Paulaner am Dom

Alles ein kleines bisschen muffig, aber dennoch ganz gut. Ich hatte eine Leberknödelsuppe, die nicht super aber essbar war. Außerdem eine relativ schlechte Haxe. Ein echtes Helles sollte kälter und süffiger sein. Der Service war gut und aufmerksam.

Best German schnitzel I’ve possibly ever had. Thin, chewy and perfectly cooked — served with a fried egg and bacon. Served with fried potatoes which were cooked with bacon and onions, yum.
The meal also came with a side salad which was almost a meal in itself, drenched with really delicious balsamic vinegarette.
This meal was paired perfectly with a litre of the Munchen beer, which went down extremely extremely well.
All of this paired with the really nice building and location, right next to the Cathedral Dom (unfortunately covered in scaffolding), made it a ⁵⁄₅. The staff were lovely too, all dressed in authentic German gear.
I only wish I could’ve eaten more of the meals so that I could sample them all — I may have to return tomorrow!

Wir waren hier bei unserer Weihnachtsfeier essen und ich muss sagen mich hat es nicht umgehauen. Das Lokal an sich war sehr nett, aber der Service und das Essen waren eher Mau. Was mich sehr gestört hat war, dass die Bedienung die Getränkegläser oben am Glas angefasst hat und nicht unten. Außerdem war sie sehr laut und musste durch den halben Raum schreien weil sie nicht mehr wusste, welches Getränk wer bestellt hatte. Und dass obwohl sie sagte sie würde den Job schon 35 Jahre machen. Da bin ich leider anderen Service gewohnt. Und das Essen war auch nicht das beste. Ich habe Jägerschnitzel gegessen mit einem kleinen Gartensalat. Der Salat war leider tot und alles andere als frisch. Würde schätzen, dass mehrere Salate vorab zubereitet werden und nicht erst auf Anfrage. Das Schnitzel war sehr trocken und auch etwas zäh. Die Soße und die Champions waren leider auch totgekocht. Was aber wirklich sehr gut war, waren die Spätzle. Aber ich finde für den Preis von 13,90 € kann man mehr erwarten…

Safe bet for good beer but no surprises since the brand is so over the counter available. But, the dark beer on draft is still better than the bottles from super.
Food was surprisingly good for a chain restaurant. Had the Bavarian mixed dish and the meatloaf plus pan fried potato was just absolutely delicious. The pasta next to Jaegerschnitzel was to die for, but not the same can be said on the pork cutlet, stale lack crispness.

Nesse tour por Frankfurt não poderia faltar a boa e velha Paulaner, para mim o tamanho ideal é a de 500ml. Esse restaurante além de servir uma excelente cerveja ainda tem um atendimento perfeito e os pratos são bem atrativos tem no menu uma opção de degustação com vários pratos pata quem está em 5 pessoas ou mais. Desta vez como estávamos em dois comi o velho conhecido eisbein que estava ótimo.

Ich gebe mal neutrale 3 Sterne. Ich bin ja kein Fan der Bavariasierung des ganzen Landes, bin aber das öfteren schon an der Location dran vorbei gelaufen. Nach dem Sport packte mich der Hunger und ich dachte, versuchs es einfach mal. Mehr als schief gehen kann es nicht.
Ich bestelle also Äppler, Gulaschsuppe und eine Pfanne mit Putenbrust, mit Zwiebeln und Tomaten belegt, das ganze mit Raclettekäse überbacken
Dazu einen Beilagensalat.
Die Gulaschsuppe hätte auch aus der Dose kommen können. Nichts besonderes, aber wenigstens mit viel Fleisch. …
Der Beilagensalat unterscheidet sich von keinem anderen. Typisches Joghurtdressing und flusselige Garnitur.
Die Putenbrust war sehr gut, wobei der Raclettekäse recht neutral, née, frei von Geschmack war. Da erwarte ich mir doch etwas mehr Pep. Da gibt’s selbst im Supermarkt schmackhafteres. Die Garnitur der Gerichte ist auch eher 90er. Ich sage nur gefächerte Gurke. Was Trauben in dem Pfännchen zu suchen haben bleibt mir auch rätselhaft.
Der Service ist mehr als aufmerksam. Sehr nett und zuvorkommend.
Nun gut, ich würde mit ausländischen Gästen mal «just for fun» herkommen und ihnen dann zeigen das wir Frankfurter es besser können!
Alles ok, aber eben Futterkette…

We had Schweinshaxe, Schnitzel, and Goulash. Love the strong beer favored Schweinshaxe! Very satisfy :)

Thus place is legit. Start off with a Oktoberfest beer and make sure to get the bacon flat bread as appetizers. It will melt in your mouth… wonderful. Also thought threw currywurst read the best sausage on the menu.

