Haerlin

Absolut TOP!!! Christoph Rüffer ist für mich der beste Koch Norddeutschlands. Seit langen Jahren kocht er auf absolutem Top-​Niveau. Auch das Service-​Team ist super. 2 Sterne sind absolut gerechtfertigt. Sollte man mindestens 1x im Leben ausprobiert haben. Vielen Dank.

Das mit Abstand beste Restaurant Hamburgs.
Ein Fünf-​Sterne-​Hotel mit Zwei-​Sterne-​Restaurant.
Nach der aufwändigen Renovierung ist aus einem klassisch-​altehrwürdigen ein klassisch-​modernes Restaurant geworden.
Der Empfang ist freundlich, ja herzlich; der Service ist unerwartet jung und professionell.
Die Küche von Christoph Rüffer mit seinen französisch-​mediterran-​norddeutschen Inspirationen ist grandios. Durch den (fast) neuen Patissier erlebt man hier nun nahezu durchgängig absolute Perfektion. Bravo!
Fünf Sterne als Bewertung habe ich noch nie so überzeugt vergeben.

Der Service war von der Begrüßung bis zur Verabschiedung perfekt. In dem noblen Ambiente des Restaurants verstanden die Servicekräfte es eine lockere Atmosphäre zu schaffen in der man sich wohlfühlte. Wir wählten jeder eines der 6 Gänge Menüs mit Weinbegleitung. Was aufgetischt wurde gehörte zum Besten, das wir bis jetzt genießen durften. Kleine Kunstwerke als Amuse Gueule und jeder Gang ein kleines Meisterwerk. Unser Favorit war die Entenbrust mit Gewürzhonig bzw die Jacobsmuscheln mit Topinambur. Respekt.Respekt.

Es war mal wieder ein Fest, das Haerlin und damit natürlich auch das Hotel Vierjahreszeiten zu besuchen. Schon beim Eintreten ins Haus, begonnen beim Wagenmeister, wird eine Freundlichkeit ausgestrahlt die sich über das gesamte Personal während des gesamten Aufenthalt in diesem Gebäude fortsetzt. Man fühlt sich einfach von der ersten Sekunde an wohl. Und das ist keine Selbstverständlichkeit. Es ist überraschend in wie vielen Häusern, egal ob normales Hotel oder ein Hotel der Spitzenklasse, selbst eine normale Begrüßung nicht zur Selbstverständlichkeit gehört und schon bei der ersten Begegnung Hektik und Stress versprüht wird und man als Gast das Gefühl hat hier wird einfach nur das abgearbeitet was nötig ist.
Dann das Haerlin, ein Restaurant der absoluten Spitzenklasse. Die neue Einrichtung schafft eine wunderbare Wohlfühl-​Atmosphäre und das Auge weiß nicht wo es anfangen und wo es aufhören soll. Keine moderne Bistro Einrichtung mit Tischen die so groß sind wie eine Postkarte und der Nachbar sitzt nicht direkt auf der Pelle. Man ist hier nicht dazu verdammt sich auch noch auf das Gesprach von nebenan zu konzentrieren. Es stimmt einfach alles. Dazu die Gäste, die sich ausnahmslos diesem Umfeld entsprechend gekleidet haben. Keiner in einer Aufmachung die vermuten lässt, dass er von einer Wanderung oder von einer Radtour kommt, gerade noch zu Hause vorm Fernseher gesessen hat oder gleich Reparaturarbeiten im Hause durchführen muss. Übrigens das alles ist auch in Spitzenrestaurants leider immer mehr zu beobachten. Kurz um, es passt hier einfach alles zusammen. Die Küche von Herr Rüffer ist schon seit Jahren auf einem Niveau das keinen Unterschied zu einer Dreisterne-​Küche erkennen lässt. Und endlich hat auch das Haerlin die Auszeichnungen bekommen die es eigentlich schon seit ewigen Zeiten verdient hätte. Aber begreift mir einer die Restaurant-​Tester aber, dass die selten auf den neuesten Stand sind ist ja nun auch nicht gerade unbekannt. Die hohen Auszeichnungen die dieses Restaurant jetzt endlich erhalten hat führen natürlich auch leider dazu, dass es jetzt schwer geworden ist einen Tisch zu bekommen. Erstaunlich für mich ist immer wieder, dass so viele Gäste erst ein Restaurant entdecken wenn es die Restaurant-​Tester endlich auf dem Schirm haben.
Also alles in allem, wie immer ein Abend wie man ihn seit Jahren vom Haerlin kennt, einfach grandios und ohne jegliche Aussetzer. Und wenn der absolut perfekte sehr junge Service noch ein kleines bisschen weniger zurückhaltend wäre und man dort das eine oder andere kleine Lächeln häufiger beobachten würde, dann müsste ich dort einziehen.

