Tropen-Aquarium Hagenbeck

Die Tropen von Hamburg …
in der kalten Jahreszeit treibt uns die Neugier gerne hier nach Stellingen. Wie üblich finde ich den Preis ganz schön happig, aber was tut man nicht alles damit es den lieben Tierchen gut geht.
Die Anlage ist riesig und gleich zu Beginn ist man auch schon mitten im Geschehen und muss aufpassen das einem die frechen Äffchen nicht zu nahe kommen. Auf unserem Weg durch die einzelnen Bereiche kann man tatsächlich vergessen wo man ist und fühlt sich wie auf einer Safari. Das Ambiente ist großartig und schnell fühlte ich mich wie Indiana Jones.
Es gibt sehr viel zu entdecken und das nicht nur mit den Augen, auf dem Weg gibt es auch immer wieder Stationen an denen man Tiere riechen oder auch hören kann. Viele elektronische Schautafeln erklären einem nebenbei noch was genau man hier gerade sieht. Ich kann einen Besuch hier nur empfehlen.
Wer wir wir kleine interessierte Kinder dabei hat sollte ein paar Stündchen einplanen, denn die Kleinen kommen aus dem Schauen und Staunen hier kaum raus.

Einfach super gemacht! Am Eingang trifft man auf Kattas und Papageien, dann geht es weiter an Reptilien inkl. Krokodilen vorbei, bis man nach einigen kleineren Aquarien und Gucklöchern vom großen Aquarium schließlich vor eben diesem steht. Besser als jedes Kino!
Ein guter Tip, wenn schlechtes Wetter ist (was wir zum Glück nicht hatten) und man Kinder beschäftigen muss.
Heißer Tip: unbedingt die Schließfächer für die Jacken nutzen, es ist wirklich sehr warm.

Auf jeden Fall einen Besuch wert!
An einem verregneten Sonntag gibt es — abgesehen von Essen, Schlafen und Wellness — nichts Besseres:-) Das zum Zoo Hagenbeck gehörende Aquarium ist wirklich sehenswert.
Reptilien, Amphibien, Insekten, Riesenschlangen und natürlich jede Menge Fische sieht man hier. Die Anlage ist mit viel Liebe zum Detail angelegt worden und an sich schon sehenswert. Laut Website gibt es dort 14.300 Tiere aus 300 Arten auf 8.000 Quadratmetern.
Das Highlight ist auf jeden Fall das riesige Aquarium ganz am Ende mit jeder Menge großen Haien, Rochen und Muränen.

Das Tropen-​Aquarium Hagenbeck ist echt ei schöner Ort. Ich habe zwar ewigkeiten gebraucht um da mal hinzugehen aber es hat sich wirklich gelohnt. Das Tropen-​Aquarium ist wirklich riesig und die Tiervielfalt ist auch wirklich beachtenswert. Hier hat man sehr viel freude bei dem durchgehen und sieht immer wieder neue sachen die einen ist Auge fallen. Ich kann es nur jeden weiterempfehlen der es mag sich Aquarien und Tropenhäuser anzugucken.

Es lässt sich eigentlich nichts mehr zu den bisherigen Rezensionen hinzufügen.
Ein Besuch lohnt sich!

Gleich am Anfang ist man schon mittendrin. Begrüßt wird man von kleinen Äffchen, die um einen herumturnen. Wer mag und solange auch die Äffchen mögen, kann man sich auf die Bank setzen und sich mit ihnen fotografieren. Neben den Echsen, Krokodilen und Fischen, haben mich die Blattschneiderameisen sehr fasziniert. Man kann beobachten, wie sie Stück für Stück Blätter von einem Ort zum anderen transportieren.
Vor unseren Augen hatten sich zwei Ringelnattern besonders gern. Interessant sowas mal gesehen zu haben. Die Fledermaushöhle roch sehr intensiv. Seid also vorbereitet.;)
Die gesamte Anlage ist sauber, gut gepflegt und spannend. Langweilig wird bestimmt niemandem. Interessant war auch das Haibecken, was so einige Kinder ringsrum staunen ließ.
Fazit: Einen Besuch wert und der Preis von 14 €/​Person ist meines Erachtens gerechtfertigt.

