C Five

Allgemein
Sehr zweigeteilt. Auf der einenSeite ein super Service aber das essen war echt nicht der Bringer. In jedem Gang war was zu bemängeln
Bedienung
Der Service war ausgezeichnet. Ser nett, nicht aufdringlich aber sehr zuvorkommend!
Das Essen
Die Vorspeise (Teigtasche gefüllt mit Lacks und Jacobsmuschel) war nicht richtig warm und auch geschmacklichnichts besonderes. Der Hauptgang war zweigeteilt. Auf der einen Seite ein sehr gut gebratenes Filet welches aber kaum gewürzt war. Das Marktgemüse fand ich schon arg krass. Einfach wohl in Butter geschwenkt ohne jedlichen Pfiff (gemüsespiegel, etc) .Das Kartoffepürre war auch nicht wirklich was besonders. Auch hier erwartet man doch bei einem gehoben Restaurant etwas mehr Pfiff.
Die Nachspeise (Badekappe) war benso von der Idee bestimt nicht schlecht, nur frage ich mich ob man dieses knochenharte Meringue nicht auch durch etwas höherwertiges erstezen könnte.Immerhin kostet diese Kappe 12 Euro.
Das Ambiente
Das Ambiente ist sehr schön.Alleine die deko unseres Tisches war sehr schön.Aber auch das restaurant hat echt sehr viel Stil.
Sauberkeit
Die Toiletten und auch das Restaurant machen einen sehr sauberen Eindruck. Außerdem kann man in die Küche schauen

Eine Dienstreise nach Mannheim. Für den Abend, 20:00 Uhr wurde für uns im C Five, Restaurant und Longe Bar, ein Tisch für 4 Personen reserviert. Vom Dorint Kongress Hotel, in dem wir übernachteten, gingen wir die etwas über 1 Kilometer zu Fuß bis zum Restaurant. Hier kocht Kurt Blass. Ich hatte noch nie von ihm gehört, er soll aber Sternekoch sein. Der Empfang war geschäftsmäßig freundlich. Man begleitete uns zu unserem Tisch, der wunderschön eingedeckt war. Zwei sehr freundliche, höfliche und gut geschulte Kellner kümmerten sich um uns. Ständig! Aber nicht aufdringlich. Man brachte uns sofort die Speisekarten und fragte, ob wir einen Apéritif zum Einstieg möchten. Da wir vorher im Hotel schon etwas getrunken hatten, bestellten wir nur eine Flasche Mineralwasser. Nach dem Studium der Karte entschieden wir uns für Vorspeise und Hauptgericht. Meine Gerichte waren:
Schottischer Wildlachs und Jakobsmuscheln mit Bertramsauce
Kotelett und Filet vom Lamm mit Thymian Jus, dazu Kartoffelstampf, Gemüse von Auberginen und Zuckerschoten.

Unser Gastgeber bat um die Weinkarte und wählte eine Flasche badischen Grauburgunder zu den Vorspeisen, sowie eine Flasche italienischen Rotwein zu den Hauptgerichten aus. Ich kann deshalb keine genaueren Angaben zu Kellereien und Jahrgängen machen.
Nach wenigen Minuten wurde uns ein Amuse Gueule auf dem Löffel serviert. Es war ein wohl schmeckendes Gemüse «tatar».
Als zweiter Gruß aus der Küche bekamen wir eine Zweifach Espresso Tasse mit heißer Karotten-​Ingwersuppe. Intensiv mit kräftigem Nachgeschmack.
Ca. 15 Min. später kam der nächste Höhepunkt. Der Wildlachs war kurz angedünstet, die Jakobsmuscheln leicht angeschwitzt, beides lauwarm mit köstlichen Sauce.
Der Hauptgang, nach ca. 20 Min. serviert, war ein Traum. Zartes Fleisch mit hervorragendem Eigengeschmack und frischem Gemüse, bissfest gekocht, herrlich cremiger Kartoffelstampf, umrundet vom Thymian Jus. Wirklich perfekt.
Die anderen waren ebenso begeistert von ihren Speisen, deshalb ließen wir uns noch zu einem Dessert überreden. Meines war: Leichte Schokoladenmousse mit frischen Himbeeren und Blaubeeren. Ebenso köstlich gelungen.
Danach Espresso.
Zwei Anmerkungen noch. Es war bereits 23:00 Uhr geworden. Das, als wir eintrafen von älterem Publikum dreiviertel besetzte Restaurant schließt normalerweise um 22:00 Uhr. Wir waren bereits die letzten Gäste und hatten doch den Eindruck noch lange willkommen zu sein.
Man findet hier ein gehobenes Preisniveau, dass durch Qualität und Zubereitungsweise 100% gerechtfertigt ist.

