Rivage / Don Giovanni

The hotel is great so this restaurant did not disappoint. Located on a large lake, the ambiance was very romantic. Was here on business, but would definitely recommend this for a couples getaway.
Started with multi tier appetizers that were great for sharing. The highlight was the monkfish paired with squid ink risotto. They had some other seasonal offerings too.
Dessert was cooked to order, great finish to the meal.

Allgemein
Waren zur einer kleinen Famienfeier im seehotel zum mediterranen Sommergrillen, das vielfältige angeboten von vor bis nachspeisen war in jeder hinsicht enorm was mir auch von meinen Gästen bestätigt wurde
Bedienung
der service schnell zuvorkommend super freundlich es wurde steht auf getränke und schmuziges geschirr geachtet und sofort ersetzt
Das Essen
das essen war in jederweise von einer super qualität was uns von unseren gästen auch bestätigt wurde es wurde auch noch zur feier des tages ein besonderes schmankerl angeboten bei dieser vielfalt noch ein super sevice und das für 32 € pro person wahnsinn es war alles vorhanden eine vielfalt an vorspeisen über steaks verschiedene fische, lamm scampispieße, würste, einfach alles und die nachspeisen voll lecker
Das Ambiente
ein sommergrillen mit blick zum see der tisch sehr schön eingedeckt, man sieht wie die speisen frisch zubereitet werden, man kann dem koch über die schulter blicken, es wahr wie ein tag urlaub in einem dorf am see einfach super
Sauberkeit
an der sauberkeit des restaurants und ausenbereiches war nichts zu bemängeln alles sehr sauber

Wir haben das Seehotel schon öfters besucht und wollen jetzt endlich einmal ein paar Worte loswerden, die uns schon immer auf den Lippen (oder der Tastatur) lagen: Einfach fabelhaft war das Fränkische Menü, insbesondere die Reh-​Frikadellchen in Steinpilzsauce. Wir werden sicher wiederkommen.

Durch Freunde sind wir auf die Landpartie im Restaurant Rivage im Seehotel Niedernberg aufmerksam geworden. Für kleines Geld 25 Euro!!! ein 3 Gang Menü mit Vorspeise, Hauptgang Fisch oder Fleisch & Dessert mit saisonalen und frischen Produkten zubereitet. Einfach nur lecker.
Wir haben nicht gedacht das man für so wenig Geld so toll essen kann.

Positiv: Das Hotel und Restaurant ist wirklich wunderschön an einem See gelegen. Das Essen war sehr gut — die Portionen teilweise übersichtlich. Grund genug, um sich noch eine leckere Nachspeise zu gönnen.
Was ich bemängeln muss und das ging mir jedesmal so, wenn ich in diesem Restaurant war: Es scheint dort eine Art Zweiklassengesellschaft zu geben.
Wir wurden vom Servicepersonal eher — sagen wir mal — «nachlässig» behandelt. Betuchtere — zumindest dem äußeren Anschein nach — oder Hotelgäste wurden zuvorkommender behandelt. Darauf gehe ich hier besonders ein. Aber von vorn: Ich war die Erste von Vieren, die kam. Stand einige Minuten auf der Seeterrasse «dumm» rum — kann man wohl so sagen — ohne dass mir jemand vom Service den reservierten Tisch zuwies. Ich suchte mir dann ein «Opfer», das mir den Tisch zeigte. Das Personal schien sich regelrecht unsichtbar machen zu wollen, obwohl genügend Servicekräfte da waren und das Restaurant auch nicht zu voll war. Nur ein etwas älterer (italienischer?) Kellner fiel mir positiv auf. Die ersten Getränke kamen relativ schnell. Der Kellner schien etwas verwirrt — fand ich aber lustig — brachte meiner Freundin zweimal den falschen Wein. Er kannte sich wohl nicht so gut mit der Weinkarte aus. Meiner anderen Freundin bot er an, Wein einschenken, obwohl sie noch gar nicht bestellt hatte. Sonst war bis zum Essen alles okay, danach war die Bedienung sehr lasch. Meine Freundinnen saßen ca. eine halbe Stunde vor leeren Gläsern. Ich hatte mir Gott sei Dank eine große Flasche Wasser bestellt. Aber vielleicht ist das auch so gewollt — vielleicht will man die Gäste in Ruhe lassen — ist mir auch schon passiert, dass man alle ¼ Stunde nachfragt, ob alles in Ordnung ist. Wer weiß …Ich war schon öfter Sonntagsnachmittags zum Kaffee da (leckerer Kuchen), aber da war das Personal genauso unaufmerksam. Bis endlich jemand kommt, der bedient — das kann dauern. Und wenn jemand freundlich ist, dann eher aufgesetzt freundlich. Manchmal waren es auch nur Kleinigkeiten, die mir an diesem Abend unangenehm auffielen: Plätzchen oder so zum Espresso — Fehlanzeige! Das erwarte ich einfach bei diesem Niveau und kriege ich selbst beim Griechen. Nun ja, meine Vermutung über die «Zweiklassengesellschaft» wurde verstärkt, als ich mitbekam, dass eine Person, die hier im Umkreis und Geschäftsleben gut bekannt ist, nach dem Restaurantbesuch eine Standardmail (keine persönliche) mit der Bitte um ein Feedback vom Hotel erhielt. Ich war einige Tage später in diesem Restaurant, meine Maildaten waren bekannt und ich bekam keine Anfrage, hmmm, seltsam, seltsam. Ob man vom Hotel her lieber die «Oberschicht» als Gäste hat und das dann so durchblicken lässt — der Schuss kann auch nach hinten losgehen. Ob man sich dessen bewusst ist? Ich werde aber weiter ab und zu in diesem Restaurant verweilen, zu schön ist das Ambiente, weiß aber auch, dass ich mir im Notfall quasi die Getränke selbst holen und auf herzliche Gastfreundschaft verzichten muss.

