MMK 1

Ubicado en el centro de la ciudad, en unas cuadras de forma rara que hacen no tan fácil encontrarlo, se encuentra el Museum für moderne Kunst: el museo de arte moderno.
Como consecuencia de su ubicación la arquitectura de este museo es rarísima: 3 pisos distribuídos en forma de triángulo en lugar del convencional rectángulo. El museo en sí es casi una obra de arte moderno, me gustó mucho eso.
Pasa mucho en los museos de movimientos cercanos a nuestra época que es común encontrarse con obras que parecen una mugre. Este museo no es la excepción, pero compensa bien con obras de lo mejorcito. Lo que me encantó de este lugar es que cada sala es una instalación; no hay un par de obras sueltas en una habitación, todo está conectado formando una instalación que ocupa todo el espacio. En cada sala entrás en una obra.
Está permitido sacar fotos, pero tenés que avisarlo en la entrada y te hacen firmar un papelito que dice que son sólo para uso personal.
El MMK está dividido en tres partes: MMK 1, MMK 3 justo en frente y el MMK 2 alejado unas cuadras. La entrada al MMK 1 incluye entrada al MMK 3. Este último más que museo es una galería, en el que se suelen exhibir obras fotográficas, se recorre muy rápido. El MMK 2 cobra entra aparte, pero se puede adquirir un pase diario para visitar los tres en el mismo día.
Uno de los mejores museos que visité. Si está con poco tiempo en Frankfurt y querés visitar el MMK, recomiendo el MMK 1.

Architektonisch: Interessant, unkonventionell, abwechslungsreich.
Außen hui, innen … naja.
Subodh Guptas Werke sind auch nicht Vollzeitkünstlern zugänglich und waren es wert.
Für 12 Euro (ohne Ermäßigung) darfs dann doch ein bisschen mehr Masse in der Sammlung sein.
Hier kann man vorher schauen, ob man alles live sehen muss, oder nicht.
Fazit: kein must have, aber ganz nett.

Ich war vor 2 Wochen im MMK und muss zugeben, dass mir viele der Ausstellungsstücke und die interessante Raumaufteilung durchaus gefallen haben. Jedoch war das Personal an der Kasse und Garderobe nicht sonderlich freundlich und für aktuell 12 Euro Eintritt hatte ich mir noch mehr Exponate erhofft.

Ich gebe zu, ich war noch nie drin im Museum, da ich mich für moderne Kunst nicht wirklich interessiere, aber rein architektonisch (wofür ich mich umso mehr interessiere) ist dieses Museum in der äußeren Form eines Kuchenstücks schon die Wucht!

Najabei meinem Besuch gabs eine Ausstellung von Franz west. Das war nett aber nicht umwerfend. Erstaunlicherweise ist dieses Museum recht kleinund wie es an manchen stellen mit barrierefreiheit aussieht ist auch rätselhaftman ist ziemlich schnell durch und gesamt gibt es recht wenig zu sehen. Das Personal ist aber wirklich nett.

Modern Art in Frankfurt
The museum building itself is not large, but a work of modern architecture in it’s own right. Exhibits change with decent frequency so you can always stop back in every few months or so. Exhibits maybe don’t always have that Wow! factor or the very biggest names in art. Still they do a good job with funds available. As with all modern art some exhibits can be provocative so check their listings before bringing small kids (yes, I said it and I don’t care what you think).

Ich bin nicht unbedingt ein Museumsgänger und Moderne Kunst ist überhaupt nicht mein Ding, deshalb eine völlig unprofessionelle und eher emotionsgeprägte Kritik:
Die aktuelle Fotoausstellung hat mir ausgesprochen gut gefallen, ich war regelrecht begeistert.
Das freundliche Personal (ausgesprochen zuvorkommend und das will in der viel zitierten Servicewüste Deutschland schon was heißen) hatte meine Stimmung noch weiter verbessert. Der Ausklang im angeschlossenen Restaurant rundete einen ästetischen und informativen Nachmittag ab.