Die Lage des Restaurants wurde bereits ausführlich in der vorherriegen Kritiken beschrieben. Das Ambiente ist insgesamt sehr gelungen. In einem alten Gebäude wurde ein sehr stilvolles modernes Interieur hergestellt. Das ganze ist sehr puristisch, aber nicht kalt. Das eizige was ein bisschen aus der Reihe fällt, ist das Smokers-​Zelt, das im Winter auf der Terasse steht. Dieses sieht aus wie gewollt und nicht gekonnt. Da rauche ich lieber im Freien. Was leider überhaupt nicht gelungen ist, ist die Dekoration. Diese ist sehr lieblos und ohne Konzept gestaltet. Wir hatten eine Porzelan-​Vase auf dem Tisch, die nicht zu dem Rest der Einrichtung gepasst hat, und in dieser war eine verwelkte (!) Blume — Das das bei dieser Preisgestaltung und dem Anspruch des Restaurants einfach nicht passieren. Wegen diesen beiden Punkten, kann ich auch leider nicht volle Punktzahl beim Ambiente geben.
Das Publikum ist relativ gut gemischt. An der Bar kann man junges Publikum antreffen, im Restaurant eher älteres. Aufgrund der Preisgestaltung ist das Publikum eher gut betucht und wirkt zum Teil Yuppie — mäßig.
Ein ganz großes Kompliment geht an das Servicepersonal. Wir waren hatten einen jungen, sehr netten und äußerst kompetenten Kellner. Dieser war stets aufmerksam, jedoch nicht aufdringlich. Obwohl die Gäste am Nachbartisch um einiges älter waren als wir hat er beide Tische sehr gut gemeistert. Er hatte das richtige Gefühl dafür, wie er wen ansprechen musste. Kompliment. Acuh die Weinempfehlung zu unserem Menü war hervorragend.
Alle drei Gänge waren sehr vorzüglich und auch die Weine sehr stimmig.
Fazit: Immer ein Besuch wert.

In der Mannheimer City, direkt neben dem Reiss Engelhorn Museum, im Quadrat C5, gelegen bietet das gleichnamige Restaurant ein stilvolles Ambiente. Das sehr gute Essen und die freundliche Bedienung sind auf jeden Fall einen Besuch wert.

Ein sehr angenehmes Restaurant mit Schönheitsfehlern. Es erhebt den Anspruch einer gehobenen Gastronomie, wird dem aber nicht ganz gerecht. Wir hatten Freunde eingeladen und waren zu viert (mit Reservierung) zum Abendessen dort. Alle Tische waren belegt. Eine größere Gruppe hatte offensichtlich eine Vorbestellung was die Speisen betraf getroffen. Und dennoch hatten wir über zwei Stunden auf unser Essen gewartet! Mit Gästen ist das ein absolutes NO GO! Die Speisen selbst waren gut, rechtfertigten aber keineswegs die Wartezeit. Zumal zu Beginn (bei der Bestellung) noch nicht mal auf eine mögliche Verzögerung hingewiesen wurde. Bei vier verschiedenen Hauptgerichten waren bei dreien die Beilagen absolut identisch und recht übersichtlich und einmal entsprach sie auch nicht der Beschreibung aus der Speisekarte. Der absolute Stilbruch kam mit dem Digestif, als die Herren den Abend mit einem gepflegten Ligne Aquavit beschließen wollten. Serviert wurde ein ungekühltes handelsübliches Schnapsglas (wie aus einer Kneipe) mit einem Inhalt, der ganz sicher kein Original Aquavit war. Trotz unseres Hinweises und trotz der Tatsache, dass er nur probiert und nicht getrunken wurde, war er im Anschluß auf der Rechnung. Eine Entschädigung für die lange Wartezeit auf die Speisen kam nicht. Die für uns zuständige Servicekraft tat ihr Bestes und war sehr nett und aufmerksam. Wir hatten uns aus einem festlichen Anlass heraus für diese Lokal entschieden und waren daher ein wenig entäuscht; insbesondere war mir das meinen Gästen gegenüber peinlich.

Wir waren zum ersten Mal im C-​Five und das wird sicherlich nicht das letzte Mal sein. Die Begrüßung war sehr freundlich und wir wurden auf unsere reservierten Plätze auf die Terasse geführt. Es gab ein Tagesmenü was wir auch alle gewählt hatten. Es bestand aus der Vorspeise «Spaghettini mit Trüffel», Hauptspeise «Rinderfilet auf Marktgemüse und die Nachspeise «Limettenparfait mit Melonensalat».
Die Vorspeise war sehr gut und die Portion auch nicht zu klein. Die Hauptspeise war auf den Punkt gebraten. Das Fleisch innen noch rosig und super zart. Als es zum Nachtisch kam, gab es aber eine Planänderung. Der Koch gab die Nachricht raus, dass ihm das Limettenparfait nicht gelungen sei. Daraufhin wurde uns selbstgemachtes Eis angeboten. Wir haben es nicht bereut. Es war Stracciatellaeis mit einem Erdbeereiskern, dekoriert mit Erdbeeren und Himbeeren.
Es war ein super Geschmackserlebnis auf hohem Niveau. Die Terasse ist sehr schön und die Tische und Bestuhlung. Meist findet man auf Terassen schlechte Möbel. Aber hier war alles top. Die Kellner sind sehr aufmerksam. Man muss nur in ihre Richtung schauen und sie kommen auf einen zu.
Wir freuen uns schon auf das nächste Mal.

