-​Sugo an Bratkartoffeln gab. Der Tintenfisch war super weich und das der Thymian im Suga hat die perfekte Note in das Gericht gebracht. Die Steaks waren alle auf den Punkt gebraten und glänzten in den einfallsreichen Zusammenstellungen.
Die Preise sind für den Odenwald etwas gehobener, aber das Preisleistungsverhältnis stimmt.
Aufgrund der Größe des Lokals unbedingt vorbestellen!
Parkplätze sind ausreichend direkt neben dem Lokal vorhanden.