Big Apple Diner

«Uuii… so viele Top-​Bewertungen von Usern mit nur einer Bewertung: o) Dennoch ganz ordentlich!»
Also, wie ein Diner schaut es hier ja nicht aus… eher wie eine Mischung aus Brauhaus und Bistro. Schlicht, braun, aber ganz gemütlich. War noch nicht viel los — etwas früh und mitten in der Woche — die beiden Mädels im Service waren aber rundum nett und flink. Das Essen (hatte einen «Farm-​Burger») kam fix und war von ordentlicher Qualität: Toppings frisch, BBQ-​Sauce rauchig, Buns knusprig-​soft, das Patty hausgemacht-​lecker. Es fehlte mir aber das «Besondere», vielleicht eine raffinierte, selbstgemachte Sauce oder so. Der Coleslaw war richtig «schlonzig”-gut, vielleicht ein wenig zu Majo-​betont. Ich habe das riesen Farm-​Ding übrigens nicht ganz wegputzen können, dafür war er echt zu groß. Selber Schuld, wenn frau einen «Giant» bestellt ;-) Alles in allem ordentliche Diner-​Qualität und eine nette Location, für eine Gruppe von Freundinnen (oder Freunden) sehr gut geeignet und empfehlenswert.

Allgemein
Nachdem ich wegen der letzten Bewertung eher skeptisch war, muss ich sagen, es war eigentlich ganz geil. Service hat gepasst und war nett. Burger (El Juanito) war top. Bei meinen Kollegen auch. Gerne wieder. Ah kleiner Tipp noch! Parkscheibe nicht vergessen (Is zwar kostenlos aber hatte die Parkscheibe vergessen und deswegen einen Strafzettel bekommen :(
Bedienung
War sehr nett und hat mitgedacht. Konnte keine Fehler feststellen.
Das Essen
Geiler Burger. Hatte den El Juanito mit einer leckeren Schärfe. Kann ich nur empfehlen.
Das Ambiente
Amerikanisch halt. Kenn mich da nicht so aus. War aber angenehm.
Sauberkeit
Nichts zu bemängeln

Allgemein
Unorganisiert und unaufmerksam! Wir waren zum Vatertagsessen dort. Nachdem unsere Getränke in Etappen kamen (eins nach dem anderen), setzte sich dies auch beim Burger durch. Mit dem einzigen Unterschied, dass einer gar nicht kam. Auf Nachfrage sollte geguckt werde… Als dann alle außer der Vater die Burger gegessen hatten, war es sinnlos den letzten Burger kommen zu lassen, sodass er abbestellt wurde. Als Trost für ein fehlendes Essen wollte man dann 1 Espersso spendieren. aber sein wir mal ehrlich, wer einen leeren Magen hat ist von den paar Millilitern auch nicht gesättigt. Zur Abrechnung sollten dann auch noch die Pommes zum Burger, die auch nicht ankamen berechnet werden (hier ein kleines Lob — die Rechnung wurde in unserer Anwesenheit nochmals überprüft). Alles in allem sehr unzufrieden!!! So ging der Vater am Vatertag mit leerem Magen wieder Heim. UNVERSCHÄMT
Das Ambiente
Es ist laut und ablenkend. Als Gruppe gibt es immer einen Störfaktor: Den Fernseher, der nicht etwa Musikvideos überträgt, sondern Sportereignisse!

