Paparazzi

Das Paparazzi nennt sich Restaurant, ist aber in Wirklichkeit die Kantine der Axel Springer AG, die auch für die Öffentlichkeit zugänglich ist. Laut Website werden dort täglich über 1500 Gäste verpflegt, dafür hat die Küche oft ein überraschend hohes Niveau.
Es stehen mindestens vier Hauptgerichte zur Auswahl, deren Beilagen man auch mischen kann (die Wochenkarte findet man auf der Website), sowie ein so genanntes Essentia-​Gericht, das besonders gesund und ausgewogen sein soll. Dazu eine Pasta-​Bar mit Nudeln aus Eigenproduktion, eine große Salat-​Bar und eine Desserttheke. Kommentar von Sternekoch Frank Rosin, der im Paparazzi mal unter normalen Kantinenbedingungen kochte: Er habe noch in keiner Kantine eine so gute Salatbar gesehen.
Zwischen 12 und 13.30 Uhr kann es vor allem bei schlechtem Wetter sehr voll werden, es empfiehlt sich dann ein besonders früher oder ein späterer Besuch. In der Stoßzeit gibt es neben längerem Warten manchmal auch einen Mangel an Sitzplätzen.
Wirklich preisgünstig ist das Paparazzi nicht. Die Speisen kosten bis zu 7,95 Euro — dafür bekommt man in manchen Restaurants der Großneumarkt-​Gegend schon komplette Drei-​Gänge-​Menüs in besserer Qualität. Springer-​Mitarbeiter erhalten Rabatt.
Eine Alternative zur Kantine im ersten Stock ist im Erdgeschoss das Deli News, das eine kleinere Salatbar, Suppe, Snacks und ein empfehlenswertes täglich wechselndes Wok-​Gericht bietet.

Das Paparazzi ist das ehemalige Personalrestaurant des Axel-​Springer-​Verlags an der Caffamacherreihe, das seit ca sechs Jahren auch für Nicht-​Mitarbeiter zugänglich ist. Es befindet sich im 1. Stock der Axel-​Springer-​Passage in der Neustadt nur ca. 1 Gehminute vom Gänsemarkt entfernt.
Für mich ist es definitiv die beste Kantine der Stadt!
Es gibt täglich vier wechselnde Hauptgerichte, dazu einen Pasta-​Stand mit zwei verschiedenen Nudel-​Gerichten (die Nudeln sind hausgemacht), außerdem täglich ein Aktions/​Gesundheits-​Essen und ein großes, sehr frisches Salat-​Buffet.
Das Essen hat definitiv Restaurant-​Niveau, es gibt häufig sehr leckeren und frischen Seefisch. Im Vergleich zu Restaurants ist es unschlagbar günstig. Springer-​Mitarbeiter erhalten noch einen Rabatt. Das Personal ist sehr freundlich und berät gern.
Bei schlechtem Wetter ist es hier wirklich proppevoll, man sollte lieber erst nach 13.30 Uhr zum Essen einkehren. Man trifft hier sehr interessante Leute und kann nach dem Essen in der Axel-​Springer-​Passage an der Bar des Deli News noch einen Kaffee oder zu späterer Stunden auch ein Köpi vom Fass nehmen.
Wer in der City arbeitet, sollte hier mal einkehren. Es ist ein Selbstbedienungs-​Restaurant. Man bekommt alles auch zum Mitnehmen.

Es ist im Springer-​Haus, aber man muss keine Müllzeitungen abonnieren, um hier auf seine Kosten zu kommen.
Essen ist lecker, in großer Auswahl zu fairen Preisen vorhanden. Das Essen in dem SB-​Restaurant ist immer sehr frisch, von außerordentlich netten angestellten angeboten.
Besonders schön ist, dass man auch mal viel vielen Kollegen dort essen kann, und trotzdem einen Tisch findet. Für regelmäßige Gäste lohnt sich die Guthabenkarte, dann kommt man schneller weg von den zu Stoßzeiten vollen Bar-​Kassen.

