Zum Heiligen Stein

Allgemein
Wir waren heute zum zweiten Mal hier und haben uns auf einen schönen Abend bei gutem Essen gefreut. Das Ambiente und die Bedienung waren, wie erwartet, sehr gut. Leider war das Essen eher enttäuschend und sicher nicht seinen Preis wert.
Bedienung
Wie beim letzten Besuch war auch heute die Bedienung sehr angenehm. Ich würde sagen professionell und unaufdringlich. Wir wurden gut berraten und sehr nett bedient. Die Atmosphäre insgesami ist sehr angenehm.
Das Essen
das Essen heute war leider eher enttäuschend, auf keinen Fall seinen Preis wert. Es begann schon grenzwertig mit dem Gruß aus der Küche: Einem Möhrensüppchen mit Lammstückchen. Das Süppchen ganz o.k., die Lammstückchen zäh wie Kaugummi. Der Vorspeisensalat war lecker und seinen Preis wert, die Suppen ebenfalls, wenn auch nicht aussergewöhnlich. Doch dann die Hauptspeise: Das Süßkartoffelpürree zum. Lamm mit Pilzen entpuppte sich eher als ein Köecks Soße, die Pilze konnte man suchen. Grenzwertig war das Spanferkel. Trocken, zäh, geschmacklos, die drei Kartoffelhälften auch ohne jeden Geschmack. Da ist mancher Mittagstisch in der Imbisbude besser.
Das Ambiente
Das Ambiente ist ser angenehm. Hier kann man sich wohlfühlen.
Sauberkeit
Im Restaurant selber sehr gepflegt und sauber. Störend die Urinlachen und — Fecken vor den Pissoirs. Das mag allerdings auch an schlecht erzogenen männlichen Gästen liegen.

Ich schwanke zwischen 3 und 4 Sternen.
Das Ambiente ist sehr schön und stilvoll, der Service aufmerksam und freundlich!
Bei der Ankunft standen auf dem Parkplatz bereits 3 Porsche, die bis dahin anwesenden Ehepaare waren vom Alter her ca. 65plus. Nun ja…
Wir waren bereits am frühen Abend dort (mit Kind), später war das Restaurant recht gut gefüllt und der Lärmpegel stieg leider erheblich an, dies war sicher bedingt durch die sehr hohe Decke, eine Unterhaltung wurde zunehmend schwierig.
Die Vorspeisen waren ganz in Ordnung, allerdings geschmacklich nichts Besonderes, Tomatensuppe und Lachstatar.
Die Hauptspeisen Seeteufel und Wiener Schnitzel waren sehr lecker, etwas kindgerechtes in Form von Nudeln, oder als Nachtisch Eis etc. fehlte auf der sehr sehr übersichtlichen Karte leider, wir bekamen allerdings einen Extrateller für das Kind.
Ein Vorbewerter schrieb hier, dass es eine tolle Idee sei, das Wasser in Glaskaraffen zu servieren!!!
Welcher Mensch bezahlt denn auch 6,50 Euro für eine Flasche Mineralwasser von einer evtl. bekannten gängigen Marke?
Das Umfüllen in eine Glaskaraffe rechtfertigt diesen Preis natürlich, da man ja nicht direkt nachvollziehen kann, welches tolle Wasser man hier bekommt.
Das Highlight des Abends war für mich jedoch der Winzersekt, den ich bestellte, sehr fruchtig und harmonisch, ich habe selten so einen guten Sekt getrunken.
Das Fazit:
Für Kinder leider nur sehr bedingt geeignet, die Lokalität recht abgelegen, aber sehr stilvoll vom Ambiente, das Personal sehr freundlich.
Die Preise sind meines Erachtens zu hoch für den Geschmack der Speisen und ein klein wenig mehr könnte man sich auch um die kleinen Gäste kümmern (eine Kleinigkeit beim Bezahlen, ein Bällchen Eis auf der Karte etc.)
Am Telefon wird einem bei der Reservierung bereits gesagt, dass Haustiere nicht willkommen sind, zwischen den Zeilen hat man leider den Eindruck, Kinder ebenfalls auch nicht so gerne (siehe oben) …nun ja, solvente Porschefahrer sind ja vielleicht zur Genüge anwesend, wie schön!