Mit Lichtjahren Vorsprung Hamburgs bestes Restaurant.
Ein derart komplettes Vergnügen erlebt man selten, selbst in anderen 2– oder 3-​Sternern nicht.

Sehr schöné, stilvolle Atmosphäre mit Alsterblick im schönsten Hotel der Stadt…
…und dann noch einen 1996er Dom Perignon im offenen Ausschank, das ging gut los und man blieb beim Champagner ;-)
Das Menü war sehr gut abgestimmt und zu kritisieren gab es nichts. Mein persönliches Highlight war das Kalbsbries mit Mohn und Trüffeln.
Auch wenn alles spitze und handwerklich wirklich einwandfrei war (klassische Gourmetküche), für meinen Geschmack dürfte es jedoch gerne noch etwas innovativer und spezieller sein. Dies ist jedoch, wie gesagt, keine Kritik, sondern eher ein Wunsch, der sich an alle deutschen Sternerestaurants richtet.
Wie gerne würde ich z.Bsp. einmal die, mittlerweile leider nicht mehr erhältliche, Schildkrötensuppe versuchen… oder warum gibt es so gut wie keine Froschschenkel mehr auf den Karten (bis jetzt auch nur einmal vor Jahren in der Kölner Hansestube bekommen)…
Sehr schöner Abend mit dem Wunsch nach Wiederholung.

Ein top Restaurant mit Spitzenküche und Spitzenservice.
Meine ganze Bewertung ist unter
Benutzer SteveHH1 zu lesen.‘Yelp lässt hier nur 5000 Zeichen zu, viel zu wenig für so ein Spitzen Restaurant.

Das Restaurant Haerlin ist der Klassiker im Hotel Vier Jahreszeiten an der Hamburger Binnenalster. Es existiert seit 1919 und ist mittlerweile mit zwei 2 Michelin Sternen ausgezeichnet worden. Es ist benannt nach dem Gründer des Hotels, Friedrich Haerlin.
Man sitzt hier mehr als gediegen in sesselartigen Stühlen an den Tischen, der Service ist wirklich sehr aufmerksam, das Essen ein Gedicht. Küchenchef Christoph Rüffer verzaubert mit erstklassigen Speisen, die Karte ist extrem umfangreich — vom Cordon bleu über Kabeljau bis zur Gänseleber.
Der Eingangsbereich ist in Holz getäfelt, der Name Haerlin prangt über der Tür. Es gibt riesige Weinschränke, eine dementsprechende Auswahl, aber auch Bier vom Fass, worauf ich hier allerdings verzichtete. Das Restaurant ist erst kürzlich umfangreich modernisiert worden.
Ein Besuch ist wirklich beeindruckend, das sind allerdings auch die Preise !
Das Hotel ist übrigens nicht mehr im Familienbesitz, Annemarie und Thekla Haerlin haben 1989 verkauft. Das Hotel gehört jetzt zur kanadischen Kette Fairmont

Ein Restaurant der Spitzenklasse. Es gab nichts, aber auch gar nichts auszusetzen, nur etwas steif war es. Und die Weinkarte hat mich etwas überfordert, da sie ungefähr so dick war wie das Telefonbuch von Hamburg. Aber dafür hat man ja einen ausgezeichneten Sommelier.

