War Gestern mit drei Freunde aus Luxemburg. Durch reinezufall in der Apfelweinwirtschaft struwwelpeter gelandet. Das personal super net. Wir haben nach der Empfehlung der kellner gegessen. Qualitaet /Preis = Hammer. Zu empfehlen.
He M.
Place rating: 1 Eppstein, Hessen
Ich war heute das erste mal im Struwwelpeter in Altsachsenhausen. Ich bin in das Lokal gekommen und sah direkt am Eingang einen Tisch der frei war und ich habe mich direkt dort hin gesetzt. Sofort kam der Kellner(sehr muskulös mit Glatze und dunklen Haaren) er sagte nicht mal hallo sondern machte mich sofort dumm an! Soll mich zu einer anderen Gruppe an Tisch setzten. Ich dachte ich höre nicht richtig. Ich fragte nach und er sagte unfreundlich ob ich es nicht kapiert hätte? Oder ob ich zu 14 da wäre. Ich sagte nein! Wir sind zu dritt. Daraufhin musste ich mich umsetzten. Dann gab es kein Hallo und auch kein einzig freundliches Wort mehr. Habe nur ein Getränk bestellt und bin anschließen gegangen. Kein Danke kein bitte garnichts! Ich weiß das ich diesen Laden nie mehr betreten werde!
André W.
Place rating: 4 La Linea de la Concepción, Spanien
Ich muss sagen, dass der Äppler hier zu meinen Favouriten gehört, ich mag es gern etwas saurer(u.a. Rieslingtrinker) und diese Tendenz hat der Apfelwein im Struwwelpeter, zumindest wenn man ihn mit umliegenden Äppler vergleicht, durchaus zu empfehlen. Habe selbst nichts gegessen, bis auf einen guten Handkäs mit Musik, aber die Teller der anderen Tische sahen sehr empfehlenswert aus!
Wolfgang K.
Place rating: 3 Bad Kissingen, Bayern
Aufmerksames freundliches Personal. Das Essen ist ok, aber nichts besonderes. Nicht vergleichbar mit guten Brauereigasthöfen in Bayern…
Elses P.
Place rating: 1 Frankfurt am Main, Hessen
Auf garkeinem Fall werde ich diesen Laden wieder betreten. Das Essen war ganz ok, nicht gut, aber essbar. Mein erster Apfelwein war wohl ein Rest vom letzten Monat und kaum genießbar.(der zweite war ok) Die Bedienung war unglaublich unfreundlich. Weil wir eigentlich zu Fußball gucken da waren,(wie auch ausnahmslos alle anderen Menschen) baten wir ihn, den Fernseher lauter zu machen, woraufhin er uns erstmal anpöbelte und sagte, der sei laut genug.(sein Kollege erklärte uns dann, dass er ihn zu Beginn des Spiels lauter machen würde) Die Touristen am Tisch nebenan fragten nach Butter und bekamen sie ziemlich aggressiv und wortlos in ihren Brotkorb geknallt. Als wir bezahlen wollten wurde uns erstmal unterstellt, wir würden auf der Rechnung was offen lassen. Wir waren zu viert und bezahlten getrennt. Ich wollte anfangen und sagte, dass ich drei Apfelwein hatte, darauf er: «hier stehen aber vier», darauf ich: «Ich hatte davon drei. Kann ich bitte bezahlen?» darauf er: «nein, ich muss erst wissen, wer den anderen bezahlt, sonst bleibt hier was offen» Als ich ihn dann fragte, ob er seinen Gästen immer unterstellen würde, dass sie Sachen nicht bezahlen, bat er mich, solche Diskussionen zu unterlassen. Mit der üblichen schroffen Art in Apfelweinkneipen hatte das übrigens nichts zu tun, der Herr war eher nicht von hier.
Jan K.
Place rating: 4 Frankfurt am Main, Hessen
War grade mal wieder da, die Küche ist stabil gut die Bedienung immer ziemlich flott und der Äppler schmeckt :)
Osla
Place rating: 1 Bad Homburg, Hessen
Sehr Unhöflicher Service !!! 1:10h Warten müssen bis man essen bestellen konnte trotz reservierung und das essen kam auch nach 1ner Stunde erst ! Schnitzel war aber lecker ! Trotzdem 1 mal und nie wieder
Triple
Place rating: 3 Frankfurt am Main, Hessen
Wann immer ich einem Frankfurt Neuling die kulinarischen Highlights nahe bringen will, gehen wir ins Struwwelpeter. Hier ist immer ein Platz frei. Sehr rustikal, ein wenig ungemütlich, aber ok. Der Apfelwein ist ganz schön sauer, die grüné Soße ist gut.