Spot on German food in a great location, right on the Dom Square.
We got a giant plate of mixed meats, including «pork knuckle».
Fresh Paulaner on draft (obviously).
Good appel tart for dessert.

I have eaten here on three separate trips after it was recommended to me during my first time there. The Apfelstrudel is very good and is served with BOTH vanilla cream and ice cream! Schnitzel is delicious, some of the better Spätzle I’ve had in my travels. And of course, Paulener!

Allgemein
Für einen Ausflug war dieses Lokal für 50 Personen zum Mittagessen reserviert worden. Wir bekamen eine Extra-​Karte, die typische Wirtshausküche, aber keine bayrischen Spezialitäten enthielt, es sei denn, man zählt Schweinebraten mit Knödeln oder Käse-​Spätzle dazu.
Bedienung
Die Bedienung ist routiniert und freundlich, auch nach einer Beschwerde.
Das Essen
Mine (leider schlechte) Wahl: Jägerschnitzel — paniertes Schweineschnitzel mit frischen Champignons, Rahmsoße und Spätzle, dazu bzw. vorweg ein Beilagensalat für 13,80 €
Der Salat (Blätter, Krautsalat, Möhrenraspel, 1 Scheibe Gurke, 1Tomatenviertel, eine Spur weißes Dressing) war genießbar, aber keine Freude.
Schnitzel fast ungewürzt und etwas zu dick, 4 Scheibchen Dosenpilze, irgendeine bräunliche Soße ohne Rahm. Spätzle hausgemacht aber völlig geschmacklos.
Fazit: Küche ungenügend. Da war jemand am Werk, der — falls er/​sie überhaupt kochen kann — keine Lust hatte.
Das Ambiente
Ich habe mich nur im Außenbereich aufgehalten: robuste Klappstühle, Tische mit Decken, Besteck und Papier-​Servietten in Maßkrügen auf den Tischen, grüné Girlanden auf Masten und «Paulaner”-Fahnen möchten sich einem Biergarten-​Ambiente annähern. In der Umgebung versucht man das Mögliche.

Durch die Optik fühlt man sich fast nach Bayern versetzt.
Geschmacklich konnten die Leberknödelsuppe (serviert mit trockenen Baguettescheiben) und der Schweinsbraten mit Biersoße (relativ geschmacksneutral, lauwarm und ein wenig zäh) sowie die winzigen Knödel nicht überzeugen.
Werden bei entsprechender Temperatur das Weißwurstfrühstück mit Maß testen (das Bier wusste zu überzeugen). Um etwas zu trinken und für den kleinen Hunger nicht verkehrt.

Zur IAA ist für Frankfurter der Paulaner am Dom ein echtes Muss.
Es wimmelt dann dort von Asiaten, der German Gemütlichkeit*1 frönen, literweise Bier und Wein trinken und sich die große Platte einverleiben: Ein gigantisches Gebilde aus Sauerkraut, Schnitzeln, Weißwürsten, Geselchtem, Süßem Senf und einer Radispirale. Dazu gibt es einen gut gehäuften Suppenteller voll Bratkartoffeln. Sie schaffen das weg! Harte Menschen diese Asiaten. Da kommen wir verweichlichten Europäer nicht mehr mit.
Wir gehen da auch mal gerne hin. Es gibt dort ein wirklich gepflegtes Bier*2 in verschiedenen Ausführungen. Es kommt schnell, die freundlichen Dirndlerinnen sind wirklich auf Zack!
Was wird gegessen?
Ein paar Weißwürste echtem Händlmeiersenf und Brezn für 5,6. Das ist Value for Money!
Die Weißwürste kommen sehr heiß in einer echter Brühe auf den Tisch. Somit unverplatzt und heiß genug um sie auf dem Teller noch fachgerecht enthäuten zu können. Die Brezn ist immer frisch und meistens auch noch warm.
1. Was sich die Welt halt so unter unmistalkebly German so vorstellt:
Video link:
2. Was ist denn nun ein gepflegtes Bier?
Das krasse Gegenteil zum Frankfurter-​7-​Minuten-​Ideal-​Binding: Es ist anständig temperiert und recht flott gezapft. Hat Schaum und perlt trotzdem. Süffig trifft es.