Endlich nach Monaten kam ich in die besagte Springer-​Kantine und weiß nun auch wo sich das Springer-​Gebäude befindet. Wir gingen rein, es wurden Spargel angepriesen — die wurden auch bestellt.
Es gab Spargel mit Sauce Hollandaise und Kartoffeln. Zum Glück hab ich kurz vor der Bestellung bemerkt, dass es auch Butter gab. Also für mich Spargeln mit Butter satt. Sie waren sehr dick, die Spargeln. Ich dachte mir schon, oh Mann das wird wohl eine sehr holzige Angelegenheit. Nein, dem war nicht so die waren für ihren stattlichen Durchmesser sehr lecker. Die Kartoffeln waren auch nicht verkocht. Was will ich mehr?
Auf jeden Fall muss ich nochmals hingehen, um wirklich darüber urteilen zu können, ob die lecker kochen oder nicht! Das heutige Gericht war für eine Kantine super!

Lunch mit den coolsten Kollegen und der besten Frau der Welt!
und dazu extrem leckerer frischer Spargel mit Sauce Hollandaise!
Saftig dicke Spargelstangen, die bissfest und doch zart waren. Die Sauce natürlich echtes Hüftengold — ganz wie sie sein soll… mjamm!!!
Dann noch einen Vanillepudding hinterher und ArneK war zufrieden :-)
Preislich nicht überteuert, aber auch nicht wirklich günstig. Mit zwei Puddings (oder heißt das Puddingen?) bin ich 9,55 EUR losgeworden.
Ach ja: ich liebe Kollegen, die ihre Portion nicht aufessen und dann an mich denken!!!

Eine gute Alternative, wenn man mit einer nicht ganz kleinen Gruppe von Kollegen spontan in der Mittagszeit irgendwo unterkommen will. Auswahl und Qualität der Speisen sind auf jeden Fall gehobenes Kantinen-​Niveau. Die Räumlichkeiten sind sehr hell und dadurch freundlich.

Paparazzi — wie treffend.
Die Essensauswahl ist gut. Wer hier jeden Tag speisen darf oder muss, kann sich aus mindestens 5 –6 Tagesgerichten das passende aussuchen. Die Salattheke ist auch okay, wenn auch nicht wirklich frisch. Einiges an Dosengemüse vermießt den ersten Eindruck.
Das Personal: Sehr durchwachsen. Von mehr als freundlich, bis derbe gelangweilt. Alles ist dabei. Aber bei einer Kantine schraube ich meinen Servicegedanken etwas zurück. Ist auf jeden Fall okay.
Die Getränke: Naja :) Ist halt eine Betriebskantine, wo auch Externe essen können. Mehr als okay.
Der Preis: Mitarbeiter erhalten mehr als 3 Euro Rabatt auf alle Speisen. Sehr fair! Ansonsten dreht sich der Preis von 4 bis 7.50 Euro. Auch okay.
Zu Stoßzeiten ist es sehr voll und an der Kasse bilden sich Warteschlangen. Geht garnicht. Punktabzug, da das Essen kalt wird.
Einen Sitzplatz habe ich bis dato immer bekommen.
Wer in der Nähe arbeitet. Einmal die Woche durchaus machbar.
Tipp: Nach dem Essen einen Kaffee an der Bar im Erdgeschoss.

