Auroom

Drei Treppen hinunter. Ein abgedunkelter Raum. Ein kleiner Tresen. Eine goldene Wand und einige ausgezeichnete Cocktails.
Alex weiß was er macht. Ganz genau sogar. Auch wenn der Laden voll ist und er der einzige hinter der Bar ist, bleibt er cool, macht einen Drink nach dem anderen und verwöhnt seine Gäste mit deliziösen Getränken, Coolness und einem kleinen Lächeln. Hier einen Platz zu bekommen ist auch gar nicht so einfach, denn wenn alle Sitzplätze belegt sind, dann war’s das. Serviert werden hier die Getränke nur am Tresen oder an den Tischen.
Gestern war es wieder einmal so weit. Ein Gute-​Nacht-​Cocktail sollte es werden. Wirklich nur einer. Aber dieses Lokal, ich weiß nicht was es ist, fängt mich ein und lässt mich nicht mehr gehen. Als wäre es Bestimmung waren am Tresen zwei Stühle frei, so als hätten sie auf meinen Kollegen und mich gewartet. Sehr schön. So darf der Abend beginnen. Heute gab’s Pink Lips und obwohl ich mich für einen bordeaux-​farbigen Lippenstift entschieden hatte passte dieses Getränk perfekt. Spritzig, sauer mit einer Limettenscheibe. Damit wollte ich meinen Abend ausklingen lassen. Mir war nicht klar, das das erst der Anfang werden sollte.
Der Auroom stoppt die Zeit, Leute kommen und gehen, genießen ihre Getränke, Lachen und ich mitten drinnen, verliere das Zeitgefühl vor lauter Genießen, bis sich mein kleines Loch im Bauch meldet, aber das wird hier auch verwöhnt mit einem Flammkuchen, der mich glücklich macht. Vor lauter Quatschen bemerke ich gar nicht, dass wir zwei die letzten in der Bar sind. Langsam geht das Licht an, wir zahlen, gehen Heim. Ein Abend wie in einem Film, bei dem man sich fragt, wohin die Zeit verschwunden ist. Vielleicht hat das Häschen von Alice im Wunderland ja doch die Uhr geklaut und die Zeiger verdreht. Wie im Märchen. Nur mit einer goldenen Wand.

Schade wirklich dass die Bedienung hier so unsympathisch und total unrelaxed ist.
Uns wurde schon um 21:30 zum ersten mal mitgeteilt, dass die Terrasse um 23:00 schließt und dass, es für uns keinen Platz drinnen danach gibt, auch nicht an der Theke (obwohl die Bar nicht so voll war) und wir um 23:00 die Bar verlassen müssen. Die Erinnerung kam zumindest noch 3 Mal in dem Abend, als ob wir so dumm wären die Botschaft nicht zu verstehen. Sehr unangenehm.
Die Control-​Freak Kellnerin Sabine (laut Foto auf der Getränkekarte) beschwerte sich auch jedes einziges mal dass wir die Grenzen der Bürgersteigsterrasse 1 cm überschritten haben. Das ist zumindest 10 mal passiert.
Sehr unfreundlich kam sie um 22:45 zu kassieren, und um 23 Uhr, 00 Minuten, 00 Sekunden, schmiss sie uns raus.
Egal ob die Cocktails hier gut sind, so ein Service finde ich inakzeptabel, von daher 1 Stern.

Selbst an einem Montag bekommt der nächtlich Suchende einen gepflegten Drink im Auroom.
Der Laden ist erholsam dunkel gehalten, eine güldene Wand leuchtet leicht, ein Platz ist schnell gefunden, etwas eng alle mit einander, und die wirklich umfangreiche Karte durchstöbert, legt man dann seine Wünsche doch am besten in die Weisheit des Barkeepers. Nach sehr guter Beratung sind die Drinks geordert und werden flugs serviert.
Der Tea Time Negroni wird in einer Chimäre aus Teetasse und Weinglas serviert. Eine hochgezogene Braue quittiert die Karottenscheibe im Henkel. Der Gaumen goutiert den perfekten Geschmack und die versprochenen Aromen, die im Mund raumgreifend die Geschmacksrezeptoren in Stellung bringen.
Obwohl ich diese Review zwei Tage später schreibe, habe ich den Geschmack noch im Gedächtnis.
Gute Musik, ein aufmerksamer Service, das gesamte Bild ist stimmig. Unsere Gespräche nahmen an diesem Ort seinen gewünschten Verlauf.
Der Auroom ist eine kleine, aber feine Bar, die man gerne regelmäßig besucht. Besonders, wenn «geistreiche» Getränke Sinniges fördern sollen, lohnt sich der Weg hierher.