Sorry aber bayerisch ist das nicht
OK, OK, den Menschen, der für mehrere Jahre im tiefsten Oberbayern gelebt hat, erfasst irgendwann mal die Lust nach am gscheidn Schmankerl und auch die angetraute Ur-​Bayerin würde sich mal über kulinatische Kindheitserinnerungen freuen. Was liegt also näher, als dem Paulaner am Dom einen Besuch abzustatten. Auf den ersten Blick scheint hier die Welt auch noch in Ordnung direkt hinter dem Frankfurter Dom gelegen liegt der gemütliche Biergarten. Also genau so, wie sichs gehört. Manchmal kommt der eine oder andere Soutane-​Träger aus der Dom-​Sakristei, um hier sein Feierabend-​Bierchen zu sich zu nehmen, also offenkundig eine Oase der Gemütlichkeit im Frankfurter City-​Trubel.
Frau und ich bestellen jeweils ein Oktoberfestbier der namensgebenden Brauerei und, weil die Grillhaxen ja frisch zubereitet werden und es deshalb mindestens 30 Minuten dauert, gibts auch noch einen Radi und ein Schnittlauchbrot dazu. Soweit so lecker auch, wenn irgendwer in der Küche offenkundig das obligatorische Salz am Radi vergessen hat. Egal, kann man ja auch am Tisch salzen und so mampfen wir, in Bierzeltstimmung schwelgend unser Bier-​Zubehör. Nach den versprochenen 30 Minuten kommt dann auch der zur Haxe gehörige Weißkrautsalat und die Gattin und ich sind uns einig, dass wir selten so einen guten Weißkrautsalat vorgesetzt bekommen haben. Der ist garantiert hausgemacht und schmeckt eben so wie er schmecken muss
Ganz im Gegensatz zu der wenig später gelieferten Schweinshaxe. Also, dass wir uns nicht falsch verstehen, schlecht schmeckt die nicht aber eben nicht das, was man zwischen München und Garmisch-​Partenkirchen unter einer gegrillten Schweinshaxn versteht. Zunächst hat irgendjemand das bedauernswerte Schwein im Tod nochmal gequält in dem er der Haxn die Haut abgezogen hat Da ist so gut wie gar nichts mehr von einer knusprigen Kruste, sondern das pure Fleisch. Das allerdings wurde im Backofen gegart. Dem Bayern ist seine Schweinsbratenkruste heilig, er mach da eine Art Religion daraus und eine Haxe, das ist Kruste in konzentrierter Form. Also ums auf einen Nenner zu bringen: mein Schwiegervater hätte das Sturmgewehr ausgepackt und die Schändung des Schweines gerächt.
Was auch noch zu sagen wäre: Die Sauce mit der das ganze übergossen war, war alles, nur nicht das, was man an einer Schweinhaxe erwarten würde. Normalerweise nimmt man die gleiche Sauce, mit der man auch einen Schweinsbraten servieren würde. Also Karotten, Sellerie, Zwiebeln etc. mit Bier aufgegossen und Haxe oder Braten mit dem ganzen (mehrfach) übergossen. Was uns hier serviert wurde war zwar sicherlich keine schlechte Sauce, aber zum bestellten Gericht absolut ungeeignet. Denn zur Haxe wurde Senf-​Sauce gereicht, zu allem Übel auch noch hergestellt aus süßem Senf.
Abschließend bleibt zu sagen: Alles in allem war das sicherlich eine etwas eigenwillige Interpretation des bayerischen Klassikers Schweinshaxn. Dagegen ist eigentlich nichts zu sagen, solange man es nicht als typisch bayerisch verkauft denn das ist alles, nur bayerisch ist es nicht. Man kann dem Küchenchef nur den Tipp geben, dem Augustinerkeller in München, dem Bräustüberl in Garmisch oder dem Dachs-​Bräu in Weilheim (um nur einige zu nennen) einen Besuch ab zu statten. Er wird dort jeweils ein recht ähnlich schmeckendes Gericht bekommen aber genau so (und niemals anders!) muss eine Schweinshaxe schmecken.