Oh, das Paparazzi gibt es hier auch. Ich habe neulich einen Beitrag darüber in DeliNews (der Bereich im Erdgeschoss) geschrieben.
Wenn ich die Berichte meiner «Vorredner» ansehe, sind sie doch relativ hart.
Vielleicht bin ich auch einfach «genügsamer», aber:
Das Paparazzi ist meiner Meinung nach eine der besten Cantinen in der City.
Zum Einen ist die Auswahl riesengroß und täglich wechselnd, zum Anderen sind sowohl das Salat– als auch das Obstbuffet extrem umfangreich.
Die Speisen sind nicht so toll gewürzt, aber auf jedem Tisch stehen Salz– und Pfefferstreuer, so, dass man diesen kleinen Fehler schnell beheben kann.
Selten habe ich das Essen verkocht oder angebrannt erlebt.
Sehr gut finde ich, dass man die Zutaten der einzelnen Gerichte auch mischen kann und die Einzelpreise ausgezeichnet sind.
Wer also z.B. sein Schnitzel mit Kartoffeln oder Reis haben möchte, hat keine Probleme.
Preislich gesehen ist der Laden auch absolut ok, besonders, wenn ich überlege, dass ich um die Ecke eine Suppe für knapp 5 EUR bekomme, hier aber für 10 EUR einen Hauptgang, Getränk UND Dessert bekomme.

Tja,
jetzt hat es mich auch in dieses Gebäude verschlagen,
und meine Firma hat auch ein Rahmenabkommen mit dieser Kantine geschlossen…
Fangen wir also mal mit dem Fakten an:
Kein Restaurant — eine Kantine.
Für eine Kantine wiederum eine große Auswahl
Der Raum vor und um die einzelnen Essenausgaben ist widerwärtig eng — ungewolltes Kuscheln ist Zwang
Die Gerichte — von «kannst vergessen» bis «durchaus i. O.»
Das Salatbuffet ist absolut Top !
Wenn Du rauskommst, riechst Du wie eine Frittenbude
Tja — was soll man als Zuschußempfänger da urteilen?
Einfach in die Mitte…
Ach ja — unten im Bistro bekommt man auch ein sehr frisch zubereitetes Gericht aus dem Wok — meist die beste Alternative — und zudem noch preiswerter.
Wenn man aber nicht an die Location gebunden ist — weitergehen,
es gibt ansprechenderes

Eine etwas gehobene Kantine, aber wie gesagt eine Kantine. Das Essen war zwar gut, jedoch passt der Preis meiner Meinung nach nicht ganz. Etwas über 6EUR für ein Stück Lasagne und 5,25EUR für ein Wrap ist meiner Meinung nach doch etwas zu hoch. Gerne würde ich deswegen 3,5 Sterne geben, aber wir runden mal auf ;).

Nice place for lunch, good kitchen for a canteen. Good rotation in menus too.
I was year when the game netherlands against denmark was and they suited the menu for this. So they had matjes and something else from denmark i can’t remember.
I will go here again, good food for ok price at close location (at least to our office :))

wenn man weeeeeit weg vom arbeitsplatz mittagspause machen will, gleichzeitig aber eine möglichst starke arbeitsplatzatmosphäre beibehalten will, dann geht man wohl hier essen. in die springer-​kantine.
ich hab hier neulich salat gegessen und der war verhältnismäßig sehr günstig (100g = 1,20EUR) und auch sehr lecker. darum gibts auch drei sterne.
an sich find ich den platz jetzt aber nicht besonders erlebnisreich und hinziehen tuts mich dort wohl nicht wieder. kantine halt, da ist nicht viel mit ambiente und entspannung.