Ludwigshafen-​Oppenheim, es ist kurz vor 5 am Sonntag den 23.06.2013.
Eine Gruppe aus vier hungrigen Freunden betritt das Big Apple DIner, ein gut erhaltenes, barock anmutendes Gebäude, und setzt sich. Nur wenige Augenblicke später ist auch die Bedienung am Tisch und gibt jedem eine der DIN A4-​großen Speisekarten, wobei sie zwei aus der Gruppe wieder erkennt und sich kurz mit ihnen unterhält, bevor sie Getränkebestellung aufnimmt, während wir unser Essen aussuchen. und die Auswahl ist groß.Knapp ein Dutzend verschiedener Burger, Hotdogs, Backkartoffeln, Variationen an Pommes, wie ich sie noch nirgend gesehen habe… ich wusste bei der Auswahl nicht so Recht, was ich selbst nehmen sollte.
Schließlich bestellte ich den «Pesto Hot Dog», welcher aus Pizzateig bestand, der eine leckere Wurst mit Kräutern und einer Pestosoße umhüllte. Außen schön knusprig und ihnen ein heiß geschmolzener Genuß. Zum Nachtisch gab es selbstgemachten Haselnuss-​Milchshake, in welchem kleine Stückschen Haselnuss umhertrieben. Allles in allem ein wirklich leckeres Essen, was den Preis und ein paar Minuten Wartezeit rechtfertigt, zumal das Ambiente wundervoll ist, An der einen Wand Bilder der Skyline New Yorks, an einer anderen der Schriftzug des Lokalnamens, keine Wand war kahl oder leer, weshalb man sich beim Essen richtig wohlfühlte. Zu der Zeit unseres BEsuches, war wenig los, jedoch ein großer Tisch reserviert, nach der Ausschmückung zu urteilen, wohl eine Geburtstagsfeier, die ausgerichtet wurde. DIe Bedienungen waren freundlich und fragten nach, wenn sie bemerkten, das noch etwas bestellte werden wollte.
Ich kann dieses Restaurant trotz anfänglicher Skepsis, als mein Freund mir davon erzählte, nur empfehlen, denn hier bekommt man noch wirklich Qualität und ein Sattwerden für sein Geld.

Das war das erste Mal das ich nach der Seite hier gegangen bin und ich wurde nicht enttäuscht.

Das Restaurant an sich machte einen guten Eindruck wir wurden Begrüßt und zu einen der Freien Tische Geleitet. Die Karte machte auf dem ersten blick einen guten Eindruck ein Heftdruck auf A4 kann man sagen die Auswahl ist groß ich find es Gut wenn es nur Themen bezogene Speisen gibt das Design der Karte hat mich auch sofort angesprochen. Unter einem Diner vom Ambiente her versteh ich was anderes aber dennoch war es schön keine wand war frei mal hing eine gigantische Wandflagge mal eine Wandzeichnung mit einer gemalten Skyline das Design auf dem Tisch schlicht aber ansprechend ein servierten Spender von Coca-​Cola und jeweils Ketschup und Senf in einer kleinen Farblich angepassten Tube (Rot und Gelb) ich finde mehr braucht man nicht um sich wohlzufühlen.

Wo wir dort waren war nicht viel los naja es war ja auch gerade mal zur Mittagszeit die Gäste die da waren sind Relativ Jung gewesen. Der Service auch Zügig hinterher die Getränke und das Essen kam Zügig wir wurden auch über die täglichen Spezials aufgeklärt die Getränke kamen sehr zügig und von der Geschwindigkeit des Essens muss ich sagen ich bin Relativ ungeduldig aber in dem Restaurant keine Spur davon.

Gegessen wurde 2 Mozzarella Sticks mit Salsa Dip als Vorspeise die waren schön kross der Dipp war ansprechend 4 große Mozzarella Sticks garniert auf einen Teller mit etwas Salat und das alles sehr Köstlich.

dann zu den Hauptgerichten wir hatten uns relativ schnell entschieden 2 Giant Farm Burger mit Pommes wobei mein Freund dann eher überbackene Pommes mit Chili con Carne und käse hatte und ich Klassisch einfach nur Pommes. Die Bürger waren aufgeklappt mit Ketschup auf dem Deckel das Stück Fleisch war riesig drauf eine käsescheibe und der Speck daneben konnte man den Salat selber zum Garnieren drauflegen meiner Meinung nach genau das richtige der Geschmack muss ich sagen war es der beste Burger den ich jemals gegessen habe und wenn ich das sage hat das schon was zu bedeuten bin Bürger Liebhaber ich habe mich sofort verliebt meine Pommes dazu waren schmackhaft nicht zu viel Salz genau richtig die Portion ansprechend nicht zu viel und auch nicht zu wenig. Die Pommes mit Chili con Carne waren genial schmackhaft aber fast schon eine eigene Portion sagt mein Freund dazu.