Marco S.
Place rating: 1 Otzberg, Hessen
Wir wollten auf einen Äppler hier einkehren. Aber man hat und gleich klar gemacht das Junggesellenabschiede dort nicht willkommen sind. Schade!
Wolfgang J.
Place rating: 4 Köln, Nordrhein-Westfalen
Donnerstag 09.05.2013 Christi Himmelfahrt — Vatertag: Nachdem ich meinen Hunger und den ersten Durst im Klaane Sachsehäuser gestillt hatte, bin ich die Straße Neuer Wall noch ein paar Meter entlang gegangen und habe bei immer noch warmem Wetter einen Sitzplatz draußen im Struwwelpeter gefunden. Bei dem sehr netten Kellner habe ich noch erst einen, dann einen zweiten Apfelwein bestellt und auch hier die Frage, ob ich ihn pur trinken möchte, mit einem klaren JA beantwortet. Der Service war schnell und aufmerksam. Er verscheuchte auch ohne Skrupel eine leicht randalierende Gruppe junger Männer, die offensichtlich einen Junggesellenabschied«feierten». Also — ich fands nett hier und gebe deshalb gerne 4 Sterne. Das Essen und die inneren Räumlichkeiten kann ich nicht bewerten! Hungrig war ich nicht mehr und müssen musste ich auch nicht…
Verena G.
Place rating: 1 Frankfurt am Main, Hessen
Nach meinem Besuch beim Struwwelpeter weiß ich wieso die meisten Leute hier nur zum Äppler-trinken hingehen, aber nichts essen. Denn das war bei unserem Besuch teilweise gar nicht gut. Wir waren mehr als ca. 15 Leute und auch die anderen empfanden es ähnlich. Vor Allem der Vorspeisensalat, der fast unberührt wieder zurück gehen musste, da der Salat nur so von braunen Stellen übersät war und schmeckte, als wäre er mindestens einen Tag rumgestanden. Ich bin ein echter grüner Soße Fan und weiß dass die nie exakt gleich schmeckt, aber wie sie hier serviert wurde war einmalig — im negativen Sinne! Die Soße war nicht nur ungewöhnlich hell, sie schmeckte auch sehr sauer. Leider nicht Zitronensauer, sonder bitzelig-sauer. Auch wenn man den Service in Äppler-Kneipen nicht gerade als freundlich bezeichnen kann, gibt es doch Äpplerkneipen, wie das Schreiber Heyne Proleteriat, wo man den Kunden mal ansieht und fragt ob es geschmeckt hat. Hier wurde wahrscheinlich mit gutem Grund nicht gefragt. Wir waren uns einig: Hier geht es nicht mehr hin!
J K.
Place rating: 4 Wiesbaden, Hessen
Waren hier nur auf einen Äppler. Die Bedienungen waren flott. Uns viel auf das wir die einzigen Nichttouristen waren :-) Preise sind in Ordnung. Die Einrichtung ist ein wenig Gewöhnungsbedürftig, lange Bänke, eben eine Äppelwoiwirtschaft. Passt zu Sachsenhausen. Liegt an der Hauptstr., deshalb leicht zu finden.
S. R.
Place rating: 2 Oestrich-Winkel, Hessen
Waren nur auf einen Äppler im Struwwelpeter Personal war zwar nett. . Aber im Lokal war es einfach zu warm. Ein merkwürdiger Geruch lag in der Luftund brannte mir in den Augen War nicht unbedingt mein Ding.
Patrick B.
Place rating: 4 Herne, Nordrhein-Westfalen
Nachdem wir setzen Sie sich irgendwo hin, ist genug frei uns an einen freien Tisch gesetzt hatten, wurden wir zu einem anderen Paar an die Gartenbank gesetzt. Die Bestellung wurde schnell aufgenommen und die Getränke serviert. Auf das Essen mußten wir etwas länger, aber noch angemessen, warten. Dabei haben wir dann mitbekommen, daß der freie Tisch angeblich ab 18:00 Uhr reserviert war, jedoch kam auch bis 19:00 Uhr niemand und alle Gäste wurden zu anderen Personen gesetzt, immer mit der Bemerkung, daß der Tisch reserviert sei. Vielleicht gehört es zum Prinzip, erst alle Tische so voll wie möglich zu besetzen, bevor ein freier Tisch besetzt werden darf. Zum Essen selbst sind die Bratkartoffeln zu erwähnen(Hatten Leberkäse mit Bratkartoffeln bestellt). Sehr lecker und knusprig. Etwas fettig, aber das gehört dazu. Die Preise sind günstig bis durchschnitt.