Die Bar, mit grosser Fensterfront, im Sommer ein paar Tische vor der Türe, überdacht durch die Sonnenrollos.
Betritt man die Bar durch die Türe, schreitet die zwei Stufen hinab in den tiefergelegenen Gastraum, so steht man schon mittendrin.
Links die Bar, die sich schützend um die Türe zur Küche windet, der Fensterfront ein paar Tische und Hochtische, sowie an der Wand auch Tische mit Stühlen und einer Bank.
Auch an der Bar findet man ausreichend Platz auf Barhockern oder auch zum Stehen.
Blickt man sich weiter um, alles sehr dunkel gehalten, edel mit dunklem Holz, Stein an der Wand, abgestimmte Beleuchtung.
Gross ist es nicht, aber ausreichend und man wird auch sehr schnell und freundlich begrüsst und versucht, einen Platz zu finden.
Diesmal, leider an der Bar, was ich persönlich immer solala finde, aber nachdem wir nur zu zweit waren geht es schon, ab drei Personen wird es leider schwierig.
Uns wurde die Karte ausgehändigt und man konnte forschen was man will!
Für Samstag Abend, das Lokal mit Bartender und einer Servicekraft zu stemmen, finde ich etwas, naja mager. Aber wenn man den Augenkontakt sucht, wird man entdeckt und man kann auch bestellen.
Der Besitzer/​Barkeeper, versteht sein Handwerk, locker, sauber, ruhig läuft es hier hinter der Bar, keine Hektik, kein verkünsteln sondern einfach nur strukturiert und professionell. Das Ergebnis am Schluss ist auch immer sehr trink und geniessbar und durch die ganzen eigenen Kreationen oder abgewandelte bekannte Drinks, ist die Geschmacksvielfalls, fast unerschöpflich.
Etwas was mich jedoch stört, dass man hier auch auf ein schnelles Bier reinkommt. Viele reinstürmen, den Tisch an der Bar besetzen, 2 Bier «schütten» und wieder gehen. Das macht die entspannte (zwar nicht leise, aber entspannte) Atmosphäre etwas kaputt!

Saperlott bei den vielen überragenden Bewertung war es längst überfällig, dass ich als Viertelbewohnerin dem Auroom einen Besuch abstatte. Am Samstag war es dann endlich soweit. Ein Freund von mir, gleichzeitig überzeugter Stammgast im Auroom hatte zu seinem Geburtstag geladen.
Die Bar war kurz vor Mitternacht gut gefüllt, einige der Geburtstaggäste mussten stehen, allerdings wurde mir gleich berichtet, dass die Philosophie der Bar hier normalerweise keine «Steh-​Gesellschaft» forciert. Nein, die Devise lautet hier: Wer im Auroom einkehrt, der bekommt einen Sitzplatz. Daher wird die kleine gold glitzernde Bar auch an den gut besuchten Abenden von Do-​Sa beim Erreichen von 30 Gästen für weitere Gäste geschlossen.
Eine Politik, die ich sehr begrüße, da man hier noch im Gegensatz zu anderen Bars im Viertel sein eigenes Wort verstehen und somit auch gute Gespräche führen kann. Die guten Gespräch passen auch zur guten Qualität der Cocktails, die hier geboten wird. Alexander, der Besitzer hat den Shake wirklich drauf. Ich könnte ihm stundenlang einfach nur zuschauen, wie er die Cocktails mit Perfektion und Passion aus dem Handgelenk schüttelt. Jeder Drink hat hier seine eigene Dynamik und Alex fertigt hier mit Bunsenbrenner und seinem Shaker wahrhaftig mehr als nur normale «Cocktails». Das Auroom ist eine Schmiede für echte Kunstwerke hochwertiger Drinks. Ich habe mich für einen antialkoholischen Lemongrass Fizzl mit Zitronensaft, Limette, homemade Lemongrass-​Sirup, Soda für 6,50 Euro ein fairer Preis und dazu noch super lecker!
Neben den Klassikern bietet Alex aber auch eigenwillige Kreationen wie zum Beispiel den China Fizz mit Kaffirlimettenblätter, Tanqueray Gin, China Martini, Zitronensaft, Zuckersirup, Soda für 8,50 Euro an. Einfach herkommen und beraten lassen.
P. S. Für den kleinen Hunger gibt es hier auch Fingerfood wie zum Beispiel gefüllte Oliven, Sweet Chilis mit Frischkäsefüllung oder Shrimps Aglio e Olio (6 Euro)

A really nice place to try with friends. Really nice cocktails and really nice service. Offering a really private atmosphere for two or more. A must try for the cocktail lovers

Kleine aber super eingerichtete Bar Im Glockenbachviertel. Das absolute Highlight hier sind die Cocktails und sie gehören auf jeden Fall zu den Besten im Viertel. Neben dem standard gibt es auch etliche Eigenkreationen des mehrmals prämierten Barkeepers.
Dafür verzichtet man auf eine ausgiebige Essenskarte sowie sowie auf eine Happy Hour.
Tipp: unbedingt die Rumkugel probieren!