Ein Tisch war reserviert worden.(3 Personen)
Die Begrüßung war sehr freundlich.
Der Kellner hat sich angenehm und ohne aufdringlich zu sein um unser Wohlbefinden gekümmert.
Die Weinemfehlungen waren perfekt.
Das Essen war Top.
Das Preis-​Leistungsverhältnis stimmt.
Man merkt, dass in der Küche absolute Profi‘s mit Begeisterung ihr Leben leben.
Ein toller Abend, vielen Dank!

Direkt hinter dem Zeughaus auf dem Gelände des Museums (Innenhof) gelegen. Zwei große Außenterrassen und eher kleinerer Innenbereich. Sehr stylisch eingerichtet. Auf der Terrasse sitzt man sehr gemütlich, nette Atmosphäre. Getränkepreise normal (z.B. Wein 0,2 zwischen 4 — 5 €), bei offenen Weinen keine übergroße Auwahl, aber akzeptabel. Beim Essen hat man den Eindruck, dass man versucht, mehr dazustellen, als man bieten kann. Wir hatten Ziegenkäse mit Salat für 11 €. Ziegenkäse war lecker, aber hier kann man, da es ein typischer fertiger Ziegenkäse war, und wenn man diesen einigermaßen mit Verstand auswählt, wenig falsch machen. Der Salat war leider nicht bzw. kaum angemacht, was nicht sein darf, und Bestand im Ergebnis nur aus grünem Salat. Es fehlte also da, wo man eine gute Küche erkennt bzw. sich diese abhebt. Der auf dem Tisch verfügbare Balsamico-​Essig rettete ihn (leider war der Spender unpraktisch und wohl auch kaputt, jedenfalls tropfte der Essig an allen Seiten heraus, was nicht sein darf). Angenehm war, dass Brot ohne nachzufragen nachgereiht wurde. 11 € war für das Gebotene dennoch zu viel. Im Lounge-​Terrassenbereich war ansonsten nur geringe Auswahl, durchaus wohl verständlich, dennoch sollte hier die Auswahl nicht bei 11 € beginnen (ansonsten noch weitere Salate und Steak 180 g für 16 €). Service war OK, sicherlich aber kein gehobener Service, wie man es aufgrund der Außedarstellung möglicherweise erwartet; Service war jedenfalls freundlich. Geträneempfehlungen darf man hier aber sicherlich nicht erwarten.
FAZIT: sehr angenehme Atmosphäre zum Trinken, jedenfalls im Sommer auf der Terrasse bei akzeptablen Getränkepreisen. Essen kann man ja zuvor woanders.

Empfang war nett, leider keine Karte und keine Weinempfehlung erhalten. Getränke wurden erst nach Aufforderung ausgeschenkt, Essen war nicht wie angefordert (Filet mit Gräten). Das Restaurant versucht etwas darzustellen was es nicht ist, das Preis/​Leistungsverhältnis ist nicht stimmig. Man geht mit großen Erwartungen in das Lokal und verlässt das Restaurant enttäuschend. Das Restaurant versucht eine 4 Sterne Lokation darzustellen, vom Ambiente und vom Preis sind sie schon auf einem 4 Sterne Niveau doch das Essen, der Koch und speziell der Service sind nicht akzeptabel.

Der Neue Hot Spot in Town. So dachte ich wenigsten. Der Zugang zum C5 ist sehr beeindruckend. Tolle Terrasse auf 2 Podien, super schicke Bestuhlung, weisse Tischwäsche. Der Gruß aus der Küche, ein Desaster, 1 Teilnehmer (Vegetarisch) bemerkte das Sie kein Fleisch ißt, das Angebot der Bedienung «anneres hammer käns». Lamm war durchgebraten, wurde reklamiert, danach gab es eine med. Portion exakt die Hälfte der 1. Portion. Wir waren in Feierlaune, aber nach dem 3. ten mal die Bedienung zu bitten Sie möge uns doch bitte fragen ob wir noch etwas zu trinken wünschten war es uns auch genug. Zu guter Letzt wollten wir bezahlen, getrennt, da legte sie uns die Rechnung hin und bat uns doch diese selbst zu separieren da wir ja besser wüßten was der einzelne zu bezahlen hätte. Wir kommen wieder in der Hoffnung das die «Kinderkrankheiten «sich bis dahin gebessert haben.