zum Dessert hatte nur ich einen Schoko Shake und ich muss sagen auch der ist selbergemacht und schmeckte sehr gut nicht das Industrie zeug was man aus dem Fastfood kennt sondern richtig mit Sahne gemacht Schoko Stückchen waren auch drinnen garniert mit einer Kirsche einfach nur Genial.

getrunken habe ich eine Große Sprite schön kühl mit zwei Zitronen stücken drinnen
mein Freund hatte ein rootbeer aus der Dose (Import) mit einen Strohhalm und ein Flavoured Water mit Eis und zitronenscheiben.

unser Fazit: es ist definitiv zu empfehlen schmackhaft alles selbergemacht freundliche Bedienung schönes Ambiente alle die gerne Burger essen Stürmt das Haus! es lohnt sich

Das Lokal wirbt mit besonders frischen und qualitativ hochwertigen Burgern und Steaks. Wir können das nicht bestätigen. Ebensowenig, daß es sich um einen wirklich typischen Diner handelt. Die Inhaber waren wohl noch nie in USA.
Leider war unser reservierter Tisch schon vergeben worden, so daß man versucht hat, schnell einen passenden Tisch herzuzaubern, allerdings war dieser nicht auf unsere Personenanzahl ausglegt. Das war unbequem.
Solange das Lokal noch nicht vollbesetzt war, lief der Service noch, danach mehrfache Erinnerungen und falsche Essens– und Getränkelieferungen. Service zu anderen Gästen sehr unfreundlich, bei uns aber OK. Die Steaks kamen durch, obwohl «englisch» oder «medium» bestellt war. Teilweise wurden ganze Essen vergessen, aber hinterher berechnet.
Insgesamt sehr chaotisch und durch die Anzahl der Gäste zum Schluß unerträglich, da der Geräuschpegel ungewöhnlich laut wurde. Wir waren zum Schluß alle genervt und froh zu gehen, was in der Runde normalerweise nicht vorkommt.

Ich war jetzt schon mehrmals mittags im Big Apple Diner und war immer sehr zufrieden. Außer des Angebots zum Mittagtisch (ein 180g Burger nach Ihrer Wahl und ein 0.3l Softgetränk für 5,90 Euro) wurde ich immer schnell und sehr nett bedient. Haben uns dann am vergangenen Freitag spontan dafür entschieden mal abends vorbei zu schauen. Das war wohl ein Schuss in den Ofen. Das Lokal war sehr gut besucht aber hatten trotzdem Glück und bekamen schnell einen Tisch.
Ich bestellte einen Mojito und der schmeckte eigentlich ganz gut. Daraufhin bestellte ich dann noch einen und der schmeckte ganz anderst. War wie als wäre es ein anderer Cocktail. Die Wassergläser waren nicht sorgfälltig poliert und teilweise waren die Gläser noch dreckig von verschmierten Fingern. Zu Essen bestellte ich einen Giant Farm Burger und Spare Ribs als Vorspeise. Die Sare Ribs waren echt gut. Und ich freute mich schon auf meinen Giant Farm Burger. Leider kam ein Burger der offentsichtlich kein Giant war, sondern der Farm Burger. Als ich die Bedienung fragte ob es der von mir bestellte Giant Farm Burger war. Bakam ich nur ein ‘Nein’ zu hören. War schon verägert aber hatte hunger und bat die Bedienung mir noch einmal extra Rind und extra Speck zu bringen. Nach zehn Minuten bekam ich dann das Fleisch und den Speck. Und mein Burger war schon kalt. Meine Schwägerin bakam ihre Pommes erst als sie mit dem Burger fertig war.
Zum Schluss kam der Schock. Für den Streifen Speck sollte ich noch einen Euro bezahlen und die Spare Ribs waren in der Karte mit 6.90 Euro ausgezeichnet und auf der Rechnung stand 7.50 Euro. Der Besuch im Big Apple war ein echter Reinfall.
Das Lokal ist tagsüber zu empfehlen, doch abends sollte man sich eine andere Lokalität suchen.

