Ein Café am Schweizer Platz in Fürstenried West. Im Sommer kann man gut draußen in der Sonne sitzen und seinen Kuchen und Getränk genießen. Ansonsten ist das Café in Summe in die Jahre gekommen. Innenleben und Aufmachung eher älteren Baujahres. Die Kuchen sind geschmacklich ganz gut, Preis ist in Ordnung aber in Summe haut es mich hier nicht vom Hocker. In Ordnung, wenn man schnell ein Café in der näheren Umgebung sucht aber kein Highlight der besonderen Art im Viertel.
Alex K.
Place rating: 5 München, Bayern
Das Café Hauck lebt sicher ein wenig vom Charme vergangener Zeiten und ist schon ein wenig in die Jahre gekommen. Dennoch: Kuchen, Kaffee und kleine Imbisse schmecken ausgezeichnet, die Atmosphäre ist auf seine Art durchaus gemütlich. Im Sommer draußen in der Sonne sitzen am recht idyllischen Schweizer Platz kann man hier allemal. Drinnen ist das Publikum schon etwas älter, und die Einrichtung eher nostalgisch, aber das braucht auch junge Gäste nicht zu stören. Kuchen zum Mitnehmen kann ich vorbehaltlos empfehlen!
Bernd B.
Place rating: 4 München, Bayern
Große Auswahl an guten Kuchen. Sehr nettes Personal sowohl hinter der Theke, als auch die Bedienung. Die Tomatensuppe war sehr gut. Es gibt neben Frühstück auch weitere Kleinigkeiten wie z.B. Würstl zu essen.
Wolfgang O.
Place rating: 3 München, Bayern
Meine monatskartenmäßig ermöglichte Rundreise per Bus, Tram und U-Bahn spülte mich heute an den Stadtrand von München, nach Fürstenried, an den Schweizer Platz. Aber hier ist nicht nur der Platz der Schweiz angelehnt, die meisten umliegenden Straßen sind es ebenso, also Appenzell, Zug, Thurgau, Tessin, Graubünden, Engadin usw. Aber das nur nebenbei. Nach ausgiebiger Erkundung des Schweizer Platzes, mit Feststellung welche Buslinie mich danach irgendwo hinbringen könnte, landete ich im Café Hauck. Das Café ist dreigeteilt. Einmal der Laden, daneben ein kleines Café mit etwa 12 Sitzplätzen und dann durch eine sich selbst öffnende Glasschiebetür ein weiterer Raum mit bestimmt 40 gemütlichen Sitzplätzen, entweder gepolsterte Stühle oder schöné breite Sitzbänke. Der Grund für diese Teilung des Cafes wurde mir erst später bewusst. Da war nämlich ein Hinweis, an der sich rasch öffnenden Schiebetür, die ich anfangs nicht gesehen hatte. Ab 15 Uhr ist dort das Rauchen angesagt. Da bleiben die Nichtraucher vorn und die Qualmer haben das große gemütliche Café für sich. Die sehr nette Bedienung erzählte mir auf meine neugierige Frage, dass ab 15 Uhr vorne sowieso kaum noch jemand sitzt. Da es erst 13 Uhr war, konnte ich in reiner Luft meinen Aufenthalt geniessen. Das hier keine erstklassige Gourmetküche zu erwarten war, war mir von vornherein klar, macht aber nichts, die servierte Gulaschsuppe war reichlich bestückt, sehr heiß, so heiß, dass die Suppe am oberen Rand der Schüssel schon einen festgebrannten Rand gebildet hatte. Aber nicht soviel, dass die Menge davon beeinträchtigt war. Der hinteran servierte Käse-Kirschkuchen schmeckte vorzüglich, der Kaffee entsprach der Mittelklasse. Also wenn ich mal wieder in der U3 Richtung Fürstenried lande, bleib ich sitzen bis zur Endstation und gehe noch mal dort hin. Noch der Hinweis einer Besonderheit, die Sitzmöglichkeit auf der Toilette ist sehr hoch angebracht, Personen unter 1,60 m müssen wahrscheinlich hinaufhüpfen.