Essen ist für mich Glück und bedeutet pure Lebensfreunde und ich kann die Küche des Hotels nur in den höchsten Tönen loben!
Ein wahrer Gaumenschmaus und der pefekre Ort für ein Dinner!
Grüße

Das Team mit und um C. Rüffer in der Küche und Herrn Steinbach im Service lassen einen den perfekten Abend genießen. Das sehr gut eingespielte Service Team kümmert sich hervoragend um die Gäste, und die Leistung der Küche ist bezaubernd. Das Essen war in Geschmack, Qualität und Optik in Perfektion, und wir haben sehr selten so gut gegessen. Unser Kompliment an die ganze Crew !

Das Küchenteam und die Restaurantbrigade laufen auf Hochform. Für uns ein perfekt gelungerner 5ter Hochzeitstag, der besser hätte nicht sein können. Herr Rüffer kocht mit seinem Team zwei Menüs die einen auf eine Genuss oder Aromenreise schicken, die sich mehr als lohnen. Für uns in der Liga das beste Essen was wir je hatten. Macht weiter so.
Und das Grill Restauant ist auch nicht zu verachten… das Steak war Mega, wie auch der Service !

Wenn das Steak Tartar bloß nicht so gut wäre, dann könnte ich vielleicht auch noch die anderen Gerichte loben. Aber trotz aller guter Vorsätze komme ich am Tartar einfach nicht vorbei. Es wird vor den Augen der Gäste angerichtet, zwischendurch auf Löffeln immer wieder zum Verkosten angeboten, und ich müsste mich schon sehr anstrengen, um mir eine Zutat zu wünschen, die nicht schon von vornherein bereitsteht.
Der Service ist exzellent und scheint eine sehr genaue Kundenkartei zu führen. Ich wundere mich jedes Mal wieder, wie genau der Oberkellner sich an unsere letzte Begegnung erinnert. Mit meiner immer gleichen Bestellung mache ich es ihm natürlich auch leicht. Vielleicht schaffe ich es ja beim nächsten Mal, ihn zu überraschen und etwas anderes zu bestellen.

Eines der besten Menüs die ich in HH je gegessen habe. Thumbs up für die Küche!

Exklusives Essen dann gerne im Haerlin, aber nur in großen Abständen. Lässt das Portemonnaie nicht zu.
Und nur wenn Wetter mitspielt. Ich persönlich bin drinnen vom Ambiente nicht so angetan, obwohl sicherlich Anspruchsvoll und Teuer eingerichtet. Draußen auf der gemütlichen Terrasse mit einen wunderbaren Blick auf die Alster, kaum zu schlagen.
Hier hat man eine außergewöhnliche Auswahl von schönen Salaten mit Fleisch, Meeresfrüchte oder mit Obst. Auch Vegetarisch ist kein Problem. Weine hier im 5 Sterne Bereich, gut und nicht zu Teuer. Das Wasser (Selters) sollte man lieber woanders zu sich nehmen.
Es lohnt zu reservieren, leider geht es auf der Terrasse nicht, also auf gut Glück. Parkplatz in der Umgebung suchen, auch auf gut Glück.
Die Bedienung weis das sie in einem 5 Sterne Bereich tätig ist, sollte es vergessen und normal werden. Ansonsten gehen wir in abständen gerne wieder dorthin.

hier ist es immer einen Besuch wert. Es ist immer ganz großes Kino, das Essen ist einfach genau mein Geschmack! Qualität und Zubereitung sind phänomenal gut!
Und ein Glück ist der Service auch nett und auf dem Teppich geblieben und immer für einen Schwätzchen offen, auch wenn der ein oder andere Tischnachbar etwa spießig drein schaut ;-)
Einfach genial, kann es nur empfehlen!

I visit this restaurant for over 10 years and it is a heavan of indulgence for those who go for spectacular view, impeccable service and the best food you can get in this town. Diners can choose between different set menues, parts of it and a small extra menue of dishes all pleasing the palate. The vast wine-​cellar is stocked with very rare blobs but its even more fun if you entrust the sommelier to take you on a trip around his vast knowledge of wines from around the world all served by the glass and fitting to the plates you have chosen. Don’t miss the adjacent cosy Hotel Bar for the nightcap. BEWARE: the water depth of the inner Alster Lake opposite the hotel is only 6 foot, there is no possibility for drowning after the bill is cleared!