FORTSETZUNG
(Dies ist der zweite Teil einer wegen der Zeichenbegrenzung auseinander gerissenen Bewertung vom Tierpark Hagenbeck. Den ersten Teil gibt es hier:
)
Früher (damit ist die Zeit vor der Fertigstellung des Tropen-​Aquariums im Jahr 2007 gemeint) gab es in Hagenbecks Tierpark lediglich ein kleines Troparium, das aus einem bemitleidenswerten Pavillon mit ein paar Aquarien und Terrarien bestand. Jedes normale Zoofachgeschäft war damals schon sehenswerter. Mit dem neuen Tropen-​Aquarium ist es nun möglich, auch in den Wintermonaten und bei schlechtem Wetter viele Besucher anzuziehen — und wie wichtig das in Hinblick auf die täglich anfallenden Kosten des Tierparks ist, habe ich ja schon weiter oben ausgeführt.
Gleich hinter der ersten Tür wird man von sehr lebhaften Lemuren begrüßt. Diese possierlichen Tierchen bringen einfach jedes Herz zum Schmelzen. Ich persönlich finde, dass schon die Kattas den Eintritt wert sind. Doch über verschlungene Pfade und Stege einer subtropischen Landschaft, in der u.a. Echsen, Leguane, Krokodile, Schildkröten und Schlangen zu Hause sind geht es noch weiter. Sobald man einen alten Minenschacht betritt, kann man Fledermäuse, Skorpione, Riesenschaben, Giftschlangen und Frösche sowie Spinnen in ausgefallenen und interessant gestalteten Behausungen wie einem Spind, einem alten Herd oder einem einfachen Plumpsklo bewundern. Schließlich gelangt man in eine Unterwasserlandschaft die an Schönheit kaum zu überbieten ist. In großen Korallenriffen trifft man zum Beispiel die Stars aus «Findet Nemo» an. Den Clownfisch, den Paletten-​Doktorfisch, die Putzergarnele… und darüber hinaus natürlich noch zahlreiche andere Bewohner aus den tropischen Meeren und dem Amazonas. Ein weiteres Highlight erwartet die Besucher in Form eines gewaltigen Panoramabeckens in dem Haie, riesige Zackenbarsche und Rochen ihre Runden drehen.
Falls man es nicht heraus gehört haben sollte… Wir lieben diesen Tierpark und wir bewundern das, was die Familie Hagenbeck hier über Generationen erschaffen hat. Wir lieben diesen Tierpark sogar so sehr, dass wir die Stiftung Hagenbeck in unserem gemeinschaftlichen Testament bedacht haben. Es gibt aber natürlich auch andere Möglichkeiten den Tierpark zu unterstützen. Ganz einfach mit einem Besuch, durch die Mitgliedschaft im Förderverein, mit einer Tierpatenschaft, durch eine Spende, mit einem Abonnement der Zeitschrift «Hagenbeck — Magazin für Tier– und Artenschutz», durch ehrenamtliche Arbeit und vieles mehr.