Normalerweise bin ich bei moderner Kunst etwas kritischer. aber hier stimmt das Ensemble. ich kann das MMK wirklich empfehlen

Frau Gaensheimer, die Leiterin des Museums, meinte bei einem Vortrag, dass das Museum das Glück hatte, auf einen sehr großen Fundus an Schenkungen (oder ehemals wenig teuren Käufen), zurück greifen zu können. Mit anderen Worten (auch wenn ich den wirklichen Grund dafür nicht mehr weiß), das Museum profitiert davon enorm, es könnte sich sonst vieles der Objekte gar nicht leisten.
Sie hat den goldenen Löwen bei der Biennale 2011 gewonnen, für den besten nationalen Auftritt. So dass ihr künstlerischer Sachverstand auch über die Grenzen von Frankfurt hinaus gewürdigt wird (und wird auch wieder 2013 den Deutschen Pavillon in Venedig gestalten). Sie schien bei dem Vortrag auch sehr engagiert, mit ‘Leib und Seele’ (Begeisterung, Freude) dieser, ihrer Aufgabe nach zu gehen.
Das Museum selbst ist architektonisch außergewöhnlich, in seiner Raum– und Etagengestaltung. Angenehm außergewöhnlich. Aber da schon ausreichend genug über das Museum selbst gesagt worden ist, möchte ich es bei der (ich hoffe nützlichen?) Ergänzung belassen.

Bin immer wieder ein begeisteter Besucher dieses schönen Museums. Nur zu empfehlen!

Ich kann mit moderner Kunst meistens nicht viel anfangen. Trotzdem war mein bisher einziger Besuch hier recht spannend.
In einem Saal konnte man Fotos von nackten, minderjährigen Mädchen sehen. Diese waren ja vielleicht noch künstlerisch wertvoll, aber in einer Ecke lief auf einem Monitor quasi das Making-​Of, welches von Männern angeschaut wurde, die nicht den Eindruck machten, wegen der Kunst hier zu sein. Das fand ich nicht ganz so toll.

Jetzt haben doch tatsächlich noch eine Treppe gefunden die wir, möglicherweise, noch nicht gegangen sind. Zum Jubiläum halt mal was Neues.
Ansonsten sieht man in der Jubiläumsaustellung viele alte Bekannte moderner Kunst, die ich natürlich mit einer gewissen Unernsthaftigkeit bestaune. Der Kulturerfinder Kabakow ist ebenso vertreten wie die Fallen von Andreas Schlominsky und sogar der Odradek (
) von Jeff Waal/​Franz Kafka lag unter der großen Treppe.
Photo link:
Eines meiner Lieblingsstücke:
Der Raum unter der Treppe von Fischli und Weiss
Photo link:
Um mich nun doch als Kunstbause zu outen: Ohne Titel betitelte Werke stammen von Spielverderbern.

Das MMK ist eines der vielseitigsten Museen Frankfurts. Nicht nur, weil die Ausstellungen so oft wechseln, sondern auch weil sie so verschieden sind. Ich glaube wirklich, dass ich in keinem anderen Museum schon so oft überrascht wurde und das auf positive sowie negative Weise. Einige meiner allerliebsten Ausstellungen waren in den gleichen Räumlichkeiten zu finden, wie kurz darauf einige der grausamsten, die ich je gesehen habe. Dieses «grausam» heißt hier aber nicht unbedingt schlecht sondern wirklich grottenschlecht! Einfach gezielt unästhetisch oder nur darauf bedacht Aufmerksamkeit zu erregen und zu provozieren. Da ich aber gerne ein bisschen provoziert werde und mir wahrscheinlich viele zustimmen werden, wenn ich sage, dass Provokation an sich eine der wichtigsten Aufgaben von Kunst ist, kann ich zu einem Besuch im MMK nur raten. Langweilig wird’s bestimmt nicht.

Das «Museum für Moderne Kunst», das von Außen einem Tortenstück gleicht, bietet eine der größten modernen Kunstsammlungen in Europa und der ganzen Welt. Die Sammlung beeinhaltet Werke von den 60er Jahren bis zur Gegenwart.
Werke von bekannten Künstler wie Andy Warhol und Roy Liechtenstein der Pop Art, Joseph Beuys und Claes Oldenburg werden hier ausgestellt.
Die Austellungen wechseln stetig und sind immer durch hochkarätige Künstler vertreten. Aber nicht nur die Kunst lockt Besucher an, sondern auch die faszinierende Innenarchitektur: Von Außen kann niemand erahnen, wie das Museum von innen aussieht und aufgebaut ist. Die 40 Ausstellungsräume sind alle groß und hell, sie sind miteinander durch Treppen oder Durchgänge verbunden und erscheinen somit unendlich weit. Ein Gang durch das Gebäude ist ein wahres Erlebnis und man kann die Kunst durch die Architektur und die spezielle Lichtführung wahrnehmen.
Wer in Frankfurt zu Besuch ist, sollte sich unbedingt ein bisschen zeit nehmen, um dieses außergewöhnliche Museum zu besuchen.