Die fünfte Jahreszeit
(Bildmaterial und Details unter
)

Der inzwischen häufig diskutierte «Hoffnungsträger» im Michelin ist Fluch und Segen zugleich. Zum einen hebt es das ausgezeichnete Restaurant aus der Masse der Ein– bzw. Zweisterner (und wenn wir es genau nehmen auch aus dem Reigen der «BIBs») positiv hervor, auf der anderen Seite legt sich mit diesem Status ein nicht zu unterschätzender Druck auf die Brigaden. Unter den Einsternern hatten diese Bürde im Guide Michelin 2011 lediglich vier Restaurants zu schultern: das Amesa (jetzt Amador) in Mannheim, Tim Raue in Berlin, der ‘Hirschen’ in Fellbach und eben das Haerlin in Hamburg. Ob dieser «Zwischenstatus» bei den jeweiligen Chefs als Fluch oder Segen empfunden wurde, können wir nicht beantworten. Eines steht jedoch fest: Das Restaurant Haerlin unter der Leitung von Küchenchef Christoph Rüffer ist aufgrund des «Hoffnungsträgers» verstärkt in unseren Fokus gelangt, so dass wir nach einem länger zurückliegenden Besuch im Oktober 2011 erneut einkehrten.
Bereits die Anfahrt zum ‘Hotel Vier Jahrezeiten’, in dem sich das ‘Haerlin’ befindet, ist insbesondere am Abend sehr eindrucksvoll. Es empfiehlt sich vor dem Dinner ein kurzer Spaziergang an der Binnenalster, um das 1897 erbaute Grandhotel in voller Pracht zu erleben. Hier schwingt stets das Gefühl einer gelebten und gepflegten Tradition mit. Und auch der kurze Weg durch die Lobby, welcher in das Haerlin führt, lässt etwas Ehrfurcht aufkommen — alleine schon wenn man bedenkt, dass das Restaurant in drei Jahren sein 100-​jähriges Bestehen feiert.
Aber keine Sorge, in jüngerer Zeit wurden die Räumlichkeiten kontinuierlich einer Erneuerung unterzogen. So hat es sich nach unserem letzten Besuch erneut verändert: die schweren Wandteppiche im Speisesaal, die durchaus etwas charmant-​mittelalterliches hatten, sind inzwischen verschwunden und wurden durch Gemälde ersetzt. Dadurch wirkt alles etwas leichter, beschwingter — ein Gefühl, welches angesichts des überaus herzlichen Empfangs durch Maître Raoul Steinbach und eine Kollegin noch gesteigert wird. Schnell macht sich pure Entspannung in uns breit, sodass nach dem Apéritif und hinsichtlich eines großen Appetits in das Menu gestartet werden kann. Dieses wird von den nunmehr allseits beliebten Karten begleitet, die als eine Art Steckbrief zu jedem Gericht gereicht werden. Anders als etwa im Steirereck ist der Umfang der Informationen hier jedoch knapper und damit, wie wir finden, gelungener, da mehr Raum für Spannung und Vorfreude gelassen wird.
Zum Apéritif gesellt sich ein Quartett von hochfein gearbeiteten Snacks, die einen weiten sensorischen Bogen von kross bis cremig schlagen.
Der kulinarische Einstieg um das gut abgeschmeckte Rindertartar entfaltet sich mit Maisespuma und Senfkörner-​Eis vollmundig, ohne zu Beginn des Menus zu mächtig zu sein. Zwischen «Fleischeslust», der Mais-​Süße und dem großartigen Senf-​Eis findet sich hier alles, was Lust auf mehr macht.
Diese Lust wird zu Beginn des eigentlichen Menus mit einer sehr gelungenen Interpretation eines Klassikers befriedigt, dem Cordon Bleu von Kalbsbries und Gänseleber. Durch die Einarbeitung der Innereien und das Backen in Brioche-​Bröseln entsteht ein alternatives Geschmacksbild, das bei genauem Hinschmecken und durch die perfekte Garung die Einzelkomponenten dennoch sauber differenziert werden kann: samtig-​zart das Bries, vollmundig die Stopfleber. Die weiteren Elemente Albina Bete, Paprika und Curryvinaigreitte liefern eine harmonische aber spannende Begleitung, die sich insbesondere im Zusammenspiel der erdigen Bete und der dezenten Exotik des Currys zeigt. Ein edler Auftakt, der knapp an einer Götterspeise vorbeischrammt.