Ich war schon in wirklich vielen Cocktail Bars und auf der Suche nach etwas Neuem. Hab die top Bewertungen gesehen und mir gedacht, dass ich nen Besuch riskieren sollte. Definitiv die richtige Entscheidung! Die Cocktails schmecken wirklich super. Ich hatte nen Thyme after Thyme und nen Crème Brulee Martini. Letzterer ist einer der besten Cocktails die ich je getrunken habe. Preislich etwas gehoben (10 € bzw. 11 €) bei mittlerer Glasgröße. Die Cocktails sind das Geld aber auf jeden Fall wert! Ab sofort geh ich hier öfter hin :)

Habe dort in meinen Geburtstag reingefeiert, und es war die beste Entscheidung ins Auroon zu gehen. Für mich die besten Cocktails in der Stadt. super zuvorkommender Service (Bine)
Nur zu empfehlen, am Wochenende unbedingt Tisch reservieren. Wir kommen auf alle Fälle wieder!

Hier gibt es die best gemixten Cocktails in München. Netter Barkeeper, tolles Publikum perfekt für den Start in eine tolle Nacht.

Eine gemütliche & moderne Cocktailbar mit einer sehr interessanten Cocktailkarte. Wer hier Standard-​Cocktails bestellt ist selber Schuld! Alternativ kann man sich auch von Alexander bzw. seinem Team wegen der Vielzahl sowie Eigenkreationen an Cocktails beraten lassen.
Das Personal hatte bei meinen besuchen immer ein Lächeln im Gesicht — sehr Lobenswert!

Das Auroom hat keine weitere 5-​Sterne-​Bewertung nötig. Man sehe sich die Kritiken meiner Vorredner an, aufgrund deren ich selbst auf die Bar aufmerksam geworden bin.
Nun war ich am gestrigen Samstagabend mit einer Gruppe von Freunden dort:
Top Service nett, witzig und trotzdem der Laden voll war sehr flink eine herausragende Auswahl teils unkonventioneller Cocktails und ein Barkeeper, der sich selbige in Windeseile aus dem Ärmel zu schütteln scheint.
Dazu ist das Ambiente (Beleuchtung, Musik,) wie das Publikum (nicht zu schicki) sehr angenehm.
Vielen Dank und auf ein Wiedersehen!

Kleines, gemütliches Etablissement.
Die Preise sind eher oben angesiedelt, die Cocktails waren bisher alle Spitze! (mit ca. 10 Eur aufwärts für einen Cocktail sollte man rechnen)
Empfehlenswert.

Hier stand das chemische Element «Au» für Gold Pâté für Name und Einrichtung.
Was zuerst da war, die großen, goldenen, rauhbetonierten Wände oder der Name der Bar lässt sich vermutlich nicht mehr so einfach erschliessen, passt aber trotzdem gut zusammen.
Was noch gut zusammen passt ist die Symbiose der Betreiber dieser Bar:
— Alexander Wimmer, ausgezeichneter Bartender
— Sabine Lange, ausgezeichnete Barista
Da ist es kaum verwunderlich, dass hervorragende Cocktails und einmalige Kaffeespezialitäten das Endergebnis sind.
Auch wenn der Schwerpunkt dieser Bar auf Getränken liegt werden auf Wunsch diverse wechselnde Barfoods auf der Kreidetafel angeboten. Diese sind zwar sehr lecker aber eher als kleine Zugabe gedacht. Barfood eben… :-)
Kurzum: Eine kleine Cocktail-​Café-​Bar die in Ausstattung und Gaumenfreuden keine Wünsche offen lässt um den Alltagstrubel für ein paar Minuten bis hin zu Stunden zu vergessen.

Hier bekommt man richtig leckere und frische Cocktails. Kann ich nur empfehlen. Ich bin Düsseldorfer und bin jedes mal hier wenn ich in München bin. Tolles Ambiente und tolles Publikum!

Schade, aber für einen After-​Work-​Cocktail ist die Auroom-​Bar meines Erachtens leider nicht geeignet. Oder haben wir ja einfach nur einen schlechten Abend erwischt?
Die Cocktails waren klasse — da gibt es keine Frage. Hochpreisig, aber guter Stoff. Den «Thyme after Thyme» kannte ich bisher noch nicht — echt lecker.
Enttäuscht hat uns jedoch der Service und das Ambiente. Wir waren kurz nach 18 Uhr die einzigen Gäste und wollten uns an einen «normalen» Tisch setzen. Doch angeblich waren alle Tische für verschiedene Gruppen ab 19 Uhr reserviert. Nur an den Hochtischen direkt an der Tür und an der Bar waren Plätze frei. Das war sehr schade, weil ich mit meinen kurzen Beine nicht sehr bequem auf den Hockern sitze.
Als wir gegen 19.20 Uhr gingen war noch keiner der angeblichen Reservierungen da — ein Schelm der Böses dabei denkt. ;-) Ich finde diese Pseudo-​Reservierungen aller Tische für Stammgäste echt nervig.
An der Bar hatte man dann die offene Küche im Blick, in der fleißig und laut rum gewerkelt wurde. Gemütliche Bar-​Atmosphäre ist irgendwie anders.
Der Service war recht unterkühlt und meistens abwesend.
Vielleicht kann die Bar ja zu späterer Stunde überzeugen. Evtl. werde ich das nochmal ausprobieren — die Cocktails wären es wert.