Das Restaurant erinnert zunächst wenig an ein American Diner. Ein altes Wirtshaus wurde mit wenig Leidenschaft mit billigen Bänken versehen, neu gestrichen und einige Bilder aufgehängt — es kommt kein Flair auf. Andere Diner in der Umgebung vermitteln mehr den American Way of Life!
Das Essen wird auch beim dritten Versuch nicht besser. Alleine die Chicken Wings: lieblos sechs Wings auf einen riesen Teller gelegt. Der Burger schmeckt nur nach dem Salat, als wäre nichts gewürzt. Ist hier wirklich ein gelernter Koch am Werk?
Auch Sandwiches ohne jeden Geschmack — leider das gesamte Produkt keine Empfehlung wert.
Fazit: Der misslungene Versuch amerikanisches Essen in einem alten deutschen Brauhaus zu servieren — ohne Ahnung vom Kochen zu haben! Es gibt viele bessere Diner in der Umgebung!

Das Big Apple Diner wurde im Anfang 2012 eröffnet. In meinen Augen war dies eine (für mich als Oppauer) optimal platzierte Erweiterung des Benjamin’s Diner in Mannheim. Natürlich habe ich von Anfang an die beiden Diner und das Mandy’s in Heidelberg miteinander verglichen. Das Big Apple punktete sofort mit einer größeren Karte als das Benjamin’s. Aktuell wird die Speisekarte sogar noch weiter vergrößert. Das ist zwar aktuell etwas durcheinander, aber ich denke das regelt sich auch bald. Mit dem Ambiente konnte es leider nicht mithalten. Man sah im Big Apple noch stark das ehemalige Wirtshaus, was sich aber von Besuch zu Besuch verbesserte. An den authentischen Wagon des Mandys wird es nie heran kommen, aber was man aus diesen Räumlichkeiten raus holen kann wird auch Stück für Stück raus geholt. Gute Leistung. Beim Personal ist das Big Apple wieder ganz klar vorne. Natürlich sind in allen drei Diner nette Bedienungen, aber nirgends so Kontaktfreudig wie im Big Apple. Ich hatte eine Frage zu dem Burger Wettessen und die hübsche Dunkelhaarige (ich weiß leider ihren Namen nicht) hat sich zu uns dazu gesetzt und mir alles erklärt. Man bekommt nicht das Gefühl vermittelt «ess, bezahl und geh» wie in anderen Restaurants, man fühlt sich wie ein Freund der zum Essen vorbei kommt. Kommen wir zum Essen. Das man es nicht in 2 Minuten auf dem Tisch hat wie der Tiefkühlmist beim goldenen M ist verständlich. Egal was man bestellt, alles wird frisch zubereitet. Und egal wie voll das Diner war, ich hab mein Essen immer in einer angenehmen Zeitspanne bekommen. Auch der Geschmack überzeugt mich jedesmal. Burger, Sandwiches, Spare Ribs, Chicken Wings… ich könnte mich grundsätzlich ins Essen rein legen. Positiv finde ich auch das einem der Burger mit Deckel und Salat neben auf dem Teller liegend serviert wird. Ich kann entscheiden was auf meinem Burger liegt und was nicht. Mein Fazit: Ich war nun schon öfter im Big Apple Diner essen und ich werde dort auch noch sehr oft essen gehen. Verbessern würde ich nur wenig. Neben dem Chili-​Dog vielleicht noch einen normalen Hot Dog und einen Lieferservice. Ansonsten bin ich rundum zufrieden.

Ich war mit meiner Freundin das erste Mal dort essen. Was soll ich sagen ich hab mehr erwartet. Erst mal war es sehr schwer zu finden und dann stell ich mir unter einem Diner mehr vor. Das essen war so eigentlich ganz okay, man könnte einiges verbessern. Es war mal interessant zu sehen wie es dort aussieht in dem Laden aber nochmal werden wir da nicht hin gehen. Die Sauberkeit lässt sehr zu wünschen übrig, es lagen Pommes unter unserem Tisch und beim Nachbartisch lagen Tomaten drunter und die tische waren im allgemeinem ziemlich verklebt. Preis /​Leistung stimmt auch nicht, für zwei Personen haben wir fast 35 Euro bezahlt, da kann man auch in ein richtiges Restaurant gehen.
Probiert es einfach selbst mal aus.