RK User (noemi-…)
Place rating: 2 Frankfurt am Main, Hessen
Wenn es nach mir ginge, würde ich das Restaurant in «Die schlechteste Haxe aller Zeiten» umbennen. Wir waren da an einem schönen Sommertag und hatten Hunger. Zudem auch noch Gäste, die Haxe mit Sauerkraut lieben. Und was wäre wohl geeigneter als eine rustikale deutsche Kneipe im Alt Sachenhausen, dem Turistenmagnet? Ich gehe selten hin, kenne mich da auch nicht besonderes gut aus, aber was tut man nicht alles um seine Gäste zu befriedigen? Von Struwwelpeter hatte ich eine verstaubte, angenehme Erinnerung, aus dem Jahre 2006. Damals war doch die Haxe, die meine Freunde aßen doch wunderbar(es blieb auch nichts davon übrig) und meine Pfifferlingcremesuppe auch nicht schlecht… Also nix wie hin, es wird bestimmt lustig, dachte ich… Die Terrasse war an dem Nachmittag nicht so gut besucht, deshalb fanden wir schnell einen Tisch für fünf Personen. Die unbequemen Bänke nimmt man schon im Kauf wenn man eine knusprige Haxe im rustikalen Ambiente geniessen möchte. Der Kellner kam, begrüßte uns herzlich und brachte die Speisekarten. Nach einem witzigen small talk, folgte die Getränkeaufnahme, die sich später als etwas schwieriger erwies, da ich anstatt meines Rose Weins einen Apfelwein bekam, mit dem ich meinem Freund beglückte. Mineralwasser gab es nur aus Tetrapack und es schmeckte… wie Leitungswasser. Die Speisekarte bietet deftige, hessische und deutsche Gerichte und wir suchten etwas für unseren Kleinen, der(zum Glück) keine Haxe wollte. Ich bestelle mir auch selten eine, da ich nie eine ganze je schaffen konnte, fand aber nichts, was mir besser hätte zusagen können. Wir bestellten vier gegrillte Haxen und Rinderleber mit Kartoffelpüree und gerösteten Zwiebeln. Ab da an warteten wir sehr, sehr lange. Nach einer halben Stunde erklärte uns der Kellner, dass der Koch viel zu tun hätte und es ein wenig länger dauern könnte. Es blieb uns ja nichts anderes übrig als zu warten und zuzuschauen, wie links von uns bei«Pizza und Pasta» leckere Gerichte aufgetragen wurden… Endlich kamen auch unsere Bestellung auf den Tisch und was wir bekamen sah zunächst passabel aus. Das war aber auch alles. Eine gegrillte Schweinshaxe schmeckt besonders lecker wegen der knusprigen, krossen Kruste. Unsere war gummiartig, fettig, nicht richtig durch, trotz der fast verkohlten schwarzen Grillspuren auf der Oberfläche. Innen blutig-«saftig», nur teilweise durch, eine Katastrophe…(siehe Fotos mit vorher/nacher Haxe meiner Schwester und mit den Resten, die wir zurückgaben). Die Sauerkraut schmeckte auch nicht besonders, zwar sauer, aber ohne jegliche Würze. Der Leber war, von einigen zähen Sehnen abgesehen, soweit OK aber das Püree ungeniessbar: eine klebrige, amorphe, nach nichts schmeckende Masse, eindeutig aus der Tüte(siehe Fotos). Nur unsere Männer hatten es hungerbedingt und mit Mühe geschafft, die«knusprig-blutigen-gummiartigen» Haxen(fast) fertig zu essen. Deren Lust auf Haxe war für einige Zeit entgültig gestillt… Beim Abräumen fragte der Kellner nicht, ob es geschmeckt hat. Unsere nicht mal zur Hälfte gegessenen Haxen waren ja Antwort genug… Der Gang zur Toillette bekräftigte meinen Gesamteindruck: man musste nicht mal fragen wo sie sich befanden, man roch ja schon… Ich war nicht mehr neugierig, wie sie von innen aussehen und wollte nur noch eins: so schnell wie möglich weg!
Eine wohl unvergessliche Erfahrung und ein gelungenes Beispiel dafür, wie man einem den Genuss der hessischen Küche am besten abgewöhnt.
Fazit: «Auf Wiedersehen» zu sagen wäre wohl geheuchelt…
Stefan G.
Place rating: 2 Korbach, Hessen
Hier in Alt-Sachsenhausen kann man die gute alte Zeit mit erleben, zumindest was die Einrichtung der Gastronomie angeht. Die Kellerinnen sind sehr freundlich und flott, dass ist aber schon der herausragenste Punkt gewesen. Ordentlich Portionen zum Sattwerden, günstige Preise, Qualität des Essens gerade noch im akzeptablen Bereich. Die Toiletten laden nicht unbedingt zu längeren Sitzungen ein… Fazit: mit Vorsicht weiter zu empfehlen…
Jose S.