War jetzt schon öfter da und der Auroom entwickelt sich zu meiner Lieblings Cocktailbar :-)
Angenehme Atmosphäre und wirklich sehr sehr leckere Cocktails!
Ruhig auch mal was ausgefallenes ausprobieren wie den Schokomartini. Da gibt’s so einiges auf der Karte und ich bin bisher jedes mal sehr angenehm überrascht worden!
Ich geh gerne hier her. Personal ist super freundlich, was mir sehr wichtig ist :-)
Komme gerne immer wieder!
Tip: Mit der DKB Visa Karte bekommt man den Cocktail of the Week gratis :-)

Freunde haben uns neulich mit in den Auroom genommen und wir waren begeistert.
Für mich bis jetzt die besten Cocktails in München.
Die Preise sind für die Größe der Drinks gehoben, aber gerechtfertigt.

Super leckere Cocktails.
Angenehme Stimmung.
Sympathische & Tolle Nachbarn.

Auf Empfehlung war ich letzten Samstag im Auroom — und es hat sich gelohnt!
Die Besitzer sind vom Fach, das sieht man sofort, wenn man sie bei der Arbeit sieht.
Mittlerweile bietet ja jeder Laden Cocktails an, aber hier werden sie sehr gekonnt hergestellt. Die Cocktail-​Karte ist klein und fein und auf Nachfrage gibt es alles — besonders die eigens kreierten sind ein Geschmackserlebnis.
Besonders zu empfehlen sind die Martinis, denn die haben es mir angetan. Fragt mal nach einem Créme-​Brulée-​Martini!!!
Aber da sind die Geschmäcker zum Glück unterschiedlich und man wird ganz bestimmt nicht enttäuscht und es ist für jeden was dabei.
Wenn ich das nächste mal wieder in München bin, werde ich auf jeden Fall wieder kommen und auch die Kaffees antesten.
Ach ja: Wer dabei gerne was essen möchte, kann auf kleine Speisen zurückgreifen.

Der Raum, der etwas unter Straßenniveau liegt, hat eine verspiegelte und eine goldene Wand. Durch die Kerzen, das dunkle Holz und ruhige Musik ist es sehr gemütlich.
Es ist mehr eine Bar mit großer Getränkeauswahl, denn auf der Speisekarte an der Wand sind nur drei Hauptgerichte (Straußensteak zu 18,-; Pasta aglio e olio ohne Flusskrebse 8, — EUR /​mit 13, — EUR).
Die auf der Homepage groß angekündigten Snacks und Salatvariationen wurden uns abends nicht angeboten.
Aber die Küche war eh schon mit drei Pastagerichten, die mehr als 30 Minuten gedauert haben, überfordert.
Auf eine einzige kleine Portion KALTE Tapas (eher Antipasti aus dem Supermarkt wie gefüllte Pepperoni, Oliven, Sardellen…) haben wir mehr als 30 Minuten gewartet. Immerhin haben sie, vor allem wegen des Foccaccia-​Brotes gut geschmeckt.
Die Teller für die Pasta waren eiskalt, das Essen darauf wenig wärmer.
Der Service war etwas unterkühlt. Warum das Damen-​WC mit «Privat» beschildert ist, blieb mir ein Rätsel.
Fazit: Für Cocktails in angenehmem, schickem Ambiente toll, zum Essen leider nichts.

Das Auroom hatte erst im Juni Neueröffnung. In den Räumlickeiten des ehemaligen Iwan‘s haben die zwei Chefs ein richtiges Paradies an Köstlichkeiten erschaffen.
Sabine ist wohl für die Kaffeetrinker zuständig. Es gibt Kaffee in sämtlichen Variationen. Mit Eis oder sogar für ausgeffallene mit Kräutern…
Alles gibts natürlich auch «to go».
Alex ist dagegen der Cocktail-​Chef. Er hat schon auf dem Kreuzfahrt-​Schiff Aida gearbeitet. Das ist doch mal vielversprechend!
Vormittags gibts ein Frühstücksangebot und Mittags eine kleine Mittagskarte!