Allgemein
Das Entré ist heimelig und gemütlich. Man wird freundlich empfangen, die Garderobe wird abgenommen. Der Tisch wird zugewiesen. Alles ist sehr höflich und festlich eingedeckt. Das Gefühl wird vermittelt, das dieser Abend zu zweit gut wird. Es geht sofort los mit selbstgebackenem Brot, Butter diversen Aufstrichen. Langeweile kommt nicht auf.
Bedienung
Die Bedienung ist betont höflich, zurückhaltend, jedoch hat man immer das Gefühl, umsorgt zu werden. Nett und angenehm.
Das Essen
Aus verschiedenen Menüs wählt man sein eigenes. Wir wählten jeder ein 3 Gang Menü mit 2 Vorspeisen und einem Hauptgang. Das Essen ist sehr raffiniert ausgarniert, wunderbar gewürzt. Der Hauptgang, in diesem Fall verschiedenes vom Lamm ist sehr reichlich. Niemand steht hungrig vom Tisch auf. Mit 39,– Euro für 3 Gänge angemessen. Besonder zu erwähnen ist die umfangreiche Weinkarte, von der ich restlos begeistert war. In dieser Karte trifft sich die «Upper Class» Deutschlands. Und nicht nur aus Deutschland. Preise gehoben. Für diese ländliche Umgebung, in der hauptsächlich Bier konsumiert wird, ein großer Gewinn.
Das Ambiente
Das Ambiente ist angenehm und heimelig. Dadurch, daß das Lokal nicht zu groß ist, muß man keine Angst vor einem Riesenlärmpegel haben. Die Bedienungen sind dadurch jederzeit zur Stelle.
Sauberkeit
Zu keiner Zeit muß man die Sauberkeit in Frage stellen. Alles ist blütenweiß und fleckenfrei. Auch auf der Toilette keinerlei Beanstandung

Allgemein
Bitte auch unbedingt die Website aufrufen und die Fotos anschauen. Es lohnt sich.
Ein Restaurant dieser Güte in Muschenheim, einem wirklich sehr ländlich geprägten Ortsteil von Lich zu betreiben, ist nun wirklich mutig. Wenn es aber stimmt, dass sich Qualität letztendlich durchsetzen wird, dann hat das Restaurant) Zum heiligen Stein (wirklich beste Voraussetzungen dazu.
Wie gesagt, Muschenheim findet man dank moderner Navis im Auto problemlos; und das Lokal ist auch direkt am Ortseingang, von Lich kommend, gut ausgeschildert. Allerdings muss man dann in der ersten Kurve der links-​abknickenden Vorfahrtstraße einen Blick geradeaus werfen um das markante Gebäude zu sehen. Schön auf einem kleinen Hügel gelegen ein bemerkenswert hübsches Anwesen. Eine schöné Sandsteintreppe führt hinauf in das Lokal. Ob es einen Rollstuhlgerechten Aufgang gibt, ist mir jetzt so nicht aufgefallen.
Das drei-​gängige Menü für € 39, — ist in dieser Qualität sicherlich ein Schnäppchen und auch das Sechsgängemenü für € 65,. durchaus angemessen. Da verzeiht man auch leicht, dass der Wirt versucht ein bisschen die Spanne über die Getränke zu verbessern.
Bedienung
Drei Servicekräfte versorgten den Außenbereich; mit drei Tischen und einer für eine größere Gesellschaft eingedeckten Tafel. Wir wurden sehr freundlich begrüßt und man hatte uns für unsere Reservierung sowohl einen Tisch im Außenbereich als auch im Innenren des Lokals eingedeckt. Wir wählten den Tisch auf der Terrasse. Mit Markise und durchsichtigen seitlichen Vorhängen waren wir bestens gegen den leichten Nieselregen geschützt. Die Infrarotstrahler heizen den Raum ordentlich ein. So das wir bald um Abschaltung baten. Dies geschah allerdings erst, nach dem wir mit der gesamten Tischreihe gemeinschaftlich um Reduzierung der Wärmezufuhr baten, denn die Strahler ließen sich nur alle oder gar nicht schalten. Hier wäre dem Komfort zu liebe eine andere technische Lösung angebracht. Das war aber auch die einzige kritische Bemerkung die angebracht werden kann.
Das Essen
Zum Essen standen drei Menüs zur Auswahl unter deren Gängen man sich seine persönlich bevorzugte Speisenfolge auswählen konnte. Sehr angenehm. Die Wahl stand frei zwischen 3 bis 7 Gängen statt. Wir wählten Carpaccio vom geräucherten Thunfisch, gratinierten Ziegenkäse und «2erlei vom hauseigenem Lamm».
Jedes Gericht ein Gedicht auf seine Art. Dazu ein Amuse gueule aus «aale Wurscht mit Paprikastreifen und Fenchel» und Brotauswahl hell und dunkel, vermutlich beide aus eigener Fertigung mit einem Pesto und einer Crème. Dazu zwei Sorten Salz am Tisch.
Und bereits nach drei Gängen war man gut gesättigt. Vermutlich ein kleines Zugeständnis an die «Lage auf dem Dorf».
Das Ambiente
Ich habe selten so eine gelungene Inneneinrichtung in einem Gastronomiebetrieb gesehen. Äußerst geschmackvolles, stilsicheres, im besten Sinne Landleben orientiertes Ambiente. Ein Blick auf die Webseite gibt das nur ansatzweise wieder. Alleine das ist einen Besuch wert.
Sauberkeit
Das ganze Anwesen war mit viel Liebe und einem sicheren Gespür für Stil, sowohl was den Außenbereich als auch was das Innere angeht eingerichtet und auch bis ins Detail gepflegt. Da stimmte auch der Toilettenbereich in allen Belangen, inklusive der Seifenauswahl im Spender.