Das Essen ist ohne Diskussion sehr gut! Alle Arten Schnitzel, Salat ist lecker, auch Fisch. Es sind eher die Dinge drumherum, die mich wiederholt gestört haben:
1. meistens wartet man auch, wenn man reserviert hat. Das ist mir schon mehrfach passiert. Die Zeiten sind scheinbar sehr eng getaktet.
2. Die Sauberkeit an der Theke ist auch nicht berauschend. Meint: klebrige Biergläser sind eigentlich normal dort. Das ist eklig! Wenn das abgestellt würde, wäre ich häufiger dort.

In Frankfurt bayerisch essen zu wollen ist fast ein Widerspruch in sich! Der Paulaner am Dom löst dieses Problem auf harmonische Weise. Zentral gelegen am Rand der Altstadt bekommt man hier fast alles, was der bayerisch orientierte Geschmack erwartet. Die Gerichte sind lecker, die Portionen ausreichend. Sonderwünsche (kein Kraut, mehr Püree) werden zwar zugesagt, dann aber doch nicht erfüllt. Die Bedienung ist freundlich und für Frankfurter Verhältnisse aufmerksam. Insgesamt eine interessante Alternative zu den Altstadt-​Lokalen mit einem für diese Lage guten Preis-​Leistungs-​Verhältnis.

This
drinkery boasts a tremendous exterior by the cathedral.
Consumed things that were strange to me, but excellent. Beverage was Russ’It
was a kind of shandy basically but not Radler because it is Hefeweißbier
and lemonade. It was as the menu promised, both prickelnd
und belebend —
tasted so nice. But not as nice as the Brezel with delicious herb cream cheese.

Ich bin auch sehr zwiegespalten, was die Bewertung des Paulaner am Dom betrifft.
Ambiente: Sehr schöné Einrichtung, viel Holz, Bedienungen standesgemäß im Dirndl, fesch, flink. Man fühlt sich wohl, die Geräuschkulisse ist dem Ort angemessen. 4 Sterne
Essen: Ich liebe Haxe. Haxe ist für mich zu einem Quasi-​Standard-​Messwerkzeug in Restaurants bekommen, welchen einen bajuwarischen Anspruch erheben. Im Paulaner am Dom wird diese in einer Biersoße angeboten, Klöse und Weisskrautsalat gehören dazu. Die Haxe ist ok, nicht zu trocken, aber es gibt bessere (siehe meine Bewertung vom Sämenhof) und die Soße ein absolutes No-​go! Bei einer Biersoße erwarte ich eine dunkle kräftige Soße und diese hier kommt mit sußen Senf abgeschmeckt daher eklig. Ich wusste was mich erwartet, habe schon zweimal Haxe dort gegessen. Das erste Mal dachte ich es sei ein Versehen des Kochs gewesen, das zweite Mal zitierte ich mir diesen bei und er meinte es könnte vielleicht dieses Mal etwas überwürzt gewesen sein; dieses Mal bat ich den Service in der Küche bescheid zu geben dass ich eine eine Bier– und keine süße Senfsoße erwarte, ich bekam sie wieder, diesmal allerdings seperat in einer Sossiere gereicht.
Diese gab es bei allen Gerichten wo eine Biersoße angegeben war, also auch beim Schweinbraten o.ä.
Was hat der Chefkoch für ein Geschmacksempfinden!
Meine Frau hatte ein Schweitzer Schnitzel, dieses war gut, die Bratkartoffeln schön kross. Unserer Bekannten schmeckte ihr Schweinebraten überhaupt nicht. 2 Sterne
Fazit: Eigentlich ein schönes Restaurant, leider auch ein Tourimagnet, aus diesem Grund wird auf Wünsche wenig Rücksicht genommen. Das Bier schmeckt, der Abend ist nicht verloren. Wir werden wieder hingehen die Hoffnung stirbt zuletzt. ;o)

Wir hielten hier unseren Kollegentreff mit 8 Personen ab. Haben draussen im Biergarten bei sehr schwülen Temperaturen gesessen. Die Bedienung war sehr nett und wir bekamen auch die ersten Getränke sehr schnell. Das Essen war gut bürgerlich und schmackhaft, aber es haute uns nicht um. Im Einzelnen wurde folgendes gegessen: Wiener Schnitzel nach Wiener Art (Leider kein Kalb sondern Schwein) war frisch und lecker zubereitet, Paulaner Schnitzel war auch sehr saftig, die Bratkartoffeln schmeckten ausgezeichnet und waren sehr frisch, die Gulasch– und Leberknödel-​Suppe kann man auch nur empfehlen, die Salate waren alle frisch und schön zubereitet, die Weisswürste wurden auch in einer Terrine sehrviert mit frisch gebackenen Brezeln. Die Runde war rundherum zufrieden.

