Naussa

Auf der Suche nach einem netten griechischen Restaurant — ist halt eine meiner Vorlieben — irrte ich Navi-​geführt ein bisschen durch Regensburg; ganze drei der eingespeicherten Griechen existierten nicht oder nicht mehr. Schließlich landete ich im Naussa, welches man sehr wohl als Geheimtip bezeichnen kann. Etwas versteckt in einem Hinterhof gelegen, nur eine übersichtliche Anzahl an Sitzplätzen — die gut besetzt waren, so daß ich Glück hatte, noch einen Platz zu erhalten. Anscheinend weitestgehend familiär geführt wurde ich freundlich empfangen, die typischen griechischen Gerichte (Platte mit Gyros/​Souvlaki) waren sehr köstlich zubereitet. Weder trocken noch fade — sondern schön saftig, frisch zubereitet und hervorragend gewürzt und abgeschmeckt. Auch der mitgelieferte Salat war nicht nur irgendein Standardsalat, sondern frisch und appetitlich zubereitet; dennoch wurde alles relativ zügig zubereitet und aufgetischt. Mehr kann man nicht erwarten — ein voller Erfolg für nicht viel Geld.

Wir waren seit längerer Zeit wieder mal im Naussa und es war ein Negativerlebnis im Vergleich zu früher. Inzwischen ist das Restaurant an den Junior übergegangen und es wurde noch immer nicht renoviert, was mal an der Zeit wäre. Bestellung wurde schnell aufgenommen, bis die Getränke kamen dauerte es sehr lange. Es kam keine Frage nach «groß» oder «klein» bei den Limonaden der Kinder — man brachte einfach große. Das Essen kam kurz danach. Das Kindergyros war fettig und sehr grob heruntergeschnitten, das Tzatziki sehr knapp bemessen. Extraportionen dazubestellen ist ein teures Unterfangen für ein bisschen Quark. Ein Fleisch-​Tintenfisch-​Teller kam so überladen auf den Tisch, dass man am Anfang kaum davon essen konnte, ohne dass alles abstürzte. Größere Geschirre wären da angebracht oder aber ein extra Teller für die Pita. Der Tintentisch schmeckte schlicht nach gar nichts — kein Vergleich zu früher.
Den beim Griechen üblichen Ouzo «aufs Haus» werdenSie jetzt auch vergeblich suchen — der wurde schlichtweg gestrichen.

Die Freundlichkeit war ebenfalls beim Senior als Chef eine andere, für uns gibt es insgesamt wenig Grund, wieder ins Naussa zu gehen. Schade um einen weiteren abgestiegenen Griechen in Regensburg,.

Das was mich sehr gefreut hat war das man sich sehr um das woll der Gäste bemüht. die quwalität vom Essen war meines erachtens einfach super (sellten so gut gegessen) ich kann es nur jedem enfehlen auch mal ins Naussa zu gehen. Wir waren unter der woche da und der Kellner war sehr freuntlich und was mich sehr gefreut hat auch sehr gut geflegt sein ganzes erscheinungsbold was super. Das Essen kamm sehr schnell an unseren Tisch und ich muss sagen das Sprichwort das auge isst mit stimmt es war auch ein genuss für die augen. nach dem essen kamm der Koch und fragte uns ob das essen gepasst habe was ich nur bejahen konnte. ps es hat uns so gut gefallen das wir insgesamt 4 Stunden im nauser verbrachte weil es ein schönes und angenemes Restaurante ist .

ich wünsche dem Team von Naussa alles gut und weiter so eure Leistung und Küche verdinen anerkennung

Wir gehen sehr oft ins Naussa weil es dort ganz gut schmeckt, eigentlich sind wir schon lange Gäste beim Restaurant Naussa und wir hatten nie ein problem mit dem Essen alles hatt gepasst und passt immer noch, die Bedienung is ganz nett unter der Woche is ein Junger Mann da und am Wochenende ein netter Herr. Und ich finde das mit dem Lap Top um ehrlich zu sein nicht so schlimm das is doch Normal viele Restaurants haben einen Lep Top im Geschäft z. b das Naussa is auch in Facebook drinnen.
Also unsere geht gerne zum Restaurant Naussa !