Als Mitarbeiter komme ich in den Genuss eines Rabatts auf das Mittagessen und sitze daher nun seit einigen Jahren fast jeden Tag in der Kantine.
Insgesamt hat die Qualität leider deutlich abgenommen. Mit ein wenig Voraussicht kann man ganz gut absehen, welches Gericht genießbar sein wird und welches nicht (z.B. ist abgesehen davon, dass Pute Bombay mit Ananas und Käse absolut 90er ist, ist Pute plus Rechaud einfach nur ein trauriger, trockener Vogel).
Neben den immer wiederkehrenden Kantinenklassikern wie Labskaus oder Königsberger Klopse gibt es aber auch immer wieder Aktionswochen wie etwa die «Bild der Frau-​Diät» u.ä., die immer wieder für Überraschungen gut sind. Erst letzte Woche gab es Kalbsbäckchen mit Kartoffelschnittlauchstampf, einer Rotweinsoße und Salatbeilage, was wirklich herausragend war.
Die «hausgemachte Pasta» würde ich derweil nicht empfehlen. Zum einen ist «hausgemacht» scheinbar ein sehr dehnbarer Begriff, wobei ich davon ausgehe, dass die Nudeln allenfalls «im Haus gekocht sind» und dann auch noch so lange bis man sie mit der Gabel zerdrücken kann. Die Tomatensoße ist eine Mischung aus passierten Tomaten, Ketchup und Zucker; das viel angepriesene grüné Pesto schmeckt zum einen fast ausschließlich nach Petersilie (Spuren von Genovesem Basilikum sucht man vergeblich), zum anderen schwimmen die Nudeln in Öl, das sukzessive von der schwammigen Struktur der weichgekochten Nudeln aufgesogen wird und sich als dicke Sonnenblumenöl-​Pfütze auf dem Tellerboden breit macht. Also Finger weg von der Pasta, es sei denn es werden mal frische, leckere Beilagen angeboten, deren Bestellung die Nudeln in den Hintergrund treten lässt.
Es lässt sich oftmals feststellen, dass viele Sachen wiederverwendet werden. Soßen werden am nächsten Tag in einem anderen Gericht wiederverwendet und werden Jus genannt, Reste von Nudeln und Fisch findet man auf Salatplatten wieder und Suppen lassen sich wiederum prima auf Soßen reduzieren lassen, wenn man sie ein wenig montiert. Das mag ökonomisch gang und gäbe sein, allerdings könnte das auch schöner (re-)präsentiert werden und ist m.E. möglicherweise auch ein Zeichen für Fehlkalkulation.
Kleiner Tipp: Wenn man im ersten Stock nichts findet, findet man im Erdgeschoss in dem kleinen Kiosk-​Gang (nicht im Bistro!) eine kleine Wok-​Station, an der ein Gericht für 5,50EUR vor den Augen des Gastes frisch zubereitet wird. Auf jeden Fall immer eine Alternative!
Bis auf wenige Lichtblicke wie vereinzelte Sonderaktionen oder auch den berüchtigten «Fitness-​Burger» (der entgegen der Annahmen, die aus dem Namen entstehen könnten, Fitness beim Essen und dann Fitness beim Abtrainieren verlangt) normales Kantinen-​Mittelmaß. Bekäme ich keinen Rabatt auf das Essen würde ich mit Sicherheit eines der vielen anderen Lokale in der Stadt aufsuchen, wo ich mir sicher sein kann für das gleiche Geld besseres Essen zu bekommen.
edit: Ich muss korrigieren: Die Nudeln sind tatsächlich «hausgemacht». Keine Ahnung wie mir die Riesennudelnmaschine entgangen ist. Ändert leider trotzdem nichts daran, dass die Nudeln meistens eher Matsch sind.

Nach vielen Erzählungen, wie gut die Kantine von Axel Springer doch sei, habe ich es auch endlich mal dort hingeschafft. Ja, sie ist nicht schlecht.
Wenn man das Gebäude betritt ist man leicht verwirrt, denn die Kantine befindet sich im ersten Stock im Erdgeschoss ist ein Café das sehr gut besucht war.
Die Kantine selbst bietet eine große Auswahl an verschiedenen Gerichten, die es zu (für Kantinenverhältnissen) angemessenen Preisen gibt. Ich hatte mich für das Fischgericht entschieden und kann mich über die Frische nicht beklagen. Dazu gab es Speckbohnen und Bratkartoffeln. Etwas mehr Salz und Pfeffer hätte dem Gericht gut getan.
In der Kantine selbst sitzt man auf einer art Galerie und kann in das Erdgeschoss hinunter schauen. Alles ist sehr offen und hell. Die großen Tischreihen lassen aber sofort wieder ein Kantinen– oder Mensafeeling aufkommen und man beeilt sich doch eher etwas um mit dem Essen fertig zu werden.
Im großen und ganzen war es sehr gut du man kann dort gerne mal wieder hingehen, muss aber auch nicht jeden Tag sein — 4 Sterne.