Ich war zwar erst 1 mal hier, aber es hat sich gelohnt. Die Bedienung war freundlich, das Essen sehr lecker und die Portionen ok !! Ich komme auf jeden Fall gerne wieder !!

Das Paulaner am Dom ist bei einem Frankfurt-​Besuch eine echte Alternative zu den Sachsenhäuser Ebbelweu-​Wirtschaften. Hier kostet die Maß Münchner Hell 6,60 EUR (Halbe: 3,80 EUR). Das Essen war weder gut noch schlecht, das Bergsteigerschnitzel für 13,40 EUR, wie auch alle anderen Angebote der Speisekarte, für unsere Verhältnisse nicht gerade günstig vielleicht aber für das allgemeine Niveau der Stadt. Trotzdem würden wir das Wirtshaus beim nächsten Besuch wieder einmal ansteuern.

Freunde aus dem Ausland haben mich besucht und so zeigte ich ihnen die Stadt. Nach etwa 3 Stunden Fußmarsch hatten wir Hunger und ich überlegte wo wir Essen gehen sollten. Da die Freunde unbedingt etwas «deutsches» essen wollten, kam mir spontan der Paulaner Garten in den Kopf. Hier gibt es einige typische bayerische Gerichte, wie die Weißwurst mit süßen Senf, gegrillte Schweinehaxe mit Sauerkraut oder die recht üppige Oktoberfestplatte. Da die meisten Ausländer bayerisches Essen für typisch deutsches halten, findet man hier sehr viele Touristen wieder. Anscheinend schmeckt es den Leuten hier sehr gut, denn der Laden ist meistens sehr gut besucht.
Die Portionen sind groß, die Service Mitarbeiter sympathisch und nicht auf den Mund gefallen und vor allem der faire Preis kann echt überzeugen. Auch meinen Freunden hat es hier sehr gut gefallen und nach guten Essen und einigen Bieren gingen wir gut gelaunt weiter und ich setze meine Sightseeing-​Tour fort…
Fazit: Nicht nur für Touristen zu empfehlen!

Das Paulaner ist ein Haus mit typischen bayrischen Spezialitäten, in angenehmer Atmosphäre.
Ob diese Spezialitäten nun geschmacklich zu 100% denen in Bayern entsprechen, sei mal dahingestellt.
Zumindest kann ich die Nörgeleien einiger Schwaben nicht nachvollziehen.
Besonders wenn man sich an der Marke eines Aquavit hochzieht.

Ich war mit Freunden in der Stadt unterwegs und wir suchten nach einem gemütlichen Plätzchen um ein Bierchen zu trinken. Jeder Laden auf der Zeil war überfüllt, und es war einfach nicht gemütlich hier noch weiter zu spazieren. Also sind wir Abseits in eine Seitenstraße reingegangen und haben uns dann am Dom wieder gefunden. Immer noch durstig und mittlerweile langsam erschöpft, entdeckten wir das Paulaner Wirtshaus.
Es ist ein traditionelles Bayerische Gaststätte. Da es dort relativ ruhig war und der Biergarten so gemütlich aussah, haben wir Platz genommen. Sofort kam eine sehr sympathische Bedienung zu uns und wir bestellten unsere Getränke. Ich bestelle ein Weißbier und eigentlich wollten nach dem Bier auch wieder gehen. Doch aus dem einem Bier wurden dann drei und das ist damit zu erklären, dass ich mich hier einfach sehr wohl gefühlt habe.
Viele Touristen kommen hierher, die Stimmung ist angenehmen, das Personal freundlich und auch die Preise gehen in Ordnung. Man kann hier wohl auch lecker Essen und so gibt es typische Bayerische Gerichte, wie Münchner Weißwurst, Gegrillte Schweinshaxe oder die Paulaner Oktoberfestplatte mit gegrillter Haxe, Schweineschnitzel «Wiener Art», Kräuterfleischkäse, Weißwurst, Biersoße, zweierlei Senf, Sauerkraut, Kartoffelknödel und Bratkartoffeln.
Normalerweise ist es nicht mein Laden gewesen, aber ich war wirklich angenehm überrascht und werde hier auch mal Essen gehen. Super!