Allgemein
Da das Wetter angenehm war wählten wir einen Tisch auf der Terasse.
Bedienung
Die zu Anfang aufmerksame Bedienung, wurde immer unaufmerksamer je mehr Gäste das Lokal aufsuchten.
Die Witze des Kellners und die fettigen Haare des Oberkellners kamen nicht gut an.
Zu späteren Stunde wurde es kühl auf der Terasse. Die Gäste hüllten sich in Decken und mitgebrachte Jacken.
Der Service nahm dies nicht zur Kenntnis, somit wurden auch nicht die frierenden Gäste mit den mehr
als zahlreichen Infrarotstrahler verwöhnt.
Der zu Anfang servierte Weiswein war richtig temperriert. Die zweite Bestellung hatte die Raumtemperatur angenommen.
Das Essen
Das servierte Essen war in der Qualität und Zubereitung bei vorausgegangenen Besuchen viel, viel besser.
Die Lammcurry-​Wurst war trocken gebraten, sie war saft und kraftlos.
Die Variationen vom Lamm, zäh und fast trocken gebraten.
Der Wunsch nach frischem Pfeffer wurde vom Service mit einer nostalgischen Mini-​Pffermühle
aus braunem Holz erfüllt.
Das Ambiente
Ambiente gut, tolle Terasse mit geschützer Markise. Schöné frische Blumendekoration.
Sauberkeit
Aussenbereich um die Lokalität-​gepflegt.
Terasse gepflegt.

Unglaublich! So versteckt in dem kleinen Ort, hätte nie gedacht, was für ein Juwel sich dort versteckt.
Haben in perfekten Ambiente vier Gänge genossen, die wunderbar frisch zubereitet waren. Schlicht, einfach, unglaublich lecker trifft’s am ehesten. Reduziert auf das wesentlich, schön arrangiert, perfekt zubereitet.
Dazu ein Service, der nicht aufdringlich ist, genau die richtige Waage findet zwischen Aufmerksamkeit und Ruhe.
Super weinangebot, passen perfekt zu den Menüs, schön ausgesucht.
Immer wieder gerne!!!

Ursprünglich durch die lobende Erwähnung im Feinschmecker auf das Restaurant aufmerksam geworden sind wir mittlerweile mehrfach auch zu mehreren dort gewesen. Die Qualität hat uns jeweils überzeugt und ist über nahezu ein Jahr konstant geblieben.
Diesmal hatten wir das Hummermenü gewählt und waren wieder überrascht. Die Präsentation ist aller Ehren wert: raffiniert für Auge und Zunge. Die Vorspeise war ein Hummertartar, die Hauptspeise ein Duett von Hummer und Jakobsmuschel. Man ist vielleicht enttäuscht, dass es nicht mehr ist, kann aber nach dem 3-​Gang-​Menü nicht behaupten, noch hungrig zu sein. Die Weinkarte ist ausreichend, die Empfehlungen des Chefs sind passend. Mit € 39 für 3 Gänge war das Menü unbedingt sein Geld wert.