In der Springer Kantine gibt es mittags super leckere 5 Euro Pasta mit frischem Pesto (verde, Tomate, oder halb/​halb). Dazu kann man aus Toppings wie Pinienkernen, scharfen Chilis, Paprika und Petersilie und natuerlich Parmesan waehlen.
Wer die Nudeln nicht mag (gibts sowas?), der findet an den anderen Ausgaben viele Alternativen, je nach Tagesangebot von guenstig (Suppen und Eintoepfe) bis etwas teurer (z.B. Fleisch– und Fischgerichte).
Salatbar und leckere Nachtische gibts auch.

Gemessen am Kantinen-​Standard gehört das Paparazzi zu den Besseren, möglicherweise sogar den Besten seiner Art. Von gutem Essen ist es ganz oft dennoch weit entfernt. Die Küche scheint alle Gewürze außer Salz und Pfeffer verbannt zu haben, was vor allem bei Gerichten mit Tomatensauce ein großes Manko darstellt.
Die Garpunkte von Pasta und Gemüse werden mit großer Treffsicherheit in eine der beiden Richtungen verfehlt.
Unter den täglich wechselnden 5 Gerichten befinden sich mit großer Wahrscheinlichkeit ein geschmacklicher Hauptgewinn (gemessen an den anderen Gerichten) sowie 2 Komplettreinfälle. Highlights sind dann und wann der sog. Fitness-​Burger, die frisch zubereiteten Waffeln und warmer Grießbrei bzw Milchreis.
Für mich als bezuschußter Mitarbeiter sind die Preise das schlagende Argument für die Kantine. Ohne dies liegen die Preise aber nicht unter dem des durchschnittlichen Mittagstisch in der Gegend. Wer seine Ansprüche runterschraubt, einfach nur satt werden will oder das Großkantinenflair mag, kommt hier auf seine Kosten.
Gute/​gesunde Speisen sucht Ihr besser woanders.

Okay, das Paparazzi
Optisch macht die Kantine schon was her. Die Gerichte, die ich bislang dort verspeist habe, hörten sich auch noch gut an. Jedoch war es leider manchmal mehr Schein als Sein. Und das zu zumindest teilweise — für eine Kantine — unverschämt hohen Preisen.
Mein Fazit: Als Notfall-​Alternative okay. Aber zum regelmäßigen Essen nicht geeignet.

Das Essen ist so lala, eine Kantine halt, aber dafür zu teuer.
Der Salat hat so ein lieblosen Carakter. Das ist entweder zu lasch gewürzt oder zu kräftig. Noch schlimmer sind die Beilagen. Ich hatte Rosmarienkartoffeln, die waren kalt und schmeckten als wären sie von gestern. Naja das Fleisch war dafür gut und lecker dafür war das Dressing vom Salat aus der Tüte. Tut mir echt leid aber dafür habe ich dann mal eben 15 Euro bezahlt und war nicht satt. für ein Mittagstisch einfach zu teuer und zu wenig und zu schlecht.

Das Paparazzi ist die Kantine der Axel Springer AG in Hamburg. Allerdings ist sie offen, also auch für alle externen Gäste uneingeschränkt zugänglich. Das führt dazu, dass es immer sehr voll und laut ist und Sitzplätze besonders zu den Stoßzeiten sehr rar sind.
Das Essen, die Auswahl und die Portionen sind ok, das gibt es nichts zu meckern

Das Restaurant «Paparazzi» in der Axel-​Springer-​Passage hat mich sehr positiv überrascht.
Für eine Unternehmens-​Kantine erwartet einen Restaurant-​Qualität zu sehr guten Preisen.
Gerne wieder.