Wenn ich auf Besuch in Deutschland bin und sonst eher in asiatischen oder Nordqamerikanischen Länder herumtigere, dann ist das Paulaner am Dom bestimmt «typical»…
Aber da ich nun mal zu 50% aus Deutschland stamme und in Frankfurt wohne… kann ich nicht positiv über das «Wirtshaus» urteilen.
Der Service ist schlicht mangelhaft. Lustlosigkeit und Desinteresse werden dort physisch manifestiert.
Das Essen ist in Ordnung — es ist reichlich und lecker, aber auch preislich eher nicht bei «ich geh mal schnell und günstig beim Paulaner was Essen» anzusiedeln…
Also ist das Lokal zwischen Barfuß und Lackschuh anzusiedeln… naja, ganz ok eben…

Ich war mit einer Gruppe von Leuten dort in diesem Restaurant. Drei Leuten aus unserer Gruppe hat das Essen dort allerdings nicht geschmeckt. Einer hatte hinterher Magenprobleme, ein anderer hatte das Schnitzel nur kurz probiert und dann stehen lassen !!
Der Gastraum ist aber ziemlich groß und erstaunlicherweise gut besucht. Die Lage in der Nähe des Domes ist gut, man kann das Haus mit der U-​Bahn sehr gut erreichen.
Die Bedienung war freundlich, dagegen war nichts einzuwenden. Die Speisekarte war ziemlich reichlich, soll heißen, die Auswahl war groß.
Ich hatte einen Salat. Er war nichts besonderes. Allerdings ist mir jedenfalls davon nicht schlecht geworden.
Fazit. Ich würde die Gaststätte nicht empfehlen.

Ich war schon zwei mal mit einem Kollegen aus Bayern im «Paulaner» Essen.
Es hat mir sehr geschmeckt (Weißwurscht mit süßem Senf, Bretzn, Hochzeitssuppe, etc…) und auch er meinte das das Essen absolut wie original bayrische Küche schmeckt. Auch das Flair des Lokals passt da genau hin.
Ich bin leider kein Biertrinker, deswegen kann ich dem Gebräu, sowie dem Bierkult drum herum nicht viel abgewinnen. Aber ich habe da zum ersten Mal einen «Wolpertinger» gesehen und mehr über das Balzverhalten und die Jagdgepflogenheiten dieses sehr interessanten Tieres gelernt :)
Daher: Daumen hoch!

Der Treffpunkt und die Wiederbelebungsstätte meiner Chase-​Lauftruppe nach dem Lauf war das Paulaner am Dom. An sich keine schlechte Idee, denn ein isotonisches Hefeweißbier ist sicher ein besseres After-​run-​Getränk als ein Äppler. Jedoch war der Weg vom Zielpunkt ins Paulander auch ein ganzes Stück, da ich mich nach Sauerstoff ringend und dürstend die halbe Frankfurter Innenstadt von der Bockenheimer Anlage zum Dom schleppen mußte. Aber das wollen wir dem Paulaner nicht anlasten.
Nach und nach trudelten die Läufer der Laufgruppe wieder ein. Das erste bestellte Hefe trudelte ebenso schnell ein und war auch fix geleert. Es sollten weitere (alkoholfreie) folgen. Für 3,70 EUR vom Faß und mit Hefe drin schmeckte es formidabel. Bei Hefeweißbier vom Faß bin ich immer ein Skeptiker, da einige es einfach nicht vom Faß zapfen können. Man möchte ja Hefe und kein Kristall trinken. Aber hier wurde gute Arbeit geleistet.
Nach der obligatorischen Lauf-​Banane in der Innenstadt verspürte ich keinen großen Hunger mehr, obwohl die Speisekarte einige bajuwarische Schmankerln enthielt. Ich entschied mich für den hausgemachten Obazten für 5,90 EUR mit Brezel. An sich vom Geschmack sehr lecker, von der Konsistenz hätte er etwas fester sein können. Auch war die Hinzugabe einer Brezel für die Masse an Obazten etwas spärlich.
Die Bedienungen waren auf Zack, am Ende litt aufgrund eines vergessenen Essens etwas die Freundlichkeit. Das mit dem Essen kann passieren, Freundlichkeit sollte jedoch gewart bleiben.
Alles in allem war der Abend aber gelungen. Die Preise sind fürs Essen schon ordentlich, aber die Lage direkt am Dom ist ja auch sehr zentral.
Fazit: wird nochmal zu ner deftigen Brotzeit getestet!