Ja, doch, hier wird sich Mühe gegeben, mit ambitionierter Küche draußen auf dem Land ein bisschen für Wirbel (und Umsatz) zu sorgen.
Die Location ist von außen sehr nett, innen für meinen Geschmack etwas zu hell und ein wenig hilflos Neues auf alt gemacht. Dafür viele nette, kleine Details, wie etwa einen überdachten, mit Schaf-​Fell ausgelegten Mini-​Raucherbereich, dessen Benutzung niemanden beim Essen stört, Stoff-​Handtücher auf den Toiletten und außen Lampen, die mit echten Kerzen betrieben werden.
Innen lief den ganzen Abend ein dudeliger Musikmix aus House, Soul und Disco, der aber trotzdem nicht dazu führte, dass man die Gespräche aller anderen Gäste im Raum mit anhören musste. Ungemütlich. Und meiner Meinung nach für ein Restaurant dieser Kategorie unangemessen ich bin hier zum Essen und nicht zum Tanzen.
Die Essenauswahl ist beschränkt auf jeweils drei Vorspeisen, Zwischengänge, Hauptgerichte und zwei Desserts. Plus Käse. Doof, wenn das Aushängeschild Lamm (das der Laden sogar im Wappen führt) an diesem Abend leider nicht verfügbar ist. Bleibt noch Rind und Fisch.
Zusätzlich gibt es ein wöchentlich neu komponiertes Sechs-​Gänge-​Menü, bei dem man, gegen Abschlag, bis zu drei Gänge auslassen kann. Die Weinkarte ist groß, und überfordert somit nur mäßig ambitionierte Weintrinker schnell. Der Service ist aber gewitzt und erfahren und hat uns bei der Auswahl gut beraten.
Vorneweg frisches Brot und gesalzene Butter: Tiptop. Ist auch nicht wirklich schwierig. Amuse-​Gueule? Leider nicht.
Aus der grünen Soße, als erstem Gang des Menüs, wurde mit aller Gewalt etwas gemacht, was bitte um Himmels Willen nicht nach grüner Soße, sondern nach Haute Cuisine aussehen sollte: Ein eiskalter Schichtkuchen aus geplättetem Rindfleisch und grüner-​Soßen-​Pesto von der Größe eines Duplo-​Riegels. Dazu ein bisschen Kerbel und Frisée-​Salat.
Zweiter Gang: Forelle auf Gemüse. Ganz ordentlich und hübsch mit einem krossen Stück Fischhaut dekoriert.
Dritter Gang: Aprikosen-​Sorbet. Zwei Teelöffelchen voll, mit einem unfrischen Stück Minze und einer blauen Ess-​Blüte geschmückt. Hätte ich nicht an dieser Stelle und nicht als Extra-​Zwischengang gebraucht.
Vierter (Haupt-)Gang: Geschmorte Kalbsbäckchen, angeblich auf Karotten-​Ingwer-​Mousselin, die jedoch in dem zu Matsch zerkochten Stückchen Jungrind und der darüber geschütteten Bratensoße komplett unterging. Dazu ein paar wenige Stückchen Junggemüse. Enttäuschend!
Käse: Sechs Sorten Weich– und Ziegenkäse mit ein paar Walnüssen, Träubchen und Brot, gut vorgestellt und beschrieben vom Chefkellner. Definitiv nichts für Vertreter der Gouda-​Fraktion, für Käsefreunde recht erfreulich.
Dessert: Leider wieder eine Enttäuschung. Was als Feines von der Cavaillon-​Melone beschrieben war, stellte sich als eine grob gehäckselte Melonen-​Rum-​Suppe, einem Klecks Sorbet (schon wieder) und einigen Stücken Melone heraus.
Dafür 65.-EUR ohne Getränke ist meiner Meinung nach bestenfalls so naja. Zumal wir wirklich auch das letzte Stückchen Brot aufessen mussten, um satt zu werden.
Zu Zweit also knapp 200.- EUR inklusive Getränke und Trinkgeld: Da kenne ich Lokalitäten, wo man im Menü keine Ausfälle oder Fake-​Gänge erwarten muss und für das gleiche Geld auf höherem Niveau überrascht wird.
Ich werde die Location und die Wochenkarte trotzdem im Auge behalten und bei Gelegenheit wieder vorbei schauen, vielleicht hab ich dann ja etwas mehr Glück.