They have an great choice of food. There is always a dish of the day for 5 – 6 euros and normally it is more than enough. There are also deserts, if you are still hungry. You can also choose other meals, like salads and you’ll be charged by the weight.
The place is pretty popular during the lunch hour, so expect to stand in line for about 5 minutes if you’re «lucky».

Paparazzi is a decent buffet restaurant within the Bild (Springer) building. I had a bowl of fresh pasta for EUR4. It was nice without being special. One thing to note is that all the servers and checkout people will expect you to speak German, which is fair enough, but still can be a little intimidating as a foreigner.
The place was packed even though it’s quite huge. Unfortunately, it still retains a strong canteen/​school-​dinners feeling even though the building is quite impressive (see photos).
Overall I’d say that it’s «ok» but you can get better pasta for cheaper at Pastino around the corner.

I don’t normally like buffet-​style food courts (Phil already mentioned «Essen und Trinken», so I won’t), but I was pleasantly surprised by «Paparazzi». There was much to choose from, ranging from fruit and vegetable salads, various main dishes (I chose an exceptionally yummy schnitzel) and interesting extras (mini pretzels!).
Paparazzi was rather crowded when we arrived, the queue for the register was long (I switched queues twice because their EC-​card machine was «timing out» and I needed to go to a different register) and at the time of day at which we arrived (about 13:00) it seemed packed to the brim.
The prices at Paparazzi are fair — I came out with about 6.50eu «damage» and was happy and full for the rest of the working day. Recommended!

For the money, the amusingly named «Paparazzi» (it’s in a newspaper building) is probably some of the best eating you can have. Unlike Essen und Trinken, the food here actually tastes different when you order differently! There is a well rotated menu, with about 4 – 5 different hot choices everyday, and an awesome salad buffet bar with the likes of tuna, eggs, etc along with everything else. This is sold by weight interestingly enough, but you never pay more than around 6 euros for a lot of food.

It is a nice food court. Very busy around lunch time and queues are a bit long fr time to time. I like the pasta it is self made and really fresh. The pasta is made fresh in front of you and the sauces are great.
If you fancy salad you will be very happy. In the middle is a big salad buffet but be carefully the price is based on the weight so take the light stuff.
And third you can choose form 4 to 5 different dishes every day.

Voll ist es hier. Mit dem kantinentypischen Tablett in der Hand muss man sich sein Essen schon fast erkämpfen. Hat man sich allerdings orientiert, dann wird man für seine Mühen auch belohnt.
An verschiedenen Stationen werden leckere Speisen serviert, Pastagerichte, Fleischliches und auch für Vegetarier ist etwas dabei. Hier wird jeder etwas finden, das ihm schmeckt. In der Mitte gibt es ein umfangreiches Salatbuffet, der Salat wird nach Gewicht berechnet. Die Gerichte sehen alle prima aus und auch mir schmeckten gestern die Pfifferlinge auf hausgemachten bunten Nudeln mit Ruccola und Kräutersauce sehr gut.
Zu Preisen um die 7 Euro inkl. Getränk wird man in der Hamburger Innenstadt sonst sicher keine andere wohlschmeckende Mahlzeit auftun. Dementsprechend gut gefüllt ist die Kantine des Axel-​Springer-​Verlages auch. Insbesondere an den Kassen, an denen die Externen mit Bargeld zahlen, kommt es zu längeren Wartezeiten und bis man danach einen Tisch gefunden hat, ist das Essen leider schon wieder ziemlich abgekühlt.
Bleibt nur zu hoffen, dass die Kantine auch nach dem Bildzeitungs-​Umzug nach Berlin der Hamburger City erhalten bleibt.