Zum Geburtstagsessen saßen wir bei herrlichem Sommerwetter auf der SEETERRASSE im chicen 4-​Sterne Seehotel Niedernberg.
Ambiente draussen sehr angenehm mit Blick auf Teich und See.
Ruhige Atmosspähre, entspannte Gäste, gemischtes Publikum, auch Business-​Leute
Der Service war gleich herzlich, sehr aufmerksam, freundlich so wie ich das aus der Gegend um Ascheberg kenne.
Die Speisekarte war umfangreich.
Wir entschieden uns für das Mittagsmenue, da gute Preis/​Leistungsverhältnis
Vorspeise, Nudel-​, Fisch-​, Fleisch-​gerichte war alles in reichlicher Auswahl vorhanden sowie leckere Desserts
Getränke: nur antialkolholisch, Kaffee und Wasser
FAZIT: jederzeit gerne wieder, ein gelungener Geburtstags-​Nachmittag!

Wir waren anlässlich einer kleinen Familienfeier im «Rivage», eines der beiden Restaurants im Seehotel Niedernberg.
Das Seehotel Niedernberg kann ich Freunden der gehobenen Gastlichkeit durchaus empfehlen. Die umgebende Landschaft, das Ambiente sind sehr reizvoll. Das Essen und der Service durchweg gut zu bewerten. Zum Preis-​Leistungs-​Verhältnis sei gesagt, daß hier jeder etwas nach seinem Gusto (und Geldbeutel) finden kann. Weine zum Preis von 400,– € pro Flasche sind ebenso im Sortiment wie ein «guter Hauswein» für 6,– € das Viertele…
Die Kreativität der Küche ist bemerkenswert. Selbst bei einem an sich ja eher bodenständigen Themen-​Buffet gelingt es, für interessante Überraschungen zu sorgen und regionale Spezialitäten neu zu beleben. Rübengemüse und Schmorgurken sind ja mal eine willkomene kulinarische Abwechselung.
Fazit: Immer wieder gerne.

Wir besuchten das Restaurant Rivage/​Don Giovanni mit Freunden. Wir saßen wohl im Rivage das Don Givanni ist wohl ein Nebenraum. Das Restaurant ist im Seehotel Niedernberg in Niedernberg es ist sehr gut zu finden. Wir wurden durch einen Artikel in der FAZ Sonntagszeitung auf das Restaurant aufmerksam gemacht. Das Restaurnt ist relativ gediegen eingerichtet. Die Farbe Blau soll wohl auf den See aufmerksam machen. Der Kellner geleitete uns zu unserm Tisch empfehlte uns einen Aperetif. Wir empfanden den Service als sehr aufmerksam aber als es voller wurde merkte man das Sie ganz schön laufen mußten. In der Vorspeise hatten wir z. B eine Gourmet Etagere von der Gans die toll schmeckte. Im Hauptgang hatten wir Rentiermedallions mit einem Hokkaido-​Kaiserschmarrn und Assam Langpfeffer meine Freunde hatten den Gänsebraten in Apfel Thymianjus mit Kartoffelwaffeln und Rosenkohl. Kartoffelwaffel zur Gans? Das kannten wir gar nicht, aber Sie schmeckte einfach lecker frisch und gut. Als Weinbegleitung hatten wir natürlich Weine vom Fürst, wie es sich in Franken gehört. Als Dessert nahmen wir gebackenen Haselnußbiskuit mit hausgemachten Pistazieneis für mich als Nußfreak ein Vergnügen pur.
Mein Mann hatte das Alto el Sol Schokoladenmousse mit Mangosorbet man könnte sich reinsetzten.
Unser Fazit
Uns hat es sehr gut gefallen und geschmeckt das heißt wir kommen wieder nach von Frankfurt auf der A3 nach Niedernberg.