Wir haben dort zu zweit einen sehr gemütlichen Abend verbracht. Wir waren an einem Donnerstagabend zu Besuch und das Restaurant war gut besucht. Das Ambiente ist sehr gemütlich und die Bedienung war sehr aufmerksam und freundlich. Das Preisniveau ist gehoben, aber das Preis-​Leistungsverhältnis stimmt.

Sehr schön gelegenes Restaurant auf dem Land. Unterhalb einer Kirche sehr schön in Szene gesetzt und m.E. toll angelegt. Parkplätze sind direkt vor und oberhalb des Restaurants vorhanden. Auch für gehandicapte Personen besteht die Möglichkeit ohne Treppe das Restaurant zu betreten. Dafür gibt es einen gesonderten Eingang auf der oberen Seite. Die mit Zeltwänden abgehängte und überdachte Terrasse kann durchaus auch im Herbst und Winter genutzt werden. Ermöglicht wird dies durch die angebrachten Heizstrahler und die Decken, die vorhanden sind.
Die Innenräume sind in dezenten Tönen gehalten (s. Beitrag von 60 487) und ansprechend eingerichtet.
Wir waren an einem Sa. Mittag mit 10 Personen zum essen dort. Wir waren die einzigen Gäste; zu jeder anderen Tag ist aber unbedingt eine Reservierung zu empfehlen. Wo das Restaurant anzusiedeln ist, zeigt sich beim Lesen der Karte: 4 Hauptgerichte und die dazugehörigen Weine sprechen für sich. Die Preise sind dementsprechend gehoben. Wir wurden sehr nett bedient und da wir die einzigen Gäste waren, lief auch der Service mit den Speisen und Getränken zeitgleich und problemlos ab. wobei ich den Eindruck habe, dass auch bei vollbesetzem Restaurant die Küche und der Service professionell genug sind um damit umzugehen.
Die Speisen waren sehr schön angerichtet; jedoch habe ich für weniger Geld schon besser gegessen. Das Essen war zwar gut, aber m.E. nicht in der Spitze anzusiedeln.

Wir besuchten das Restaurant Zum Heiligen Stein zum ersten mal und bestimmt nicht zum letzten mal. Durch die Zeitschrift Der Feinschmecker wurden wir auf dieses Restaurant aufmerksam. Ein Lichtblick am Horizont für den Gießener /​Butzbacher Raum. Wir wählten das 3 Gang — Menü für 36 €. Wir erlebten bei der Küchenleistung kleinere Schwächen. Der Umfang der Weinkarte wäre nach unseren Wünschen ausbaufähig und den Service erlebten wir freundlich und flott. Am Anfang sollte nicht nur Brot und Butter gereicht werden, ein kleiner Tipp ein Amüse ist eigentlich für solch ein Niveau normal! Wir kommen bestimmt wieder.

Sicherlich ein kleines Schätzchen auf dem Lande vor den Toren Lichs. Ambitionierte und handwerklich gute Küche. Kleine Lammlastige Karte. Ein echt guter und geschulter Service. Leider etwas abseits aber eine Fahrt lohnt sich!

ein wirklich schönes und sehr geschmackvoll eingerichtetes restraurant. es erinnert ein bisschen an einen us-​contryclub. viele beige– und altrosatöné, viel holz, viel liebe zu detail und etwas rustikal. die sommerterresse ist überdacht und mit heizstrahlern ausgestattet. es gibt genügend parkmöglichkeiten aber mitten im irgendwo überrascht das jetzt nicht wirklich. das häuschen erinnert an meer und es fehlt nur noch der leuchtturm im hintergrund!
der service ist äußerst professionell, aufmerksam und nett.
wasser wird in glaskaraffen serviert. eine sehr schöné idee! das essen ist großartig. trotz vorspeise und nachtisch fühlte ich mich nicht überfressen.
zwar ist die speisekarte sehr übersichtlich, aber man sieht, dass sich jemand mit dem thema küchenorganisation auskennt. die hauptspeise tafelspitz (sehr, sehr lecker) findet man als kalte vorspeisenröllchen bzw. als kräftig rindersuppe wieder. super! denn das bedeutet das das essen und alle entstehenden nebenprodukte komplett verwertet werden. prima!