Wir waren Fraitags zum Abendessen im Naussa. Es liegt etwas versteckt in einem Hinterhof, vielleicht nicht ganz vertrauenserweckend. Vor dem Restaurant standen einige Gäste um zu rauchen.
Wir haben sofort einen Tisch zugewiesen bekommen. Außer uns befanden sich nur noch Stammgäste oder Familienmitglieder (so ganz ließ sich das nicht sagen, zumindest kannten sich alle sehr gut) im Restaurant. Zumindest kannten sich alle und scharten sich um einen Laptop. Die Einrichtung mediteran ausgerichtet, die Tische standen leider alle im Durchzug, der regelmäßig von den rauchenden Gästen verursacht wurde. Der zugewiesene Tisch war noch mit Krümeln übersäht und noch nicht abgeräumt. Die Gläser wurden schnell weggetragen, die Krümel und Flecken blieben uns während des gesamten Essens.
Die Getränkebestellung wurde schnell aufgenommen, eine Empfehlung zum Wein konnte leider nicht gegeben werden. Als wir uns entschieden hatten, was wir essen wollen, mussten wir leider feststellen, dass alles, was Salat beinhaltet, leider schon aus war. Auch Tomaten oder sonstige frische Grünbeilage gab es nicht mehr.
Als Vorspeise haben wir Oliven, Tzatziki und Peperoni gewählt, dazu Brot. Alle bestellten Vorspeisen schwammen in einem etwas ranzig schmeckendem Öl, auch das Brot war leider fetttriefend. Über alles waren Trockenkräuter gestreut. Das Tzatziki war okay, leider nur drei Gurkenstreifen und nicht sehr gut gewürzt, außer mit Knoblauch.
DIe Hauptspeisen waren vom Soufflaki her gut, die Calamari waren leider zäh. Dazu gab es wieder Tzatziki. Die einizige Möglichkeit einer Hauptspeise für die vegetarischen Esser: Gemüsebeilage in etwas größerer Ausführung. Diese betand aus vielen grünen Bohnen aus der Dose und zwei Blumenkohlröschen, das ganze in einer sehr öllastigen Tomatensauce. Dazu hatten wir leider noch einmal Brot bestellt, was leider erst 20 Minuten später gebracht wurde. Abgeschmeckt war das Gericht leider gar nicht, bis auf die Trockenkräuter obenauf, die allerdings nur mäßig an Geschmack beigeragen haben. Die Fischgerichte sind allesamt paniert und ausgebacken, weswegen wir darauf verzichtet haben.
Am Schluss gab es eine Ouzo gratis.
Der Service war nicht übermäßig präsent, dafür stand das gesamte Personal während des gesamten Essens vor diesem Laptop am Nachbartisch, was die Essensauslieferung leider in die Länge gezogen hat. Dabei waren wir bis auf diesen Stammtisch/​Familientisch die einziegn Gäste.
Fazit: Lange Wartezeiten bei wenig Gästen, öltriefendes Essen durchweg, mäßiger Service. Fleisch war okay. Das Preisleistungsverhältnis für Dosengemüße, schlechtem Öl und Trockenkräuter war suboptimal.

Mittlerweile haben wir dieses kleine griechische Restaurant, das schon seit Jahren in Regensburg etabliert ist, Kennen und Schätzen gelernt.
Jeden Freitag sind wir wieder im Lokal und das schon seit langer Zeit. Deswegen sind wir schon bekannt und gern gesehene Gäste.Zu diesem Zeitpunkt müssen wir noch nicht eimal mehr eine Bestellung aufgeben, weil die Bedienung unsere Vorlieben schon kennt und deswegen steht nur wenige Sekunden nach einer überaus freundlichen Begrüßung das passende Getränk auf dem Tisch. Die Bedienung ist übrigens die Freundin des Chefs, der gleichzeitig die Speisen zubereitet.
Das Essen ist schmackhaft und frisch. Aus Erfahrung würde ich aber zu der kleinen Portion raten, die sich von der Größe her nich viel von der umfangreicheren abweicht. Sehr sättigend ist sie zudem auch. Aber das bleibt jedem selbst überlassen.
Das Gyros ist Kross und trotzdem zart und die Kalamari erinnern keinesfalls an Gummi, wie man es von so manch anderen Restaurants leider gewohnt ist. Ich liebe gute Kalamari, müsst ihr wissen und hier bekomme ich sie endlich einmal serviert!
Auch speziele Wünsche werden erfüllt (eiener von uns hat gern etwas mehr Knoblauch im Zaziki).
Alles in allem wirklich gelungen vom Familiären Ambiente bis zum gratis Verdauungs-​Ouzo ein klasse Lokal mit Herz.
P. s. Wer gerne rauchen möchte kann dies gern im Lokal tun nach 21.00Uhr.Das liegt an der Größe des LOkals. Aber keine Sorge! Der Chef, der übrigens Toni heißt nimmt angemessene Rücksicht auf noch Speisende Gäste und man einigt sich auch mal auf einen Kompromiss.
Ich kann dieses Lokal nur jeden ans Herz legen, der gerne griechisches flair kulinarisch genießen möchte und auf gute atmosphere Wert legt.
Ich werde weiterhin Stammgast bleiben und möchte dieses Erlebnis nicht missen!
Einfach mal vorbeischaun sag ich da!

Wir fanden diese Lokal durch eine Fehlfahrt durch Regensburg. Das Lokal liegt in einem Hinterhof von mehreren Häusern. Anscheind gibt es das Restaurant schon lange. Die Parkplätze sind direkt vor dem Freisitz. Wir stellten fest, dass viele Stammgäste sich kannten und der ein oder andere Gast brauchte die Karte nicht, da der Wirt schon wußte, was der Gast wünscht. Das Essen hat uns geschmeckt, es war allerdings nicht umhauend. Den üblichen Ouzo gab es zum Abschluß. Schade, dass auf der Damentoilette, leider wie so oft, keine Seife vorhanden war.