Place rating: 3 Frankfurt, Hessen
Dies ist ein sehr alteingessener Laden inmitten Frankfurts Amüsiermeile Alt-Sachsenhausen. Hier muss man einkehren um ein wenig Sachsenhause zu erfassen. Bei einem Bembel und Handkäs mit Musik lässt es sich sehr schön sitzen und das zahlreich umziehende Volk in Sachsenhausen beobachten. Eine hervorragender Startort für ein Kneipentour ist es allemal. Die typishen Frankfurter Speisen und Getränke werden hier gereicht. es ist sehr urig eingerichtet und gehört unbedingt zu den Frankfurter Erlebnissen. Nah am Affentorplatz ist es sehr gut mit den öffentlichen Verkehrmitteln erreichbar. Haltestation ist hier der Lokalbahnhof.
Tony M.
Place rating: 3 Offenbach am Main, Hessen
Die Gaststätte Struwwelpeter. Für jemanden wie mich, der eine Shisha bevorzugt und Döner isst, eine ganz neue Erfahrung. Ein bisschen Frankfurter Kultur muss wohl auch mal sein. Also besuchte ich mit 2 Freunden die in Sachsenhausen gelegene Gaststätte. Da wir uns von anfang an von den Kellnern etwas, nennen wir es mal kalt, behandelt wurden, entschlossen wir uns, der höflichkeit halber, etwas zu trinken und fix wieder das Weite zu suchen. Klassisch bestellten wir einen Apfelwein. Soll ja bekanntlich in Frankfurt Kult sein. Da ich kein besonderer Weinkenner bin und im speziellen kein Apfelweinkenner, beurteile ich das Getränk einfach als wohlkostend. Ich könnte hierbei auch auf regen Wiederstand stoßen. Wahre Apfelweinkenner, bitte um eure Beurteilung. Für Touristen ist der Struwwelpeter zu empfehlen. Hier steckt ein Stück Frankfurter Geschichte und Kultur.
Vinz R.
Place rating: 2 Frankfurt, Hessen
Früher war alles besser… So auch im Struwwelpeter! Zwar ist das Sauerkraut meiner Meinung nach noch immer das BESTE in Frankfurt, aber das restliche Essen… nun…wo fangen wir an? Montags ist Schnitzeltag, da lohnt es sich in jedem Fall, allerdings könnte sich das Team vom Struwwelpeter zumindest die Mühe machen und die Tiefkühlprodukte so anrichten, dass es nicht auffällt… Ohne Schnitzeltag ist es leider sein Geld nicht wert! Der Apfelwein ist gut und preislich standart, nicht mehr und nicht weniger. Empfehlen kann ich die Grie Soß und Tafelspitz, aber ansonsten verweise ich, wie schon gesagt, auf den Schnitzeltag — günstig viel zu mampfen, so die Devise! Achso, die lustlosen Kellner erwähne ich besser gar nicht. Für Touristen ausreichend, aber wer mehr als Schnitzel will…
Mainbu
Place rating: 3 Frankfurt am Main, Hessen
Nach längerer Zeit ging es am ersten Tag des neuen Jahres zum Struwwelpeter um Rippchen & Kraut zu verspeisen, wer genügend Kraut am ersten Tag des Jahres zu sich nimmt soll keine Geldsorgen bekommen. also ran ans hessische Nationalgericht und natürlich auch an einen Bembel. Reservierung für sieben Personen ist kein Problem gewesen, aber auch notwendig, denn später wurden andere Gäste wieder weggeschickt, weil es recht voll wurde. Der Kellner hatte das Geschehen gut im Griff, aber leider hatten die Speisen zu wenig Salz und das Kraut zu wenig Wärme abbekommen. Alles ist noch absolut genießbar gewesen, aber vielleicht hätte jemand die Heizplatte anwerfen sollen ;-) Unsere Reklamation wurde freundlich entgegengenommen. Der Äppler mundete recht gut, wohingegegen der Calvados ein wenig zu wünschen übrig ließ. Auch das Mispelchen ist kein Mispelchen gewesen, sondern eine schnöde Mirabelle. Dafür gab es am Apfelstrudel nichts auszusetzen und die Stimmung passte. Im Sommer finde ich es persönlich etwas schöner, denn dann ist der Garten eine nette Sitzgelegenheit. Im Winter und an kalten Tagen ist der Struwwelpeter nicht unbedingt mein Favorit, denn es gibt schönere Apfelweinlokale.