Abgeschreckt hat uns immer, dass der Eintritt sehr hoch und zu fortgeschrittener Stunde es dermaßen voll sein soll, dass man nicht mehr allzu viel sehen kann. Also fuhren wir an einem Sonntagmorgen so hin, dass wir kurz nach der Öffnung bereits da waren. Der Eintritt betrug für uns zwei Erwachsene 28,00 €,
welcher uns in den nächsten zwei Stunden zeigen sollte, dass er nicht zu hoch ist. Laut Hagenbeck: «Sie befinden sich in einer alten Tempelanlage, in der sich die Natur ihren Platz zurück erobert hat. Lassen sie sich Zeit, denn die gut getarnten Tiere zeigen sich nicht sofort. Gehen sie auf Entdeckung!!!» Das Gebäude ist in 3 Ebenen aufgeteilt, d.h. Ebene 1 ist dieTropenwelt, Ebene 2 die Höhlenwelt und Ebene 3 die Unterwasserwelt. Im Eingangsbereich sollte man sich nicht wundern, wenn frei herumlaufende Kattas zwischen den eigenen Beinen herumtollen und eine Papageienart versucht über einen herüber zu fliegen, aber es nicht wirklich gelingt. Denn dort gibt es noch einige Exemplare von denen, die sich überall gut festhallen können, aber zu blöd zum fliegen sind. Kopf einziehen ist hier empfehlenswert.
Am besten folgt man anschließend den «Rundgang-​Schildern» und taucht ein in die Welt der bereits erwähnten Welten. Von Gebirgsloris über Chamäleons, Krokodilen, Echsen, Würgeschlangen, Zwergmangusten, Buntbarschen, afrikanischen Vögeln, div. Fischen, Insekten, Skorpionen, Fröschen, Fledermäusen, Spinnen, Giftschlangen, Schaben bis hin zu riesen Ameisenkolonien usw. kann man alle Tiere, wie in ihrem natürlichen Lebensraum erleben. Selbst eine Krokodilsfütterung wird an drei Tagen in der Woche um 13.30 Uhr angeboten. Die Temperaturen lagen in dem gesamten Gebäude bei gut 24 Grad und eine Jacke mit hineinzunehmen ist absolut überflüssig. Im Eingangsbereich gibt es Schließfächer, wo man sie gut unterbringen kann. Am Ende des Rundweges befindet sich, wie oftmals, das Restaurant, in dem man noch wirklich sehr nett etwas zu sich nehmen kann.
Nach 2 Stunden waren wir dann durch und es hat uns absolut sensationell gut gefallen. Wie schon erwähnt, ist der Preis vollkommen in Ordnung, wir hätten auch nie gedacht, dass es dort so groß ist. Alles ist sehr sauber und gepflegt und wer mal an einem absoluten Regentag nicht weiß was er machen soll, sollte hier unbedingt einmal vorbeischauen. Es lohnt sich total!!!

Seit Jahren haben wir einen Besuch geplant. Jetzt haben uns die Kids dorthin getrieben — und wir sind dankbar.
Das Tropen-​Aquarium Hagenbeck ist ein sehr lohnenswertes Ziel. Es teilt sich in drei Bereiche ein:
— Die Tropenwelt
— Die Höhlenwelt
— Die Unterwasserwelt
Ein Rundweg führt geschickt durch die gesamte Anlage, zu Teilen richtig spannend, wenn es tunnelartig dunkel und aufregend wird. Die Vielfalt der Tiere ist beeindruckend und häufig ist man dankbar, dass Gräben oder dicke Scheiben vor unangenehmen Begegnungen schützen. Bei den drei großen Krokodilen warnt gar ein Hinweis, dass diese gerne Touristen fressen.
Man sollte sich viel Zeit nehmen, mindestens zwei Stunden für den Rundgang. Es gibt so unendlich viel zu entdecken. Zum krönenden Abschluss erwartet einen das große Hai-​Atoll mit einer atemberaubenden Panorama-​Scheibe. Davor wie in einem Theater Sitzstufen, stundenlang könnte man die Haie, Rochen und die anderen Fische wie im Cinemascope-​Kino beobachten.
Ganz zum Schluss zur Entspannung das Selbstbedienungs-​Restaurant Makalali-​Lodge. Und vor dem Ausgang der obligatorische Laden mit Souvenirs.
Tipp 1:
Mit der Haspa-​Joker-​Karte gibt es einen Rabatt auf den Eintrittspreis
Tipp 2:
Es ist eine TROPEN-​Welt: Unbedingt am Eingang alle warmen Klamotten in die Schließfächer einschließen. Sonst zerfließt man in der feucht-​heißen Luft im Troparium.