Es handelt sich bei diesem neuen Restaurant in Ludwigshafen-​Oggersheim, wie der Name schon sagt, um ein amerikanisches Diner. Es befindet sich in den ehemaligen Räumen des «Wittelsbacher Hof» dessen Schild auch (noch) am Haus hängt. Von aussen ist kaum zu sehen, dass hier etwas neues/​anderes eingezogen ist.
Im Inneren ist dies schon eher zu erkennen.
Die Einrichtung entspricht in etwa dem, was man sich so unter einem Diner vorstellt. Man hat versucht hier eine amerikanische U-​Bahn nachzubauen. Insgesamt ist dies auch gut gelungen, nur entsteht durch die Lampen direkt an der hohen Decke der Eindruck eines Wartesaals. Eigentlich schade drum. Die Lampen etwas abgehängt über den Tischen würde zwar nicht mehr dem U-​Bahn-​Charakter entsprechen, es wäre aber sehr viel gemütlicher und würde zum längeren Verweilen einladen.
Wir waren mit 3 Personen und einem Kleinkind im Kinderwagen dort. Es war sehr voll, aber wir erhielten sofort einen kleinen Tisch, eigentlich für zwei Personen, zugewiesen mit der Zusicherung einen grösseren zu bekommen, sobald etwas frei ist. Dies war dann auch nach ca. 20 min. der Fall und wir kamen an den grösseren Tisch. Gemäss dem Diner-​style bestehen die Sitzgelegenheiten fast ausschliesslich aus Sitzbänken. Dies ist halt nicht jedermanns Sache, da diese, gerade für wohlbeleibte Menschen etwas eng sind. Es gibt aber auch einige Tische mit Stühlen und in der Nähe der Theke einige Stehtische.
Wir wurden am ersten Tisch sofort von unserer Bedienung auf englisch begrüsst. Ein junger Mann, der seinen Job hervorragend machte. Ausser englisch sprach er aber auch perfekt pfälzisch. War schon lustig, an einem Tisch englisch, am nächsten deutsch. Bringt echtes Flair.
Die Speisekarte war ein kleines Problem. Es gab eine kleine Karte (zwei einlaminierte Seiten) auf der stand, dass in dieser Eröffnungsphase nur diese kleine Karte gilt, um in der neuen Küche kein Chaos zu verursachen. Auf dem zweiten Tisch lag dann aber auf einmal die Originalkarte, die sehr viel umfangreicher war und aus der man alles bestellen konnte. Das war etwas verwirrend.
Die Karte beinhaltet eigentlich alles was das (amerikanische) Herz begehrt: Steaks, spare-​ribs, Hähnchengerichte, Burger, Sandwichs usw. Dazu alle «notewendigen» Beilagen wie Pommes, Krautsalat, dips usw.
Aufgrund der Bilder im Hintergrund und extra-​Feldern für Hinweise und Aktionen ist sie stellenweise etwas unübersichtlich, aber insgesamt gelungen.
Auch die Getränke sind dem amerikanischen Stil angepasst und werden teils in den Original-​Dosen (auf Wunsch auch mit Glas und Eis) serviert.
Die Wartezeiten waren sowohl auf die Getränke, als auch auf das Essen sehr angenehm.
Wir haben spare-​ribs und Burger gegessen und waren rundum zufrieden.
Auch die Bedienung an unserem zweiten Tisch (eine junge Frau und offensichtlich die Freundin der ersten Bedienung) war sehr schnell und nett.
Der zu unserer Gruppe gehörende Kinderwagen war überhaupt kein Problem. Er stand direkt neben dem Tisch. Wir hatten nicht den Eindruck als würde er stören. (Was ich auch schon erlebt habe).