Ach, was soll man da sagen. Vor uns waren da Menschen so essen, die gerne so essen gehen. Siehe Bewertungen. Nun gut, ich gehe da nicht mehr hin, soviel steht fest. Wie das Wort Seepark aussagt, liegt dieses Restaurant am See, was zur Abendbrotzeit Menschen hier her treibt, die in Badelatschen, kurzen Hosen und mit einem Unterhemd bekleidet ein Radler trinken wollen. Die Deutschen haben ja keine Hemmungen, was ihre Figur und die Klamotten angehen. Ballermann ist eben überall. Bei mir wurden ein Aufriss gemacht, welchen Tisch ich nun mit meinen Freunden nehmen dürfte. 2 Leute am Empfang, wildes blättern im Reservierungsbuch und keinen Durchblick. Ich soll mir einen Tisch nehmen, welcher frei ist. Also, 2 Mitarbeiter, die man nach Hause schicken kann. Die 2 Herren, mit den nicht pedikürten Fussnägel und dem Schwimmreifen am Nachbartisch sind wohl ein must ! Für 120 Euro bei uns auf der Uhr, schaue ich mir das gerne an, kein Thema. Ich habe eine therapeutische Ausbildung ! Für Niedernberger (Aschaffenburg) Verhältnisse ist dies bestimmt in Ordnung. Wie das Publikum, so das Personal. Die Weinkarte kam nur auf Anforderung. Der Tisch war für 2 eingedeckt, Bis 3 zählen ist selbst beim Hauptschul Abschluss drin. Ich bekam meinen Teller und das Besteck auf Nachfrage, fehlendes Besteck bei meinem Freunden besorgten wir uns vom Nachbartisch. Der Wein kam. Spreitzer, weiss unnd warm… na, was begehrt das Herz im August denn mehr. Mal wieder einen warmen Weisswein, wann bekommt man das schon. Die «Überraschungset– Etagere «(3. Teller auf einem handgequälten Metallgestell) hatten getrocknete Tomaten mit Krustis, Ein mariniertes Kalbfleisch, das nach Fisch schmekckte und Kartoffeln in roter Sosse. Rind als Fisch war schon eine Überraschung… Für 13, 50 Euro schon mal ein toller Start. Der Weisswein kam warm. Spruch vom Kellner: «Na bis zum Hauptgang isser kalt «und stellte selbigen auf Eis. Ich bestellte nur noch einen Salat, weil es mehr in so einem Schuppen nicht braucht. Meine Freunde teilten sich das Spanferkel. Eine Überraschung war es nun nicht. Das Personal, reichlich an der Zahl bekommt Sonntags den mässigen Andrang nicht in den Griff. Ich schenke uns den Wein nach. Warum das immer in einem 4 Sterne Hotel (mit schönem Ausblick) so sein muss, verstehe ich bis heute nicht. Ein bisschen mehr Mühe könnte man sich in der Küche und im Service geben, dann wäre es Sonntags auch ein nettes Ausflugsziel. Der Laden ist nur zu einem ¹⁄₃ belegt, das spricht für sich und nicht für die Umgebung!

Seit Mitte des letzten Jahres kocht Joachim Elflein in dieser schönen Location, — Küche und Ambiente gehen eine wirklich angenehme Liaison ein. Pompeijanische Wandmalereien zieren das Gourmetrestaurant, in dem man behaglich-​komfortabel sitzt und vom freundlichen Servicepersonal adäquat umsorgt wird. Die Küche arbeitet mit guten Grundprodukten, die leicht und absolut solide dargeboten werden. Die Weinkarte hat ihren Schwerpunkt bei den fränkischen Gewächsen, bei den Flaschenweinen brilliert z.B. der «Parzifal» vom Weingut Fürst. Auch das angesagte Mineralwasser «Voss» kann man hier bekommen, — und für Kinder gibt es eine abwechslungsreiche Kinderkarte.