Ich gehe sehr gerne ins Aqaurium, wir gehen auch meistens zweimal rum und sind immer mind. 3 Std da.
Die Kattas sind klasse, dann kommen die ganzen Eidechsen-​Arten und zum Schluss dann die Fische, mit dem großen Aquarium wo die Haie schwimmen.
Man entdeckt jedesmal was neues oder was anderes.
Auf jedenfall sollte man die Jacken in die Schließfächer packen.
In der Woche ist es nicht ganz so voll, wie am Wochenende.
Kleiner Tipp:
Mit der Budni-​Karte gibt es Rabatt ;-)

Es ist immer wieder ein faszinierendes Erlebnis das Tropen Aquarium zu besuchen. Durch die offene Struktur hat man das Gefühl durch die Truppen zu wandern. Dazu gehört, dass schon im ersten Bereich die Affen auf die Schultern der Besucher springen und man auch von den Beregnungsanlagen leicht erfrischt wird.
Besonders eindrucksvoll ist u. a. auch die Krokodilfütterung und das Haifischbecken. Aber das ist nur ein kleiner Teil und man sollte sich Zeit nehmen und immer den Kopf kreisen lassen. Überall um einem herum sind Tiere und es ist ständig Bewegung in der üppigen Bepflanzung.
Meiner Meinung nach ist der Eintritt für das Gebotene absolut in Ordnung.

Wirklich ein unglaublich tolles Aquarium. Besonders der Raum mit dem Riesenbecken ist überwältigend. Hier kann man stundenlang sitzen und entspannen. Natürlich wirken die etwas hohen Eintrittspreise zunächst abschreckend, aber es lohnt sich wirklich!

Auch wenn Hagenbeck ein teures Pflaster ist und das Tropen-​Aquarium gesonderten Eintritt kostet (es gibt zum Glück eine Kombikarte, mit der man ein wenig sparen kann) Es lohnt sich! Es beginnt bereits am Eingang sehr toll. Man tritt ein und befindet sich in einer Straßenszene auf Madagaskar. Und was gehört zu Madagaskar? Richtig, Kattas. Wenn man Glück (oder Pech) hat, kann man sie hautnah erleben. Ich hatte bei meinem Besuch damals doppelt Nahkontakt zu Kattas. Zunächst nutze ein Katta meinen Rücken als Sprungbrett, später hüpfte mir ein Katta dann auf die rechte Schulter. Aber Personal vor Ort sorgt zum einen dafür, dass niemand einfach so auf die Tiere zugeht und sie streichelt (auch wenn die Versuchung groß ist) und auch dann, wenn man entsprechenden Nahkontakt zu den Lemuren hat, nichts passiert. Keine Angst, allzu schwer sind sie nicht– aber es ist ein komisches Gefühl, wenn man in die Tollereien und Herumspringereien der Tiere einbezogen wird. Doch nicht nur die Kattas lohnen sich– auch im Übrigen bekommt man im Tropen-​Aquarium viel geboten. Seien es lebende Handtaschen (sprich: Krokodile), seien es Haie u.ä., seien es die aus Findet Nemo bekannten Fische usw. usw. Groß und Klein können sich hier wunderbar aufhalten und finden in der recht modernen Anlage auf jeden Fall etwas, was ihnen gefällt. Und wenn es einem zu sehr gefallen hat, kann man problemlos noch eine zweite oder dritte Runde durchlaufen.

Im Mai 2007 zum 100. Geburtstag des Tierparks Hagenbeck wurde das neue Tropen-​Aquarium eröffnet.
Das Tropen Aquarium Hagenbeck ist in vier Themenbereiche gegliedert:
— die Tropenwelt,
— die Höhlenwelt,
— das Giftschlangendorf und die
— Unterwasserwelt
Ich finde es sehr gelungen und sehenswert; vor allem den verschlungenen Dschungelpfad über vier Ebenen durch die tropische Erlebniswelt. Hier gibt es verschiedene Fische, Schlangen, Säugetiere, Reptilien, Amphibien, Insekten zu sehen. Auch die Rochen, Muränen und Haie wurden von uns bewundert.
Meine Kinder sind jedesmal begeistert und ich kann sie nur mit einem Eis wieder aus dem Tropen-​Aquarium herauslocken.
Eine wirklich schöné Bereicherung und sehenswert für jeden Hamburg-​Besucher.

Klasse, sehr gut gelungen, das muss man gesehen haben wenn man in Hamburg ist

Sehr sehr schön! Spannend, einmal der Stadt entfliehen und staunen.
Punktabzug für die Preise und das Essen, Hagenbeck ist überteuer und es schmeckt auch im Tierpark nicht.
Trotzdem immer wieder sehenswert!