Ein tolles, kulturelles Erlebnis für Künstlerfreunde und Co. !
Das Gebäude sticht schon allein aufgrund seiner modernen Bauart heraus und auch die Räume für die Ausstellungen sind einen Eintritt wert. In vielen großen verwinkelten Räumen, vielen kleinen Etagen und schrägen Raum-​Einteilern kann man sich auf die Expedition Ausstellung begeben.
Ich war hier mal bei einer Ausstellung von Takashi Murakami. Als Künstler und Designer der mordernen Popkultur hatte er schon einige Aufträge als Taschen und Cover Designer. Seine Werke sind oft sehr bunt und schrill — meinerseits etwas zu ausgefallen — aber irgendwie auch lustig anzuschauen.
Im MMK gibt es meist noch einen kleinen Shop, wo man sich Mitbringsel des Künstlers und der Ausstellung bedienen kann, das einem an den schönen Besuch unvergesslich machen soll.
Es lohnt sich echt hier mal einen Besuch abzustatten, schon alleine wegen dem Gebäude ;)

Am ersten Besuch in Museum für Moderne Kunst ist Takashi Murakami schuld. Manche von euch wird dieser Name nicht unbedingt geläufig sein, aber ich denke viele werden das Album «Graduation» von Kanye West kennen. Cover im Kopf? Ja? Prima. Genau dieses hat auch Herr Murakami entworfen und gestaltet.
Vor meinem Besuch kannte ich seine Werke nur digitalisiert von verschiedenen Internetseiten weshalb ein Freund und ich beschlossen, als wir von seiner Ausstellung im MMK hörten, seine Kunst live zu sehen.
Was mir sofort im MMK positiv auffiel, war die außergewöhnliche Architektur, die aber nicht übertrieben oder ablenkend wirkt, sondern einfach das Wirken der Werke auf den Betrachter unterstützt. Wir schlenderten und schauten fast ganze drei Stunden uns im MMK um, was wohl bis heute mein (freiwilliger) Museumsrekord ist.
Irgendwann war dann auch Herr Murakamis Werke wieder gut verpackt auf dem Weg zum nächsten Museum in einem fremden Land und Werke anderer Künstler nahmen deren Platz an den Wänden oder Boden des MMK ein. Das Konzept der regelmäßig wechselnden Ausstellungen finde ich prima, da so ein einmaliger Besuch ausgeschlossen ist.
Wer also moderne Kunst mag, oder einfach mal reinschnuppern möchte sollte ins MMK gehen Führungen und freundliches Personal helfen bei erklären Wissenswertes und helfen bei Fragen aller Art. Kunst zum mitreden. Ein Besuch lohnt!

Wohl einer der besten Museen in Frankfurt!
Ich selber stehe auf moderne und konzeptionelle Kunst und gehe deswegen oft hierher. Das Museum feiert im Juni 2011 sein 20. Jähriges Jubiläum. In dieser Zeit waren hier sehr gute und einzigartige Ausstellungen zu sehen. So in etwa Andy Warhols «Green Disaster» oder Douglas Gordons «Play Dead; Real Time». Angeblich ist dies einer der angesehensten Museen in Europa für zeitgenössische Kunst. Wahr ist vor allem die doch üppige Sammlung, die wohl um die 4.000 Stücke umfassen soll. Zum kommenden Jubiläum wird dann sehr viel ausgestellt werden worauf ich mich ganz besonders freue…
Architektonisch fügt sich das Gebäude sehr schön in die Stadtstruktur ein und somit ist auch die charakteristische dreieckige Form zu erklären. Ein wirklich sehr schönes Museum, welches auch über Frankfurts Grenzen sehr bekannt ist. Ein Muss für alle Kunstliebhaber und solche, die es werden wollen…

Ich wiederhole ja ungern meine Vor-​Bewerter, aber ganz eindeutig ist ferstzustellen: Der Star ist hier wirklich das Haus. Und zwar nicht nur wegen der ungewöhnlichen äußeren Form, sondern auch, weil diese Architektur innen immer wieder spannende Perspektiven bietet. Mit seinen Winkeln, Nischen und Treppen durchbricht es einfach das zuweilen ermüdende Raum-​an-​Raum-​Konzept anderer Häuser — und dient damit den Exponaten, die dadurch vielleicht aufmerksamer wahrgenommen werden, auch wenn man schon eine Stunde im Haus unterwegs ist …
Moderne Kunst ist ja bekanntlich nicht jedermanns Sache; auch ich gebe zu, dass mich die «Alten Meister» im Dresdner Zwinger regelmäßiger sehen würden. Die aktuelle Foto-​Ausstellung «The lucid evidence» kann sich allerdings wirklich sehen lassen, da sind sehr interessante Arbeiten dabei. Mein Tipp: Im zweiten Stock beginnen! Da sind die beeindruckenden Reportagen von Anja Niedringhaus oder Barbara Klemm zu sehen oder die Sachen von Taryn Simon, Tobiay Zielony oder Miyamoto. Anderes fand ich weniger sehenswert — aber man hat ja einen Satz Füße dabei und kann weitergehen :-)