Insgesamt hatten wir einen schönen Abend mit gutem Essen und Getränken zu vernünftigen Preisen. Das Personal ist echt prima, nur am Ambiente muss noch was getan werden. Besonders aussen, aber auch innen. s.o.

Gut würde es diesem Diner stehen eine Homepage zu erstellen mit den Kontaktdaten und der Karte zum ansehen oder runterladen. Im Internet ist kaum etwas zu diesem Restaurant zu finden. (zwischenzeitlich realisiert:
)

Für die Sauberkeit muss ich leider etwas abziehen, da auf dem Boden einige Pommes und Papier zu finden waren. Und der zweite Tisch, der kurz zuvor noch belegt war, klebte etwas, wurde dann, nach Aufforderung, aber sofort abgewischt. Es war allerdings, wiegesagt, sehr voll an dem Abend.

Auf alle Fälle lohnt es sich dieses neue Restaurant, das in seiner Art in Ludwigshafen einzigartig ist, zu besuchen.
Allerdings darf man eben kein «gediegenes» Restaurant erwarten, sondern es ist eben ein Diner. Das ist durchaus positiv gemeint. :-)

Ein recht gutes Diner. Ich habe schon bessere Burger gegessen, bin aber zufrieden. Die Portionen sind angemessen, die Preise okay. Am Anfang war ich eher negativ überrascht, dass man bei vielen Gerichten die Beilage extra dazubestellen muss, mittlerweile finde ich es aber gut, weil man dadurch flexibler ist und bei kleinerem Hunger zum Burger nicht noch automatisch einen Berg Pommes vorgesetzt bekommt, den man sowieso nicht bewältigen könnte. Auch wenn mich kein Gericht komplett enttäuscht hat, gibt es Verbesserungsmöglichkeiten: — Die Hackfleisch– sowie Gemüseburger-​Patties sahen vorgeformt aus, nicht so, als ob man sie vorort selbst von Hand herstellt. — Laut Karte für das eigentlich empfehlenswerte Clubsandwich Cheddar verwendet, allerdings handelt es sich dabei nicht um das orange-​gelbe Original, sondern um Schmelzkäsescheiben, die geschmacklich so unlecker vorschmeckten, dass es den Gesamteindruck für mich nach unten zog. — Die Zwiebelringe waren ihre 3,90 Euro nicht wert: Sehr hart durch zu langes Frittieren, dementsprechend auch trocken und nicht sehr geschmacksintensiv. Die Wartezeiten variieren sehr. Einmal bekam ich mein Sandwich schon nach 7 (!) Minuten, ein anderes Mal mussten wir eine halbe Stunde warten. Das Positivste am Big Apple Diner ist das Personal: überdurchschnittlich motiviert und freundlich, man wird wirklich als Gast behandelt und nicht abgefertigtso müsste es überall sein. Nur bei meinem vorletzten Besuch hatte ich weniger Glück, da die Kellnerin mir ganz offensichtlich nicht zuhörte, dadurch einen Teil meiner sehr simplen Bestellung vergaß und auch meine Bitte um die Rechnung nicht mitbekam. Und das obwohl zu diesem Zeitpunkt nur zwei andere Tische besetzt waren.
Aber Schwamm drüber, ansonsten ein sehr guter Service. Man merkt, dass hinter dem Big Apple Diner ein durchdachtes Konzept steht und aktiv versucht wird, etwas im Stadtteil zu bewegen, in dem gastronomisch für jüngere Menschen bisher tote Hose herrschte. Fast jeden Tag gibt es ein anderes Special: Tex-​Mex-​Abend, Cocktail-​Aktionen, Sonntagsbüffet (Dem Burgerwettessen stehe ich allerdings kritisch gegenüber. Mal ehrlich, wer braucht denn wirklich 5 Burger plus Pommes frites? So viel Essen nur um des Essens willen?) Fazit: Ein empfehlenswertes Lokal mit äußerst freundlichem Personal und akzeptablem Essen. Wenn das bei Qype ginge, würde ich 3 ½ Sterne vergeben.