Endlich war ich nun auch mal im Tropen-​Aquarium von Hagenbeck.
Ich kannte noch das alte Troparium und das hat mit dem neuen Aquarium so gar nichts gemein. Damals noch ein trister Bau mit kleinen Aquarien und Gehegen, ist das neue Gebäude gerade zu Disney-​mäßig inszeniert und aufgebaut.
Zu Beginn empfangen einen die eigentlich quirligen Kattas, nur war scheinbar bei meinem Besuch gerade Mittagsschlaf angesagt und die gesamte Familie lag eng zusammengerollt auf einer Bank. Was für ein süßer Anblick (zu sehen in den Bildern).
Die Tour startet über Wasser in einen Tropenlandschaft hinein. Auf Holzbrücken läuft man sozusagen über die «Einwohner» hinweg und kann links und rechts über das Geländer schauen. Optisch ist das ganze echt toll gestaltet.
Wasserfälle, Holzhütten und Treppen zieren den Weg, der im weiteren Verlauf hinab geht in ein Bergwerks-​Szenario. Wie ein Grubenschacht aufgemacht geht man hinab und sieht Spinnen, kleine Schlangen und vieles Krabbelige, das aber nicht einfach nur in schlichten Terrarien sitzt, sondern in Spinden, alten Lampen oder Trinkgefäße. Man hat ein wenig das Gefühl, als wäre man in einem Indiana Jones Film gelandet.
Der Weg führt weiter in eine Grotte, wo hunderte von Fledermäusen hausen.
Der Gag hier, man kann mit einem Suchscheinwerfer in das dunkle Gehege leuchten und sieht die Fledermäuse rumflattern. Ein süßlich-​beißender Geruch lag in der Luft, der nicht ganz so angenehm war.
Hiernach «taucht» man dann hinab in den Ozean.
Der Einstieg in diesen Teil des Abenteuers erfolgt über ein altes U-​Boot, durch das man die Unterwasserwelt beobachten kann. Die Nautilus lässt grüßen!
Viele große und kleine Aquarien begleiten einen bei diesem Weg. Die große Artenvielfalt der Weltmeere wird anschaulich erklärt.
Auch hier sieht man wieder die Liebe zum Detail. Das gesamte Drumherum ist einfach schön gemacht.
Das große Finale ist dann mit Sicherheit das Riesen-​Aquarium.
Kinoleinwand hoch und breit baut es sich vor einem auf. Eine kleine Tribüné davor, lädt zum Verweilen ein. Hier kann man die Zeit verbringen und die Hai und viele andere Schwärme beobachten.
Zum Abschluss erwartet einem im zweiten Stock noch ein Restaurant mit den üblichen kleinen Snacks, wie Pommes Frites, Würstchen und Co.
Von hier oben hat man noch einmal einen schönen Blick auf die Tropenlandschaft.
Mit 14 Euro Eintritt für Erwachsene und 10 Euro für Kinder ist dieser Spaß sicherlich kein Schnäppchen, aber man bekommt hier auch eine Menge geboten.
Im Vergleich zu vielen anderen Aquarien und Tropenhäusern braucht sich Hagenbeck keinesfalls verstecken.
Wie ich Eingangs schon schrieb, ist die Gesamtinszenierung einfach mehr als gelungen und lädt zum Wiederkehren ein.
Wie Stanley K. schon schrieb, sollte man in den kühleren Monaten des Jahres, die Jacken in den Schließfächern am Eingang des Aquariums unterbringen. Die Temperaturen sind auf Dauer mit Jacke doch etwas anstrengend! :-)
Kleiner Tipp! In Kombination mit einem Besuch im Tierpark, spart man sowohl als Erwachsener, als auch als Kind 4 Euro.