Das Museum für Moderne Kunst in Frankfurt mit der charakteristischen Dreiecksform wir auch «Tortenstück» genannt. Entworfen vom Wiener Stararchitekten Hans Hollein schließt es seit seiner Gründung 1991 die Lücke eines Museums für Gegenwartskunst in Frankfurt. Es zeigt Werke internationaler Künstler seit den 60er Jahren bin in die Gegenwart hinein. Neben der Sammlung, die aus über 4500 Werken besteht, zeigt das Museum immer wechselnde Ausstellungen, die interessante neue Positionen des aktuellen Kunstmarkts widerspiegeln.
Ich kenne das Museum seit seiner Eröffnung und habe dort schon echte Highlights internationaler Gegenwartskunst gesehen. Seitdem dem die neue Kuratorin Susanne Gaensheimer das Museum leitet, sehe ich mir jede neue Ausstellung an. Großartig waren die Ausstellungen «Not in Fashion», die Mode und Fotografie der 90er Jahre zeigte und «Radical Conceptual». Eine Ausstellung über europäische und amerikanische Konzeptkunst seit den 60er Jahren — die Art von Kunst bei der viele gerne sagen «kapier ich nicht». Nicht nur die Ausstellungen sind toll und bringen einem das aktuelle Kunst– und Zeitgeschehen näher, man sollte unbedingt eine Führung mitmachen.

Das MMK, Anfang der 90er eröffnet, ist architektonisch schon sehr interessant.
Von außen präsentiert es sich in Dreiecksform, innen gleichzeitig offen, luftig und verschachtelt.
Auf drei Ebenen findet der Besucher Exponate der Postmoderne.
Ich bin immer wieder gerne dort, um auf andere Gedanken zu kommen.
Abraten möchte ich dem Besuch Familien mit kleinen Kindern, da einige Räume einfach nichts für die Kleinen sind.
Nur so viel:
Bei meinem letzten Besuch vor 2 Wochen hatte ich einen ziemlichen Genital-​Overload.

Not only the art exhibited is contemporary, the architecture is, too. The building is cut like a piece of cake, which made it sort of diffcult creating exhibiting space, but it’s done quite beautifully. You can go there just for the taste of the building, there’s lots of windows so You’re always in touch with the city. And You can enjoy the changing exhibitions or visit Your favorite pictures any other day. There’s even sofas to relax with a nice view to the outside.
It’s a friendly museum, even if You might find some of the exhibits disturbing, there’s some food for thought also there.

Nachtrag: Wow! Wow! Wow! Das komplette MMK als MURAKAMI Museum. Noch bis zum 04. Januar 2009 werden die wichtigsten Werke von Takashi Murakami gezeigt. Das MMK ist der erste Ausstellungsort von MURAKAMI in Europa. Ein kunterbunter Genuss — wobei es sich lohnt, ein wenig hinter die farbige Fassade zu blicken. Der Eintrittspreis von 8 Euro war es absolut wert!
Das MMK ist ein freundliches helles Museum, das neben Sammlungen und ständigen Ausstellungen auch ein wechselndes Programm bietet. Ich mag die Architketur, weil man von jeder Etage aus sowohl nach außen als auch im Museum selbst nach unten und oben schauen kann.
Wie immer ist alles Geschmackssache und nicht immer ist mir klar, wie man zweifelhafte, grenzwertige Werke wie die von M. Tichy so in den Mittelpunkt stellen kann.
Eindeutiger ist es schon bei Bernard Buffet, dessen Bilder aktuell ausgestellt werden.
Besonders beeindruckend fand ich die Interpretationen von Jules Vernes Zwanzigtausend Meilen unter dem Meer, die einen ganzen Raum füllen. Ein Film, der jeweils zur vollen Stunde beginnt, gibt zudem Wissenswertes über das Leben und Schaffen Buffets preis.
Im MMK kann man einen schönen halben Tag verbringen und irgendeine interessante Ausstellung ist hier immer zu finden.
Ein normaler Erwachsener zahlt 7 Euro Eintritt — Tipp: Freier Eintritt jeden letzten Samstag im Monat.