Im Anschluss erreicht uns eine Kombination, die wir in ähnlicher Ausgestaltung schon häufiger serviert bekommen haben: Jakobsmuschel mit Joselito Schinken und Tomaten (hier: Raritäten wie Ochsenherztomate, Wildtomate und Paprikatomate aus der Region). Ergänzt um den Säurelieferanten Rapsölvinaigrette ist dies kein Geniestreich, aber dennoch ein gutes Zwischengericht, das unter Beweis stellt, welche Möglichkeiten das Rekultivieren von alten Gemüsesorten birgt. Christoph Rüffer bezieht sie aus der Ortschaft Königreich im Alten Land und geht damit einen ähnlichen Weg, wie bereits viele deutsche Kollegen. We like!
Der geneigte Leser weiß, dass wir keine großen Hummer-​Fans sind. Bei einem solchen Gericht muss wirklich alles stimmen, damit es begeistern kann. Bei Rüffers Atlantikhummer mit weißem Pfirsich, grünem Bohnensaft und Pistaziencréme ist dies beinahe der Fall. Das perfekt gegarte Hauptprodukt rangelt mit dem doch recht intensiven Bohnensaft um die Herrschaft auf dem Teller… und verliert knapp. Zu intensiv sind die vegetabilen Aromen der Hülsenfrucht, zumal sie in ihrer «grasigen» Note durch die Pistazie nochmals verstärkt wird. Dennoch eine interessante Mélange, die zwischen Krustentier, Frucht, Nuss und Bo…

Wenn man etwas besonderes erleben möchte, sollte man hier essen gehen. Vom Service über die Vorspeisen, bis zu den leckeren Desserts ist hier alles vom feinsten.
Was ich sehr schätze: Obwohl nie aufdringlich, ist der Kellner immer schnell zur Stelle wenn man einen Wunsch hat. Der Michelin Stern ist definitiv verdient!

Es ist schon ein paar Tage her, dass ich dort war, aber es war eine Wucht! Das allerbeste Restaurant bislang — es stimmte einfach alles, hier eine kurze Auflistung der Freuden: das freundlichste und professionellste Personal ever, ein Brotwagen! mit extrem leckeren/​exklusiven Brotsorten, Serviettenservice, Pianist, wunderschönem großem Bouquet in der Mitte des Saals, fantastisches! Amuse-​Gueule, das Essen selbst war ausnahmslos hervorragend, Pralinen die mich immer noch schwärmen lassen, brasilianischer Sekt — lecker, lecker, lecker!
Danach noch den Abstecher in die kleine Raucherlounge bei Brandy und Zigarettchen und nettem Gespräch mit anderen Gästen — ein runder wohlfühl Abend! Volle Punktzahl, absolute Empfehlung!

Vor kurzem bin ich dort in den Genuss eines 5-​Gänge Menüs der Extra-​Klasse zu kommen.
Vom Gruß aus der Küche und der Vorspeise (5 kleine Köstlichkeiten), über Top-​Brot /​Brötchen und französiche Butter, bis hin zu unvergleichlichem Fisch– und Fleischhauptgang und einem krönendem Dessert ein unvergleichlicher Genuss und ein Geschmackserlebnis der Sonderklasse. Ich habe noch nie in meinem Leben so etwas Fantastisches genießen dürfen. Die dazugehörenden Weine und Spirituosen haben das Essen perfekt abgerundet.
Einziger Wermutstropfen war der Kaffee, mir als leidenschaftlichem Kaffeegourmet haben sich die Geschmacksknospen zusammen gezogen.
Aber ansonsten ein unvergleichliches Highlight mit atemberaubendem Blick auf die Alster.