Wirklich gelungen! Das muss ich schon zugeben. Die Anlage ist wirklich hervorragen gestaltet. Dass die Gehege offen sind, geht zu Lasten der Raumluft aber wir sind ja in den Tropen. Ich fand es ein wenig zu eng. Die Wege für die Besucher hätten ein paar Quadratmeter mehr vertragen. Da wir aber an einem Feiertag dort waren, war das wohl der Härtefall. Der Eintritt ist in der Tat hoch. Für eine Familie ist das wirklich teuer. Nun ja, die Preise sind öffentlich und jeder kann das für sich entscheiden. Alles in allem, eine tolle Anlage die ich gerne empfehle.

Es war ein sonniger aber noch kühler letzter Sonntag in Hamburg. Mit entspannter Frühlingsstimmung wollte ich unbedingt in eine «wärmere» Umgebung und ging ins Tropenaquarium Hagenbeck. Für den kompletten Rundgang sind 1,5 bis 2 Stunden einzuplanen.
Gerade im Herbst/​Winter sollte man die Möglichkeit nutzen seine Jacken und Taschen im Spint des Eingangsbereichs zu verstauen. Es ist schon ziemlich warm und schwül da drin. Der Eintrittspreis von 14 Euro für Erwachsene und 10 Euro für Kinder ab 4 Jahren ist mit dem eines 3-​D Films im Kino zu vergleichen. Ich persönlich würde immer das Tropenaquarium vorziehen. Am Start des Rundgangs wird man freundlich von freilaufenden Kattas begrüßt. Es folgen sehr unterschiedliche Tierarten wie Pythons, Spinnen, Krokodile, Fledermäuse, Scorpione und natürlich zig verschiedene Fischarten, die in einem wirklich liebevollen Terrain «untergebracht» sind.
Vermisst habe ich hierbei eine größere Auswahl an Quallen-​Becken/​AquaSäulen.
Das absolute Highlight ist aber das Riesen-​Aquarium fast zum Ende des Rundganges. Auf einer Art Tribüné kann man dort Platz nehmen und den Fischen beim Schwimmen zu schauen. Einziges Manko hierbei ist denke ich der Weltmeeres-​Abfischerei-​Erklär– Film, der neben der Tribüné läuft und die entspannte Atmosphäre etwas verwirrt.
Das Essen konnte ich leider nicht probieren, da es schon kurz vor 18h war als ich dort angelangte. Sah aber eher Imbiss-​mäßig aus.
Trotzalle dem 5 Sterne für das SCHÖNE MEERES KINO!

Impressive and great to see such diverse and exotic animals such as sharks and crocodiles in Hamburg. It is rather expensive so it requires a separate visit to the Tierpark.

Let me preface this by writing that normally, I am not much of a zoo person. However, I was really impressed with Hamburg’s Tropen Aquarium. I was amazed at the lemur exhibitthe lemurs jump on your shoulders, leap from ledge to ledge, and scurry around the floor. The zoo keeper in charge could tell them all apart and was clearly very experienced.
While the lemurs were by far my favorite part of the aquarium, I also really liked the variety of fish and reptiles they had. I even got to see a live feeding of the sharks!
You don’t have to be a kid to be really wow’ed by this place.

Ein absolutes Erlebis. Ein spannender und lehrreicher Rundgang durch die Tropen und Ihre Bewohner. Toll! Wir haben uns entschieden den Besuch des Tropenaquariums vom Besuch des Hagenbeck Zoos abzukoppeln und ich denke das ist ein guter Tipp. Für eine interesssierte Runde durch das Aquarium haben wir ca. 3h gebraucht. Das war tooll und hat Spaß geemacht, ich wäre danach aber nicht mehr mit viel Enthusiasmus durch den Zoo gelaufen.
Also besser Programm für 2 Tage.

This is a great place to go to if you want to see loads of sharks and other wild animals but my experience was pretty differant as i was there for Qype’s 5^th Birthday which was amazing.
The hospitality was good as it was a champagne reception and nice food, but as the night went on it got better but maybe it was due to the unlimited bar tab lol but i would definatly go back and take my son for the sharks and other wild life.

The price is really expensive and it is growing every year. But the exhibition is very very nice. There are apes (Meerkätzchen) jumping all around and upon you at the entrance. There are croqudiles tropic landscapes. And there is a very very very very very biq aquarium where you sit and watch the very very very big fish passing by.