M. P. Volkmann e.K.

Also, die schlechte Bewertung von 2009 kann ich nun gar nicht nachvollziehen!!!
Ich habe eine ganz andere, seht positive Erfahrung gemacht.
Für ein neues Auto, das mit Sommerreifen ausgeliefert wurde, benötige ich neue Kompletträder mit Winterbereifung und Alufelgen.
Suche im Internet bei… de, finde ein günstiges Angebot.
Anfrage bei Volkmann.
Am Telefon ein sehr freundlicher Lehrling, der mir Preise für Montage und Auswuchten genannt hat.
Habe dann vor Ort eine ausgesprochen kompetente Beratung bekommen mit einem Angebot, das noch ca. 100 € günstiger war, als das Angebot des führenden Discounters aus dem Internet.
Ich bin mit dem Komplettservice der Firma sehr zufrieden und gebe alle 5 Sterne

Habe vor einiger Zeit Reifen bei Volkmann gekauft & montieren lassen. Seitdem bin ich regelmäßig Kunde und war schon mit drei verschiedenen Fahrzeugen dort. Bislang hat das Team jeden Fehler erkannt & behoben, selbst solche, die andere Werkstätten, insbesondere Vertragswerkstätten, nicht finden konnten. Dabei werden Terminabsprachen ebenso eingehalten wie Kostenvoranschläge.
Vorbildlich ist die Tatsache, dass stets auf etwaige Mängel/​Risiken oder anstehende Maßnahmen hingewiesen wird. Der Wagen wird immer durchgesehen. Natürlich ohne Aufpreis. Dasselbe gilt für Reifen, die bei Premio eingelagert werden können. Außerdem werde ich immer erst angerufen, bevor (!) Teile getauscht/​repariert werden. Das ist keineswegs selbstverständlich!
Direkt am Gebäude befindet sich übrigens eine Bushaltestelle. Man kann natürlich aber auch einen Ersatzwagen ordern.
Und im Gegensatz zu vielen (größeren) Vertragshändlern muss man bei Volkmann übrigens nicht 20 Minuten warten, bis man drankommt!

Mit dem Premio Reifenservice M.P. Volkmann habe ich die schlechtesten Erfahrungen im Handel– und Dienstleistungsgewerbe überhaupt gemacht. Der Kauf zweier Reifen bei diesem Unternehmen wurde zu einer zeitaufwändigen und nervenaufreibenden Angelegenheit. Ich kann wirklich niemanden, außer Forschern für Betriebsorganisation, die gerne leiden, dieses Unternehmen empfehlen.
Das Debakel mit dem Premio Reifenservice M.P. Volkmann begann im April 2009, als ich über die Seite
zwei Markenreifen orderte.
Kurz nach der Bestellung wurde ich von einer Mitarbeiterin angerufen, die mich ohne Erklärung aufforderte eine Anzahlung in bar zu leisten.
Da ich jedoch ortsfern wohne, war dies nicht möglich. Nach einer zeitaufwändigen Klärung der Interna, während ich am Telefon wartete und zuhörte, einigten wir uns auf eine Banküberweisung.
Nachdem die Anzahlung geleistet wurde, meldete sich von Seiten Premio niemand, ob die Reifen eingetroffen sein. Ich erkundigte mich telefonisch und erhielt die Auskunft, dass es Schwierigkeiten in der Lagerhaltung des Zulieferers gegeben hätte. Wenn die Reifen eintreffen, werde mich ein Mitarbeiter darüber informieren, hieß es.
Da dieses Versprechen ebenso unerfüllt blieb, sprach ich im Mai am Telefon mit einer Mitarbeiterinnen, die die Bestellung und anschließend die Reifen nicht finden konnte. Nach einer Weile waren die Reifen gefunden und ich vereinbarte einen Termin Ende Mai die Montagedauer sollte ein halbe Stunde betragen.
In diesem Moment schien die Sache professionelle Gestalt anzunehmen.
Da sich meine Anwesenheit in Kiel verschob, bemühte ich mich den Termin telefonisch auf selbigen Tag zu verlegen. Der Mitarbeiter fand aber weder den Termin am Montag, noch den zugehörigen Auftrag, zudem keinen Eintrag in der Kundendatenbank.
Den Montagezeitpunkt legten wir auf 14:30 fest, um 15:30 könne ich mein Fahrzeug wieder entgegen nehmen, damit wurde die Montagezeit verdoppelt.
Als ich das Auto übergab, ging die Suche nach dem Auftrag und dem Eintrag in der Kundendatenbank erneut los. Der Termin am Montag sei nicht auffindbar gewesen, weil insgesamt drei Mitarbeiter die Termine entgegen nehmen, da müsse ja mal was schief gehen.
Von einer Anzahlung wusste der Mitarbeiter nichts, da diese ja nur in Bar hinterlegt werden.
Erst als ich nach einiger Zeit klar und deutlich zu verstehen gab, dass sie einen Vertrag, der über
vermittelt wurde, zu erfüllen haben (Vertragspflicht), kamen die richtigen Unterlagen zum Vorschein. Dort war auch die Handhabe der Anzahlung vermerkt. Ich wurde gebeten, einen entsprechenden Nachweis der Überweisung mitzubringen. (Buchhaltung?)
Ich holte das Fahrzeug pünktlich ab. Die Arbeit war ausgeführt wurden, aber es gab Probleme mit der Abrechnung. Der Mitarbeiter wusste nicht, wie er die Anzahlung verbuchen sollte. Die Entscheidungsfindung über die Bezahlungsmethoden EC, Überweisung oder Bar-​Einzahlung benötigte viel Zeit. Es gäbe Probleme mit dem Kassenabschluss er wüsste nicht. Ich schlug deswegen vor, dass er bitte seinen Chef anrufen sollte. Dieses Gespräch brachte letztendlich Klarheit.
Ich äußerte deutlich und klar verständlich, dass ich sehr unzufrieden mit der gesamten Abwicklung bin, auf diese Beschwerde wurde jedoch in keiner Weise eingegangen.
Interessanterweise war der Kaufvertrag damit immer noch nicht abgeschlossen. Schon am folgenden Montag erhielten wir eine Rechnung über den vollen Betrag, der innerhalb von zwei Tagen zu zahlen sei. Die rechtsgültigkeit dieser Frist ist mehr als fraglich. Nach entsprechender Klärung per Email wurde diese Rechnung als ledigliche Quittung uminterpretiert, nur das dies nicht auf dem Papier stehe.
Auf dieses weitere Ärgernis hin sendeten wir schriftlich einen dreiseitigen Beschwerdebrief, in dem die Abwicklung erläutert wurde. Zudem forderten eine Aufwandsentschädigung.
Auf dieses Schreiben wurde nicht eingegangen.